DE19711991C1 - Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter - Google Patents
Elektrischer HochspannungsdruckgasschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/44—Devices for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Hochspan
nungsdruckschalter mit einer Kontaktanordnung, die zwei Kon
taktstücke aufweist, von denen wenigstens eins antreibbar ist
und mit einer überwiegend aus Isoliermaterial bestehenden
Schaltstange zur Übertragung einer Antriebsbewegung von einem
Schalterantrieb auf das antreibbare Kontaktstück sowie mit
einer magnetischen abschaltstromerregten Einrichtung zur Be
einflussung der Schaltbewegung.
Ein derartiger elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter ist
beispielsweise aus der DE 26 58 235 A1 bekannt. Bei dem dort
beschriebenen Hochspannungsschalter wird die Kontakttrennung
ausschaltstromabhängig durch ein Wirbelstromfeld verzögert.
Dazu weist einer der beiden beweglich ausgeführten Kontakte
eine Rückstellfeder sowie eine Wirbelstromplatte auf. In der
Wirbelstromplatte werden im Ausschaltfall durch eine Magnet
feldspule Wirbelströme induziert, die zu einer Abstoßung der
Wirbelstromplatte und damit des einen beweglichen Kontaktes
von der Magnetfeldspule führen. Dieser Kontakt wird hierdurch
der Ausschaltbewegung des anderen durch eine Schaltstange an
getriebenen Kontaktes nachgeführt, so daß eine Trennung der
beiden Kontakte verzögert wird. Bei einem nachfolgenden
Stromnulldurchgang bricht die magnetische Kraft zusammen und
der Kontakt mit der Wirbelstromplatte wird durch die Rück
stellfeder in entgegengesetzter Richtung beschleunigt. Da
durch trennen sich die beiden Kontakte relativ zueinander mit
höherer Geschwindigkeit, so daß Auswirkungen eines Lichtbo
gens verringert werden. Dieser Druckgasschalter ist konstruk
tiv aufwendig aufgeführt.
Ein weiterer elektrische Hochspannungsdruckgasschalter ist
aus der DE 40 10 006 A1 bekannt. Dort wird eine Einrichtung
beschrieben die die Wirkung des Abschaltstromes in einem Lei
ter zur Antriebsunterstützung ausnutzt. Hierbei sind zwei mit
einem Kompressionszylinder verbundene ferromagnetische Stäbe
und zwei ferromagnetische halbe Hohlzylinder so angeordnet,
daß die Stäbe in zwei durch die beiden Halbzylinder gebildete
Zwischenräume eingebracht werden können. Fließt während des
Abschaltvorganges ein Abschaltstrom so durchdringt das ent
stehende elektromagnetische Feld die ferromagnetischen Stäbe
und die ferromagnetischen Halbzylinder, wodurch eine elektro
magnetische Kraftwirkung zwischen den Stäben und den Halbzy
lindern entsteht und die Stäbe in die Zwischenräume der bei
den Halbzylinder hineingezogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Schalteigenschaften von elektrischen Hochspannungsdruckgas
schaltern zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen abschalt
stromerregten Magneten, durch dessen magnetisches Feld auf
einen ferromagnetischen Abschnitt der Schaltstange bis zum
Erreichen des Stromnulldurchgangs, bei dem die endgültige
Lichtbogenlöschung erfolgt, eine der Ausschaltbewegung entge
genwirkende abschaltstromabhängige Kraft erzeugt wird.
Durch die abschaltstromabhängige Steuerung der Ausschaltbewe
gung wird erreicht, daß die Kontaktstücke erst dann mit vol
ler Beschleunigung auseinandergezogen werden, wenn der Strom
seinen Nulldurchgang erreicht hat. Hierdurch kann die Ausbil
dung eines starken Lichtbogens weitgehend verhindert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vor
gesehen sein, daß durch den Magneten in einem nach dem Strom
nulldurchgang, bei dem die Lichtbogenlöschung erstmals mög
lich ist, durchlaufenen Schaltstellungsbereich auf den ferro
magnetischen Abschnitt eine die Ausschaltbewegung unter
stützende Kraft erzeugt wird.
Erfolgt während der Ausschaltbewegung in einem nach dem
Stromnulldurchgang, bei dem die Lichtbogenlöschung erstmals
möglich ist, durchlaufenen Schaltstellungsbereich eine Rück
zündung des Lichtbogens, so fließt wiederum ein Strom durch
die Wicklung des Magneten, wodurch eine magnetische Kraftwir
kung auf den ferromagnetischen Abschnitt der Schaltstange er
folgt. Die in diesem Schaltstellungsbereich erzeugte Kraft
wirkung unterstützt die Ausschaltbewegung, wodurch der Min
destkontaktabstand schnell hergestellt werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß der Magnet durch einen von der
Schaltstange durchsetzten Topfmagneten gebildet wird.
