DE607651C - Vakuumschalter fuer Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes moeglichst bei seinemStromdurchgang durch Null - Google Patents

Vakuumschalter fuer Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes moeglichst bei seinemStromdurchgang durch Null

Info

Publication number
DE607651C
DE607651C DEA61614D DEA0061614D DE607651C DE 607651 C DE607651 C DE 607651C DE A61614 D DEA61614 D DE A61614D DE A0061614 D DEA0061614 D DE A0061614D DE 607651 C DE607651 C DE 607651C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
contact
zero
switch
interruption
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA61614D
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dobke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA61614D priority Critical patent/DE607651C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE607651C publication Critical patent/DE607651C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/666Operating arrangements
    • H01H33/6664Operating arrangements with pivoting movable contact structure

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Vakuumschalter für Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes möglichst bei seinem Stromdurchgang durch Null Es sind' bereits Vakuumschalter bekannt, bei denen die Schaltbewegung von außen in das -Innere eines Vakuumgefäßes über einen elastischen «"andungsteil mechanisch übertragen wird. Da der Spannungsabfall zwischen den Kontakten bei derartigen Schaltern im Betrieb außerordentlich klein ist, kann die Kontaktoberfläche entsprechend klein gewählt werden. Es ist dabei dafür zu sorgen, daß eine gute Auflage der Kontakte aufeinander erzielt wird. Um dies zu erreichen, hat man bereits vorgeschlagen, auf dem Schalthebel besondere Kontaktstücke mittels Federn und Stromleitungslitzen anzuordnen. Um nun eine Beschädigung der Kontaktoberflächen, die bei einer längeren Unterbrechungsdauer eintreten könnte, . zu. vermeiden, muß die Unterbrechung möglichst beschlepnigt werden. ' Diese beiden Forderungen, eine möglichst gute Kontaktgabe während des Betriebes und eine rasche Unterbrechung, werden bei einem Vakuumschalter für «'echselstrom mit Unter-.brechung des Stromes möglichst bei seinem Stromdurchgang durch Null nach der Erfindung dadurch erfüllt, daß das auf dem von außen gesteuerten Schalthebel federnd gelagerte Kontaktorgan in zwei zeitlich nacheinander schaltende Kontaktstücke geteilt ist, von denen das beim Ausschalten des Stromes zuletzt schaltende Kontaktstück von einem dauernd vom Hauptstrom erregten Magneten gegen die beim Ausschalten wachsende Federspannung des Kontaktstückes bis zum Stromabfall auf Null oder nahezu Null geschlossen gehalten wird.
  • Die Teilung des auf dem von außen in das Vakuumgefäß eingeführten Schalthebels federnd angeordneten Kontaktorganes in mehrere zeitlich nacheinander schaltende Kontaktstücke dient dazu, dem einen Schaltstück die endgültige Unterbrechung des .Stromes zu übertragen und diese möglichst plötzlich zu bewirken. Zu diesem Zweck wird das Schaltstück ferner so leicht wie möglich gemacht und dadurch mit ihm eine größtmögliche Beschleunigung beim Stromabriß erreicht. Dieser plötzliche Stromabriß wird nun nach bekannter Methode durch das Gegeneinanderwirken von einer beim Schalten wachsenden Federspannung und von einem durch den Hauptstrom erregten Hauptmagneten erreicht. Andererseits muß aber für den dauernden.Einschaltzustand beim Schalter eine genügend große Durchgangskontaktfläche für den Betriebsstrom bei fester Auflage der Kontakte aufeinander vorhanden sein. Dieser Forderung wird dadurch genügt, daß die beiden Kontaktstücke mit ihren Flächen während des Einschaltzustandes zusammen auf der gemeinsamen Fläche des Gegenkontaktes aufruhen und daß sie auf dieser Fläche mit einem kräftigen Kontaktdruck gehalten «-erden. Nur so läßt sich bei den verhältnismäßig kleinen Abmessungen des Vakuumschalters ein schädlicher Übergangswiderstand zwischen den Kontakten und damit eine störende Erwärmung der Kontakte vermeiden. Den kräftigen Kontaktdruck während des Einschaltzustandes des Vakuumschalters bewirkt nun der Festhaltemagnet ebenfalls, und zwar dadurch, daß er auch während der ganzen Einschaltdauer erregt ist. Diesen Kontaktdruck übt der Magnet, obgleich er nur an dem einen Kontaktstück, nämlich an dem beim Ausschalten zuletzt wirksamen, angebracht ist, für das andere Kontaktstück dadurch zugleich aus, daß , beide Kontaktstücke auf demselben Schalthebel federnd gelagert sind. Beim Ausschalten wird dagegen nur das zuletzt abzureißende Schaltstück von-dem Haltemagneten beeinflußt und der Strom wird nur an diesem Kontaktstück unter entsprechender Beschleunigung des federnden Kontaktstückes plötzlich abgerissen und sofort ein so großer Weg zwischen die Kontakte gelegt, daß ein Wiederzünden des Lichtbogens unterbunden wird.
  • Hierdurch kommen auch die Kontakte sehr rasch aus dem Bereich, in dem die elektrostatischen Anzugskräfte, die durch das zwischen den Kontakten entstehende elektrische Feld hervorgerufen «-erden, groß genug sind, um Schwingungserscheinungen auftreten zu lassen. Diese Schwingungserscheinungen und die damit verbundenen wiederholten Unterbrechungen rufen nämlich Wanderwellen in den angeschlossenen Leitungen' -hervor, die zu hberspannungen im Netz führen können und auch zu erheblichen Störungen von in der Nähe befindlichen Rundfunkapparaten. Dadurch, daß die 1 ebenkontakte, bei denen ja die endgültige Stromunterbrechung erfolgt, erst dann sich vom Gegenkontakt lösen, wenn die Trennfeder genügend gespannt ist, derart, daß sie während des Nulldurchganges des Stromes die Kontakte rasch voneinander zu !Ösen vermag, wird auch das Auftreten derartiger Schwingungserscheinungen bei der Ausbildung der Kontakte nach der Erfindung vermieden.
  • Es war zwar die Abschaltung des Wechselstromes bei Nulldurchgang bei einem Luftschalter bekannt. Die bekannte Einrichtung zeigt aber nicht die Vereinigung zweier auf einem Schalthebel federnd angeordneter Kontakte und dann auch nicht die Dauererregung des Festhaltentagneten, der den Kontaktdruck der Kontakte auf den festen Gegenkontakt sichert und trotzdem das endgültige Abreißen des Stromfadens durch die Federkraft plötzlich unter genügender Entfernung der auseinandergerissenen Kontakte ermöglicht, so daß keine neue Zündung des Lichtbogens eintritt. Die bei der bekannten Einrichtung erst nach dem Öffnen des ersten Hauptkontaktes einsetzende Erregung des Haltemagneten für den letzten Kontakt bewirkt eine ungünstige Verzögerung in der Wirkung des Haltemagneten und beeinträchtigt dadurch den Abschaltvorgang. Im übrigen ist die bekannte Vorrichtung auch für Luftschalter bestimmt, bei denen die Schwierigkeiten, wie sie bei Vakuumschaltern zu berücksichtigen sind, nicht vorliegen.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. An dem Vakuumgefäß a ist über ein Ansatzrohr t ein aus elastischem Material bestehendes Wellrohr b angeschmolzen, in dessen Deckel c der Schalthebel d sitzt. Zwischen dem Wellrohr b und dem Vakuumgefäß a ist eine feste, zentral durchbohrte Platte e eingefügt, die ein Lager für einen an dem Hebel d befestigten Querstab f trägt. Der Querstab f bildet die Drehachse des Hebels d, an dessen innerem Ende die beweglichen Kontakte g und lt angebracht sind. Der Strom wird vön der äußeren Zuleitung ia über die Platte e und das Lager auf den Querstab f und von da über dem in seinem inneren Teil aus leitendem Material bestehenden Hebel d auf die beweglichen Kontakte übertragen. Die Verwendung des Schalthebels selbst als Stromleiter hat den Vorteil, daß keine besondere Einführung für den einen Schalterpol erforderlich ist. Ferner bewirkt der äußere Luftdruck, der auf dem Deckel c des Wellrohres lastet und dasselbe zusammenzudrücken sucht, daß der Querstab f fest in das Auflager hineingedrückt wird. Hierdurch ist die Gewähr für einen einwandfreien Stromübergang von der Plattee auf den Schalthebel d gegeben.
