DE1085274B - Zeitschaltanordnung zum Einschalten von Widerstandsschweissmaschinen mit Entladungsgefaessen als Schaltorgan fuer eine vorgegebene Zahl von Perioden - Google Patents

Zeitschaltanordnung zum Einschalten von Widerstandsschweissmaschinen mit Entladungsgefaessen als Schaltorgan fuer eine vorgegebene Zahl von Perioden

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DE1085274B
DE1085274B DEL12298A DEL0012298A DE1085274B DE 1085274 B DE1085274 B DE 1085274B DE L12298 A DEL12298 A DE L12298A DE L0012298 A DEL0012298 A DE L0012298A DE 1085274 B DE1085274 B DE 1085274B
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DE
Germany
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switching
relays
wave
periods
time
Prior art date
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Pending
Application number
DEL12298A
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English (en)
Inventor
Willi Marquardt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Zeitschaltanordnung zum Einschalten von Widerstandsschweißmaschinen mit Entladungsgefäßen als Schaltorgan für eine vorgegebene Zahl von Perioden Vorgeschlagen wurde eine Anordnung zum Schalten von Wechselstromkreisen im Spannungsnulldurchgang, bei der der Schaltaugenblick des Kontaktes zwangläufig in die Halbwelle verlegt wird, die dem gewünschten Schaltzeitpunkt im Hauptstromkreis vorausgeht, wobei das vorzeitige Schalten über den bereits geschlossenen Kontakt durch einen mit dem entsprechenden Richtungssinn in den Hauptstromkreis gelegten Gleichrichter verhindert wird. Es ist nun eine spezielle Aufgabe, die Anordnung so zu treffen, daß der Wechselstromschalter nur während einer oder mehrerer, jedoch genau festzulegender Halbwellen Strom führt. Besonders vorteilhaft wird als Schaltorgan ein zündstiftgesteuertes Gasentladungsgefäß verwendet. Dabei ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Relaisanordnung vorgeschlagen, mit der beispielsweise der Zündkreis solcher Gasentladungsgefäße betätigt wird. Die aufeinanderfolgenden Schaltvorgänge der Relaisanordnung sind so bemessen, daß durch Betätigung eines Hauptschalters und eines Betätigungskontaktes genau eine Halbwelle, oder bei Antiparallelschaltung zweier Gefäße eine volle Periode, geschaltet wird. Es ist ferner vorgeschlagen, daß die Ausdehnung der Schaltzeit auf mehrere Perioden durch Anzugsverzögerung der Relais erreicht wird. Es liegt in der Natur dieses Prinzips, daß mit Sicherheit nur Schaltzeiten bis zu drei Perioden erreicht werden können. Gemäß vorliegender Erfindung wird nun eine Schaltungsanordnung für Wechselstromkreise vorgeschlagen, die es gestattet, die Schaltzeit auf eine beliebige Anzahl von Perioden auszudehnen.
  • Die Erfindung betrifft eine Zeitschaltanordnung zum Einschalten von M'iderstandsschweißmaschinen mit Entladungsgefäßen als Schaltorganen für eine vorgegebene Anzahl von Perioden. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Zahl der Perioden durch mindestens zwei nacheinander ansprechende Relais, die zwecks phasengenauen Schaltens über Einweggleichrichter gespeist werden, dadurch bestimmt wird, daß in jedem Zündkreis der Entladungsgefäße je ein Arbeits- und ein Ruhekontakt in Reihe vorgesehen sind, die durch verschiedene Relais derart nacheinander betätigt werden, daß sie während einer Überlappungszeit beide geschlossen sind, wobei diese Überlappungszeit vor dem Beginn derjenigen Halbwelle beginnt, in der das zugehörige Schaltelement Strom führen soll, und in derjenigen Halbwelle endet, die zuletzt gezündet werden soll, wobei die Ansprechzeit der Relais derart lang ist, daß zwei durch Folgeschaltung betätigte Relais nicht während derselben Halbwelle ansprechen können, weiterhin dadurch bestimmt, daß das Nacheinanderschalten der Relais in der Folgeschaltung durch die vorgeschalteten Trockengleich- ; richter zeitlich so festgelegt ist, daß die zum Zünden erforderliche Überlappungszeit der beiden Relaiskontakte im Zündkreis jedes Gefäßes während der richtigen Halbwelle liegt. An Hand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Steuerung eines Schützes, wie es beispielsweise bei der Schweißung verwendet wird, erläutert. Fig. 1 zeigt die Schaltung und Fig. 2 die Spannungskurven mit einer Numerierung der einzelnen Halbwellen. Die Schweißmaschine SlbI mit Schweißtransformator, Parallelwiderstand zur Spannungseinstellung und Sicherstellung einer Grundlast, wird aus einem Wechselnetz R, S über ein Schütz Sch mit den Gefäßen E, F gespeist. C, D sind Gleichrichter, die ein Zünden des betreffenden Gefäßes vor oder nach der gewünschten Halbwelle verhindern. Mit k1 werden halbe Perioden eingestellt, und mit SK wird der Zündkreis betätigt. Der Mehrfachumschalter k2 kann wahlweise die Kontakte 1 bis 5 einschalten zur Einstellung der gewünschten Periodenzahlschaltzeit. Die Relaiswicklungen T, U, V, W, X liegen zueinander parallel, in Reihe mit einem Gleichrichter B, am Netz und die Relaiswicklungen P und Q ebenfalls zueinander parallel, in Reihe mit einem zu B antiparallel geschalteten Gleichrichter A. Die Relaiskontakte tragen die entsprechenden nur kleinen Bezugszeichen mit Index, also x1, x2, x3 usw. Das nach dieser Schaltung gebaute Gerät schaltet im Bereich von einer Halbwelle bis fünf Perioden jede gewünschte Periodenzahl sicher. Bei Verzicht der Schaltzeit von einer Halbwelle würde der mit kn bezeichnete Schalter fortfallen. Der Gleichrichter A ist so gelegt, daß er in der positiven Halbwelle sperrt, während der mit B bezeichnete Gleichrichter in der negativen Halbwelle sperrt (s. Fig. 2). Von den Relais wird verlangt, daß sie in der Zeit von 6 bis 10 ms ihre Kontakte betätigt haben und sich bei pulsierendem Halbwellenstrom halten. Diese Forderung ist leicht zu erfüllen, da auf jedem Relais im Höchstfall drei Kontaktpaare befestigt sind, die ein geringes Ankergewicht erzeugen. Ein ohne Klebstift ausgeführter Anker ist hierbei noch zu empfehlen. Zwei Beispiele sollen die Arbeitsweise der Schaltung näher erläutern: a) die geforderte Schaltzeit beträgt eine Periode, b) die geforderte Schaltzeit beträgt fünf Perioden. Zu a) Schalterstellung: k1 offen, k2 auf Nr. 5. Der Betätigungskontakt SK wird geschlossen. In der mit I bezeichneten Halbwelle (s. Fig. 2) zieht das P-Relais an. Durch die Polung des Gleichrichters A kann es nur in einer negativen Halbwelle anziehen. Bis zum Nulldurchgang müssen die Kontakte geschlossen sein. Kontakt P1 bereitet für die folgende positive Halbwelle das X-Relais vor, p, schließt den Zündkreis der Röhre E, so daß in der Halbwelle II, in der Anode und Zündstift positiv sind, die Röhre stromführend wird. In dieser Halbwelle II zieht das X-Relais an und unterbricht mit seinem x2 Kontakt nach etwa 6 ms den Zündstiftstrom der Röhre E, wobei durch die bekannte Widerstandskennlinie des Trockengleichrichters kein Abreißfunke entsteht. Der x3 Kontakt schließt den Zündstiftkreis der Röhre F, die in der Halbwelle III zündet, der x,-Kontakt läßt das abfallverzögerte Q-Relais in der Halbwelle III anziehen, das mit seinem qi Ruhekontakt den Zündstiftstrom unterbricht.
  • In der Halbwelle II war das Ignitron E stromführend und wurde noch in derselben Halbwelle durch den x2 Ruhekontakt unterbrochen, während in der Halbwelle III das Ignitron F stromführend war und noch in derselben Halbwelle durch den qi Ruhekontakt funkenlos unterbrochen wurde. Es wurden nun die Relais P, X und Q betätigt. Das Öffnen der Taste SK bewirkt ein Abfallen sämtlicher Relais, die Ausgangsstellung ist wieder erreicht. Das Q-Relais ist abfallverzögert ausgeführt, um beim Öffnen der Taste SK ein Nachzünden der Röhre F zu verhindern, das eintreten könnte, wenn der W-Kontakt schon wieder in Ruhe ist, während einer der demselben Zündkreis parallel liegenden Ruhekontakte noch geschlossen ist. Zu b) Schalterstellung: k1 offen, k2 auf Nr. 4. Der Betätigungskontakt SK wird geschlossen. In der mit I bezeichneten negativen Halbwelle (s. Fig. 2) zieht das P-Relais an. Kontakt P1 bereitet für die folgende positive Halbwelle das T-Relais vor, P2 schließt den Zündkreis der Röhre E, so daß in der Halbwelle II, in. der Anode und Zündstift positiv sind, die Röhre stromführend wird. In dieser Halbwelle II zieht auch das T-Relais an und schließt mit seinem t2 Kontakt den Zündstiftkreis der Röhre F, die in der Halbwelle III zündet. Der bereitet das U-Relais vor, das erst, da es durch den Gleichrichter B nur in der positiven Richtung vom Strom durchflossen wird, während der Halbwelle IV anzieht. Das P-Relais zieht erst in der Halbwelle VI, das W-Relais in der Halbwelle VIII, das X-Relais in der Halbwelle X an. Jedes weitere Relais würde also die Schaltzeit um je eine Periode verlängern. Die Anzugszeit muß zwischen 6 und 10 ms liegen, damit bei kürzerer Anzugszeit verhindert wird, daß zwei durch Folgeschaltung betätigte Relais in derselben Halbwelle anziehen können. Nachdem das X-Relais in der Halbwelle X angezogen hat, trennt es mit seinem x2 Kontakt die Zündstiftleitung der Röhre E. Dieses Ignitron sperrt ab Beginn der nächsten Halbwelle. Der xl Kontakt betätigt das Q-Relais, das in der Halbwelle XI anzieht und durch seinen q, -Ruhekontakt das Ignitron F sperrt. Es werden nacheinander alle Relais betätigt. Bei Öffnung des Kontaktes SK fallen alle Relais ab, die nächste Schweißung kann erfolgen.
  • Es werden also immer zwei Relais mehr benötigt, als die geforderte Periodenzahl beträgt. In diesem Fall für fünf Perioden also sieben Relais. Die Schaltung arbeitet insgesamt also derart, daß bei einer bestimmten Stellung von k2 ein Relais den Zündkreis schließt und gleichzeitig das nächste Relais arbeitsbereit macht. Erst das letzte, also das X-Relais öffnet selbst bzw. über das Q-Relais dann den Zündkreis beider Röhren wieder. Bei einer Schalterstellung von k2 auf 1, 2 oder 3 werden zwei, drei bzw. vier Perioden geschaltet.
  • Da das hier mit »X« bezeichnete Relais die Schaltzeit beendet, kann man mit diesem in Fig. 1 gezeichneten Schaltungsaufbau jede Periodenzahl bis zu zehn Perioden steuern, wenn man das X-Relais mit fünf Perioden Verzögerung anziehen läßt. Jedes weiterhin eingebaute und über zehn Perioden anzugsverzögerte Relais würde die Schaltdauer um zehn Perioden verlängern. Auf diese Weise lassen sich also mit sieben Relais jede ganze Zahl bis 10 Perioden, mit acht Relais jede ganze Zahl bis 20 Perioden, mit neun Relais jede ganze Zahl bis 30 Perioden, mit zehn Relais jede ganze Zahl bis 40 Perioden usw. steuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeitschaltanordnung zum Einschalten von Widerstandsschweißmaschinen mit Entladungsgefäßen als Schaltorganen für eine vorgegebene Zahl von Perioden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Perioden durch mindestens zwei nacheinander ansprechende Relais, die zwecks phasengenauen Schaltens über Einweggleichrichter gespeist werden, dadurch bestimmt wird, daß in jedem Zündkreis der Entladungsgefäße (G, D) je ein Arbeits- (P2, t2, u2, v2, w2, x3) und ein Ruhekontakt (x2, q,) in Reihe vorgesehen sind, die durch verschiedene Relais (P, Q, T, U bis X) derart nacheinander betätigt werden, daß sie während einer Überlappungszeit beide geschlossen sind, wobei diese ÜUberlappungszeit vor dem Beginn derjenigen Halbwelle beginnt, in der das zugehörige Schaltelement Strom führen soll, und in derjenigen Halbwelle endet, die zuletzt gezündet werden soll, wobei die Ansprechzeit der Relais derart lang ist, daß zwei durch Folgeschaltung betätigte Relais nicht während derselben Halbwelle ansprechen können, weiterhin dadurch bestimmt, daß das Nacheinanderschalten der Relais (P, Q bzw. T, U bis X) in der Folgeschaltung durch die vorgeschalteten Trockengleichrichter (A bzw. B) zeitlich so festgelegt ist, daß die zum Zünden erforderliche Überlappungszeit der beiden Relaiskontakte im Zündkreis jedes Gefäßes während der richtigen Halbwelle liegt. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Überlappungszeit der Relais (P, Q bzw. T, U bis X) entsprechend der gewünschten Schaltzeit nach einem feststehenden Schlüssel durch die Zahl der an der Folgeschaltung beteiligten Relais festgelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 729 761, 732 830, 679 230, 607 651, 648 888; USA.-Patentschrift Nr. 2 425 570; Buch »Industrielle Elektronik« von K r e t z m a n n, 1952, Abschnitte 12 bis 16.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607651C (de) * 1928-12-20 1935-01-04 Aeg Vakuumschalter fuer Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes moeglichst bei seinemStromdurchgang durch Null
DE648888C (de) * 1933-09-13 1937-08-10 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Wechselstromschalter
DE679230C (de) * 1936-12-04 1939-08-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Abgabe von Schaltbefehlen in bestimmten einstellbaren Zeitpunkten
DE729761C (de) * 1939-10-07 1942-12-23 Theodor Buchhold Dr Ing Einrichtung zum Einlegen eines elektromagnetisch betaetigten Schalters in einem genau bestimmten Punkt der Stromkurve
DE732830C (de) * 1936-04-21 1943-03-12 Siemens Ag Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter
US2425570A (en) * 1942-10-22 1947-08-12 Gen Railway Signal Co Switch system to prevent arcing of contacts

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