Durch die Anordnung eines Topfmagneten und der Schaltstange
wird eine optimale Krafteinwirkung auf den ferromagnetischen
Abschnitt der Schaltstange erreicht.
Vorteilhaft kann auch vorgesehen sein, daß die axiale Ausdeh
nung des ferromagnetischen Abschnitts kürzer ist als die
axiale Ausdehnung des Topfmagneten.
Hierdurch kommt es zur Ausbildung von zwei Luftspalten an den
beiden Enden des Topfmagneten, wodurch die unterstützende
bzw. hemmende Kraftwirkung auf die Ausschaltbewegung erzeugt
wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann
darin liegen, daß die Wicklung des Magneten einen Teil einer
Strombahn des Hochspannungsdruckgasschalters bildet.
Durch diese Maßnahme wird der Magnet gerade dann erregt, wenn
ein Strom die Strombahn des Hochspannungsdruckgasschalters
durchfließt. Hierdurch wird gezielt bei hohen Ausschaltströ
men bis zum Erreichen des Stromnulldurchgangs, bei dem die
endgültige Lichtbogenlöschung erfolgt, die Ausschaltbewegung
verzögert und bei Rückzündungen in einem nach dem Stromnull
durchgang, bei dem die Lichtbogenlöschung erstmals möglich
ist, durchlaufenen Schaltstellungsbereich die Ausschaltbewe
gung unterstützt.
Anhand der Zeichnung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
In der Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch einen erfin
dungsgemäß ausgebildeten Hochspannungsdruckgasschalter ge
zeigt, wobei die Kontaktanordnung im Einschaltzustand darge
stellt ist,
in der Fig. 2 ist ein axialer Schnitt durch einen erfin
dungsgemäß ausgebildeten Hochspannungsdruckgasschalter ge
zeigt, wobei ein dynamischer Zustand zwischen dem Einschalt
zustand und dem Ausschaltzustand der Kontaktanordnung darge
stellt ist,
in der Fig. 3 ist ein axialer Schnitt durch einen erfin
dungsgemäß ausgebildeten Hochspannungsdruckgasschalter ge
zeigt, wobei die Kontaktanordnung im Ausschaltzustand darge
stellt ist.
Der erfindungsgemäße Hochspannungsdruckgasschalter weist ent
sprechend den Fig. 1, 2, 3 ein zylindrisches Isolierge
häuse 1 auf, das gasdicht abgeschlossen und mit einem Lösch
gas gefüllt ist. An den Enden des Gehäuses 1 sind die An
schlußkontakte 2, 3 für die Stromzuführungen angeordnet. Das
Isoliergehäuse 1 weist in seinem Inneren eine Kontaktanord
nung 4, 5, 6 auf, die die Unterbrechereinheit des Hochspan
nungsdruckgasschalters bildet. Die Kontaktanordnung 4, 5, 6
weist ein feststehendes Paar von Kontaktstücken 4, 5 und ein
bewegliches Überbrückungskontaktstück 6 auf. Das Überbrüc
kungskontaktstück 6 ist mit einem Kompressionszylinder 7 fest
verbunden und mit diesem über eine Schaltstange 9 von einem
Antrieb 10 axial verschiebbar. Im Einschaltzustand verbindet
das Überbrückungskontaktstück 6 beide feststehende Kontakt
stücke 4, 5. Im Ausschaltzustand ist das Überbrückungskon
taktstück 6 außerhalb des Zwischenbereiches der feststehenden
Kontaktstücke 4, 5 angeordnet. Die Schaltstange 9 weist einen
ferromagnetischen Abschnitt 11 auf. Von der Schaltstange 9
wird ein am Anschlußkontakt 3 befestigter Topfmagnet 12
durchsetzt, wobei der ferromagnetische Abschnitt 11 der
Schaltstange 9 innerhalb des Topfmagneten 12 angeordnet ist.
Eine Wicklung 13 des Topfmagneten 12 bildet einen Teil der
Strombahn 14 des Hochspannungsdruckgasschalters.
In der Fig. 1 ist der Beginn einer Ausschaltbewegung des
Hochspannungsdruckgasschalters dargestellt. Das Überbrüc
kungskontaktstück 6 verbindet die feststehenden Kontaktstücke
4, 5 und der ferromagnetische Abschnitt 11 der Schaltstange 9
ist an dem der Kontaktanordnung 4, 5, 6 zugewandten Ende des
Topfmagneten 12 angeordnet. Fließt zu diesem Zeitpunkt ein
hoher Abschaltstrom, so wird im Topfmagneten 12 eine Kraft
auf den ferromagnetischen Abschnitt 11 erzeugt, die die An
triebsbewegung bremst, wodurch sich eine zeitliche Verzöge
rung in der Ausschaltbewegung ergibt. Das bewegliche Über
brückungskontaktstück 6 trennt somit erst dann die Verbindung
der feststehenden Kontaktstücke 4, 5 wenn der Abschaltstrom
seinen Nulldurchgang erreicht hat, wodurch die Bildung eines
starken Lichtbogens zwischen dem ablaufendem Überbrückungs
kontaktstück 6 und dem feststehenden Kontaktstück 4 weitge
hend vermieden werden kann.