  • Bei der Drehung des Schalthebels kommen die an ihm befestigten Kontakte g und lc mit dem fest angeordneten Gegenkontakt q in Berührung. Der letztere ist an der vakuumdicht eingeführten Zuleitung o unter Zwischenschaltung einer Stromschleifep befestigt. Die Schalterkontakte sind als plangeschliffene Metallscheiben ausgebildet. Es sind zwei bewegliche Kontakte vorgesehen, die in der Schaltrichtung derartig gegeneinander versetzt sind, daß der eine, ha, den Stromschluß und die Stromunterbrechung übernimmt, während der Hauptkontakt g den Gegenkontakt q beim Einschalten später berührt und beim Ausschalten früher verläßt und nur zur Entlastung des Nebenkontaktes h bei geschlossenem Schalter dient. Zur Verstärkung des Kontaktdruckes und zum Ausgleich geringer Verkantungen sind die Kontaktplatteng und lt nicht unmittelbar. sondern über Federn i hzw. k an dem Schalthebel d befestigt. Die leitende Verbindung zwischen dein Schalthebel und den Kontaktplatten erfolgt durch eine Anzahl Leitungslitzen in und ii, die über die ganze Oberfläche der Kontaktplatten gleichmäßig verteilt sind. Durch die beschriebene Ausbildung der Kontakte erhält man eine gut leitende Berührung zwischen den beiden Kontaktsätzen, ohne in das Innere des Vakuumgehäuses große Momente übertragen zu müssen, wie sie z. B. bei Verwendung der gewöhnlichen ÖIschalterkontakte notwendig sind. Plangeschliffene Metallscheiben haben nämlich -die Eigenschaft, daß bereits bei verhältnismäßig geringem Berührungsdruck der Kontaktwiderstand auf ein zulässiges Maß absinkt (I0-4 Ohm). Die Federn i und k «-erden zweckmäßig aus Tantal, Wolfram oder Molvbdän hergestellt, da diese Metalle auch bei den beim Ausheizen des Vakuumgefäßes, das zwecks Entgasung vorgenommen werden muß, auftretenden hohen Temperaturen ihre Elastizität nicht verlieren.
  • Die bereits erwähnte Stromschleife p dient nach der Erfindung als Erregerspule für einen Hufeisenmagneten r, dessen Schenkel in der Kontaktplatte q endigen. Gegenüber diesem Hufeisenmagneten ist in der Elatte des Nebenkontaktes h ein aus magnetischem Material bestehendes joch s eingelassen, so daß der Magnet r auf die Kontaktplatte lt eine anziehende Wirkung ausübt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Bei offenem Schalter nehmen die Kontakte etwa die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Um den Stromkreis zwischen den Leitungen i( und v zu schließen, wird der Schalthebel d durch eine nicht gezeichnete Antriebsvorrichtung an sich bekannter Art um den Punkt f im Uhrzeigersinn gedreht, wobei zunächst die Kontaktplatte lt den Gegenkontakt q berührt. Bei weiterer Bewegung des Schalthebels werden die Federn k zusammengedrückt, bis schließlich auch der Hauptkontakt g mit dem G_getikontakt q iti Berührung kommt und sich an der Stromführung beteiligt. Hiermit ist der Einschaltvorrang beendet. Dadurch, daß der Strom die Schleife p durchfließt, wird der 'Magnet r erregt und wirkt über das Joch s im Sinne einer Verstärkung des Kontaktdruckes auf die Platte h.
  • Beim Ausschalten wird der Schalthebel d wieder in die gezeichnete Lage zurückbewegt. Hierbei verläßt der Hauptkontakt g zuerst den Gegenkontakt q. Der Nebenkontakt h haftet jedoch infolge magnetischer Adhäsion noch eine gewisse Zeit an dem Gegenkontakt, bis die Federn k so weit gespannt sind, daß ihre Zugkraft die des Magneten r übersteigt. In diesem Augenblick wird die Kontaktplatte h plötzlich abgerissen und die beiden Kontaktflächen werden mit großer Geschwindigkeit voneinander entfernt, weil sich nunmehr die Federn k entspannen und hierdurch der Kontaktplatte h eine zusätzliche Beschleu-nigung im Sinne der Ausschaltbe-,vegung erteilen. Hierdurch wird die Abschaltleistung des Schälters wesentlich erhöht.

Claims (1)

  1. PATE_\"T A_\'SPRUCFI Vakuumschalter für Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes möglichst bei seinem Stromdurchgang durch Null, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem von außen gesteuerten Schalthebel federnd gelagerte Kontaktorgan in zwei zeitlich nacheinander schaltende Kontaktstücke geteilt ist, von denen das beim Ausschalten des Stromes zuletzt schaltende Kontaktstück von einem dauernd vom Hauptstrom erregten Magneten gegen die beim Ausschalten wachsende Federspannung des Kontaktstückes bis zum Stromabfall auf Null öder nahezu 'Null geschlossen gehalten wird.
DEA61614D 1928-12-20 1928-12-20 Vakuumschalter fuer Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes moeglichst bei seinemStromdurchgang durch Null Expired DE607651C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA61614D DE607651C (de) 1928-12-20 1928-12-20 Vakuumschalter fuer Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes moeglichst bei seinemStromdurchgang durch Null

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA61614D DE607651C (de) 1928-12-20 1928-12-20 Vakuumschalter fuer Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes moeglichst bei seinemStromdurchgang durch Null
DE381110X 1931-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE607651C true DE607651C (de) 1935-01-04

Family

ID=25866627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA61614D Expired DE607651C (de) 1928-12-20 1928-12-20 Vakuumschalter fuer Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes moeglichst bei seinemStromdurchgang durch Null

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE607651C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740916C (de) * 1940-12-23 1943-10-30 Siemens Ag Schaltanordnung mit Vakuumschalter
DE930163C (de) * 1943-02-21 1955-07-11 Aeg Im Vakuum untergebrachte Kontaktanordnung
DE1011959B (de) * 1956-02-21 1957-07-11 Siemens Ag Einrichtung zur vorwiegend ohmschen Stromunterbrechung bei Schalterkontakten
DE1074119B (de) * 1956-04-24 1960-01-28 ERA Patents Limited Leather head (Großbritannien) Wechsel Stromschalter
DE1085274B (de) * 1952-05-08 1960-07-14 Licentia Gmbh Zeitschaltanordnung zum Einschalten von Widerstandsschweissmaschinen mit Entladungsgefaessen als Schaltorgan fuer eine vorgegebene Zahl von Perioden
DE1196752B (de) * 1955-01-13 1965-07-15 Siemens Ag Vakuumschalter
DE1224806B (de) * 1964-08-31 1966-09-15 Licentia Gmbh Wechselstromschalteinrichtung
DE1278590B (de) * 1965-09-13 1968-09-26 Jennings Radio Mfg Corp Vakuumschalter

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740916C (de) * 1940-12-23 1943-10-30 Siemens Ag Schaltanordnung mit Vakuumschalter
DE930163C (de) * 1943-02-21 1955-07-11 Aeg Im Vakuum untergebrachte Kontaktanordnung
DE1085274B (de) * 1952-05-08 1960-07-14 Licentia Gmbh Zeitschaltanordnung zum Einschalten von Widerstandsschweissmaschinen mit Entladungsgefaessen als Schaltorgan fuer eine vorgegebene Zahl von Perioden
DE1196752B (de) * 1955-01-13 1965-07-15 Siemens Ag Vakuumschalter
DE1011959B (de) * 1956-02-21 1957-07-11 Siemens Ag Einrichtung zur vorwiegend ohmschen Stromunterbrechung bei Schalterkontakten
DE1074119B (de) * 1956-04-24 1960-01-28 ERA Patents Limited Leather head (Großbritannien) Wechsel Stromschalter
DE1224806B (de) * 1964-08-31 1966-09-15 Licentia Gmbh Wechselstromschalteinrichtung
DE1278590B (de) * 1965-09-13 1968-09-26 Jennings Radio Mfg Corp Vakuumschalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015000796B4 (de) Schaltgerät mit permanentmagnetischer Lichtbogenlöschung
EP2649628B1 (de) Schalter mit loeschkammer
EP3123491B1 (de) Elektrische schaltvorrichtung mit verbesserter lichtbogenlöscheinrichtung
DE607651C (de) Vakuumschalter fuer Wechselstrom mit Unterbrechung des Stromes moeglichst bei seinemStromdurchgang durch Null
DE3141324A1 (de) Leistungsschalter
WO2012076605A1 (de) Schalter mit loeschkammer
WO2014086587A1 (de) Schaltgerät
DE1665988B1 (de) Synchronschalter mit elektrodynamischem Antrieb
DE273895C (de)
DE672505C (de) Einrichtung zum Loeschen von Lichtboegen
DE2356515C2 (de) Elektrodynamische Schaltvorrichtung wie Relais, Schütz od.dgl.
DE568019C (de) Schalter zum Unterbrechen von Wechselstromkreisen
DE1190079B (de) Elektrischer Schalter
DE202018006505U1 (de) Hochspannungsrelais, das gegen momentane Hochstromstösse beständig ist
DE641604C (de) Schaltanordnung
WO2002058091A1 (de) Vakuumschalter sowie system und verfahren zu seiner steuerung
DE596373C (de) Federnder Abbrennkontakt
DE552593C (de) Hochvakuumschalter
DE537013C (de) Selbsttaetige Sperreinrichtung fuer Trennschalter
DE556165C (de) Schaltung fuer elektrisch gestellte und ueberwachte Weichen und Signale
DE421566C (de) Vorrichtung zum Abklopfen der Elektroden elektrischer Gasreiniger
AT47170B (de) Feststellvorrichtung und Druckknopfauslösung für elektromagnetische Ausschaltvorrichtungen.
DE19711991C1 (de) Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter
DE944973C (de) Elektrischer Schalter, bestehend aus einem Leistungsschalter und einem Trennschalter
DE650055C (de) Mehrpoliges UEberstromschuetz mit einem von UEberstrom betaetigten Schlaganker