In einer Zwischenstellung der Ausschaltbewegung, während der
ferromagnetische Abschnitt 11 der Schaltstange 9 den mittle
ren Bereich des Topfmagneten 12 durchläuft, wie in der Fig.
2 dargestellt, beeinflußt die Rückzündung eines Lichtbogens
die Ausschaltbewegung kaum, da die im Topfmagneten 12 er
zeugten Kräfte sowohl in der Antriebsrichtung als auch in der
entgegengesetzten Richtung der Antriebsbewegung gleich stark
wirken und sich dabei weitgehend kompensieren.
In der Fig. 3 ist das Ende einer Ausschaltbewegung des Hoch
spannungsdruckgasschalters dargestellt. Der ferromagnetische
Abschnitt 11 der Schaltstange 9 ist an dem dem Antrieb 10 zu
gewandten Endbereich des Topfmagneten 12 angeordnet. Bei ei
ner Rückzündung in diesem Schaltstellungsbereich wirkt die
resultierende Kraft des Topfmagneten 12 aufgrund der Stellung
des ferromagnetischen Abschnitts 11 der Schaltstange 9 im
Topfmagneten 12 in die Richtung der Ausschaltbewegung, wo
durch die Antriebsbewegung unterstützt und beschleunigt wird.
In Abhängigkeit von der Stellung des ferromagnetischen Ab
schnitts 11 der Schaltstange 9 innerhalb des Topfmagneten 12
und der augenblicklichen Stromstärke wird die im Topfmagneten
12 erzeugte Kraft auf die Schaltstange 9 in Richtung und
Stärke beeinflußt. Durch die fallweise und abschnittsweise
verzögerte und/oder beschleunigte Antriebsbewegung werden
Lichtbögen beim Ausschalten weitgehend vermieden oder wenig
stens zeitlich verkürzt, so daß die Lebensdauer eines Hoch
spannungsdruckgasschalters durch die Erfindung verlängert
wird.
Claims (5)
1. Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter mit einer Kon
taktanordnung (4, 5, 6), die zwei Kontaktstücke (4, 6) auf
weist, von denen wenigstens eins antreibbar ist und mit einer
überwiegend aus Isoliermaterial bestehenden Schaltstange (9)
zur Übertragung einer Antriebsbewegung von einem Schalteran
trieb (10) auf das antreibbare Kontaktstück (6) sowie mit ei
ner magnetischen abschaltstromerregten Einrichtung zur Beein
flussung der Schaltbewegung
gekennzeichnet durch
einen abschaltstromerregten Magneten (12), durch dessen ma
gnetisches Feld auf einen ferromagnetischen Abschnitt (11)
der Schaltstange (9) bis zum Erreichen des Stromnulldurch
gangs, bei dem die endgültige Lichtbogenlöschung erfolgt eine
der Ausschaltbewegung entgegenwirkende abschaltstromabhängige
Kraft erzeugt wird.
2. Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Magneten (12) in einem nach dem Stromnulldurchgang,
bei dem die Lichtbogenlöschung erstmals möglich ist, durch
laufenen Schaltstellungsbereich auf den ferromagnetischen Ab
schnitt (11) eine die Ausschaltbewegung unterstützende Kraft
erzeugt wird.
3. Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet (12) durch einen von der Schaltstange (9) durch
setzten Topfmagneten (12) gebildet wird.
4. Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch
3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Ausdehnung des ferromagnetischen Abschnitts (11)
kürzer ist als die axiale Ausdehnung des Topfmagneten (12).
5. Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter nach Anspruch 1
oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklung (13) des Magneten (12) einen Teil einer Strom
bahn (14) des Hochspannungsdruckgasschalters bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111991 DE19711991C1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111991 DE19711991C1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711991C1 true DE19711991C1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=7824235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111991 Expired - Fee Related DE19711991C1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Elektrischer Hochspannungsdruckgasschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711991C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658235A1 (de) * | 1976-12-22 | 1978-07-06 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zur loeschung eines lichtbogens in einem gasstroemungsschalter |
DE4010006A1 (de) * | 1990-03-26 | 1991-10-02 | Siemens Ag | Elektrischer druckgasschalter |
-
1997
- 1997-03-14 DE DE1997111991 patent/DE19711991C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658235A1 (de) * | 1976-12-22 | 1978-07-06 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zur loeschung eines lichtbogens in einem gasstroemungsschalter |
DE4010006A1 (de) * | 1990-03-26 | 1991-10-02 | Siemens Ag | Elektrischer druckgasschalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |