DE1084282B - Verwendung von Messingschleifstaeuben als Mikronaehrstoffduengemittel - Google Patents

Verwendung von Messingschleifstaeuben als Mikronaehrstoffduengemittel

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DE1084282B
DE1084282B DEI16532A DEI0016532A DE1084282B DE 1084282 B DE1084282 B DE 1084282B DE I16532 A DEI16532 A DE I16532A DE I0016532 A DEI0016532 A DE I0016532A DE 1084282 B DE1084282 B DE 1084282B
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Walter Jost
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verwendung von Messingschleifstäuben als Mikronährstoffdüngemittel In den letzten 20 Jahren sind zahlreiche Vorschläge für die Herstellung wirkungsvoller Mikronährstoffdüngemittel (Spurenelementdüngemittel) bekanntgeworden. Während man anfänglich in den »Spurenelementen« ein Allheilmittel für die verschiedenartigsten Boden- und Pflanzenerkrankungen gefunden zu haben glaubte, hat man inzwischen erkannt, daß für bestimmte Mangelböden auch nur bestimmte Schwermetalle Verwendung finden können, während eine große Anzahl anderer, auch als Spurenelemente bezeichneter Metalle für die Heilung von Mangelböden entweder vollständig indifferent oder sogar schädlich ist. Darüber hinaus hat der Sammelbegriff »Spurenelemente« auch insofern zu irrigen Auffassungen geführt, als man bisher vielfach angenommen hat, daß bereits geringste Mengen, eben »Spuren« solcher im Boden fehlender Schwermetalle ausreichen würden, um den angestrebten Gesundungsprozeß im Boden und bei den Kulturpflanzen herbeizuführen. Die Erfahrung hat aber gelehrt, daß man in den meisten Fällen mit bloß spurenweise erfolgender Zugabe der fehlenden Metalle praktisch so gut wie nichts erreicht, sondern daß man diese Schwermetalle unbedingt auch in größerer, ausreichender Menge dem Boden zuführen muß. So ist es beispielsweise bekannt. daß Kupfermangelböden je nach der Schwere ihrer Erkrankung bis zu 200 kg Kupfersulfat je ha, also bis zu 50 kg Beinkupfer je ha, benötigen.
  • Die vorerwähnten, vergleichsweise großen Kupfermengen können aber unter sonst gleichen Bedingungen beträchtlich verringert werden, sofern das Kupfer in Form von Metallegierungsdüngemitteln zugegeben wird, die bisher hauptsächlich aus entsprechenden Fabrikationsrückständen der kupferverarbeitenden Industrien gewonnen werden. So ist es bekannt, kupferarme Fabrikationsrückstände, wie solche in Messing-, Rotguß-, Neusilbergießereien, in Metallgießereien, Metälldrehereien und Schleifereien anfallen, als Mikronährstoffdüngemittel bzw. für die Herstellung von Mikronährstoffen zu verwenden. Weiter ist es nicht mehr neu, ein ballastfreies Spurenelementdüngemittel aus Metallabfällen, insbesondere aus Metallschrott und ähnlichen Materialien, zu erschmelzen, wobei von der Annahme ausgegangen wird, daß in solchen Schrottmetallen neben dem Kupfer auch noch eine große Anzahl anderer Schlvermetalle enthalten sind, um auf diese Weise eine möglichst durchgreifende Gesundung der damit zu düngenden Mangelböden zu erreichen. Ein derart hergestelltes, ballastfreies Spurenelementdüngemittel soll beispielsweise die folgenden Metallkomponenten enthalten: 78% Cu, 15% Zn, 219/o Mg, 1,3% si, 1% Fe, 0,819/o-Sn, 0,5% Ni, 0,18% Al, 0,1% Co, 0,450% Mn, 0;02% Cr, wobei der Rest aus P, Mo, W, V, Ti bestehen kann. Dabei ist auch bereits darauf hingewiesen worden, daß sich für die Herstellung solcher Metallegierungsdüngemittel insbesondere solche zu erschmelzenden Schrottmassen eignen, die unter anderem verbrauchte Armaturenteile aus Rotguß-,Neusilber- und anderen Kupferlegierungen enthalten, und zwar solche, die, wie beispielsweise gebrauchte Leuchter, Heizkessel, Türbeschläge u. dgl., in metallurgischer Hinsicht ein Konglomerat von heterogenen Legierungsbestandteilen darstellen. Hierzu- gehören auch Lokomotiv- und Dampfkesselarmaturen, die also für Heißdampfzwecke Verwendung finden und aus einer als Rotguß bezeichneten Kupferlegierung bestehen, welche neben Kupfer und Zink noch einen beträchtlichen Anteil an Zinn enthalten muß.
  • Schließlich ist es bei der Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln auch bekannt, dafür Messingschleifstäube zu verwenden, die in Bandschleifereien anfallen. Solche Messingschleifstäube weisen neben anderen Metallgehalten einen Kupfergehalt von 551/o und mehr auf. Sie sollen vorzugsweise mit anderen Kupfer enthaltenden, großoberflächigen Rückständen, insbesondere mit Kupferhammerschlag, vermischt werden. Das so erhaltene Gemisch enthält außer Kupfer und Zink noch entsprechende Mengen an Kobalt, Mangan, Molybdän, Bor und Eisen.
  • Wenngleich mit den vorerwähnten, bekannten Metall-, insbesondere Kupferlegierungsdüngemitteln auch bereits beachtliche Erfolge auf dem Gebiet der Mikronährstoffdüngung erzielt werden und man dabei speziell auch mit geringeren Kupferzugaben als im Falle des früher fast ausschließlich für diese Zwecke verwendeten Kupfersulfats auskommt, so hat es sich doch als nachteilig herausgestellt, daß die bekannten Legierungsdüngemittel außer Kupfer auch noch zahlreiche andere, in nicht unerheblichem Umfang vorhandene Legierungsmetalle enthalten, die sich hinsichtlich der angestrebten Düngewirkung nicht nur als neutral, sondern sogar als hemmend erwiesen haben. Dabei muß man sich vor Augen halten, daß je mehr Metallkomponenten in einem solchen Metallegierungsdüngemittel vorhanden sind, es um so eher zu einem Antagonismus der betreffenden Spurenelementmetalle kommen kann. So hat sich auch auf dem -Gebiet der Metallegierungsdüngemittel die Notwendigkeit schärferem Differenzierung herausgestellt, da nicht alle dieser Legierungen für die Mikronährstoffdüngung gleich gut geeignet sind, vielmehr häufig hinter den Erwartungen zurückbleiben.
  • Auf Grund längerer Untersuchungen konnte nun gefunden werden, daß sich für die Verwendung als Mikronährstoffdüngemittel ganz besonders solche großoberflächigen Messingschleifstäube eignen, die bei der Bearbeitung von Kaltwasserarmaturen anfallen und welche in der Legierungsform die bestimmte Zusammensetzung von etwa 65 % Cu, etwa 33 % Zn, etwa 0,4% Sn, etwa 0,85"/o Pb, etwa 0,15% Fe und etwa 0,10% Ni aufweisen. Solche Kaltwasserarmaturen, wie sie hauptsächlich in Haushaltungen usw. verwendet werden, stellen kein Konglomerat verschiedenartigster Kupferlegierungen dar. Sie müssen vielmehr ihrem Verwendungszweck entsprechend eine ganz bestimmte Legierungszusammensetzung besitzen. Das ist deswegen der Fall, weil Kaltwasserarmaturen ganz bestimmten Beanspruchungen ausgesetzt sind, beispielsweise einer ständig hohen Wasserdruckbelastung standhalten, also unbedingt dicht sein müssen, was man bei der Herstellung solcher Kaltwasserarmaturen, sei es im Sand- oder Kokillenguß, dadurch erreicht, daß man dafür praktisch reines Messing der obigen Zusammensetzung verwendet. Sofern die Metallgehalte von der vorerwähnten Zusammensetzung nennenswert abweichen, würde der Kaltwasserarmaturenguß entweder zu porös oder aber zu spröde werden. Demzufolge müssen die Hersteller solcher Kaltwasserarmaturen auf eine möglichst gleichbleibende, genaue Zusammensetzung der Legierung achten, da sonst der Anteil an Fehlguß zu hoch würde. Das ist auch der Grund, welshalb in vielen Wasserarmaturen erzeugenden Betrieben die Legierungen dafür überhaupt erst hergestellt werden, und zwar zumeist durch Zusammenschmelzen von reinem Kupfer (Kathodenkupfer) und Fein- oder Hüttenreinzink. Wird ein anderes Einsatzmaterial für die Herstellung solcher Kaltwasserarmaturen gebraucht, so kann es im besten Fall nur ein sogenanntes gutes Blockmessing sein. Auch letzteres hat in etwa die obenerwähnte analytische Zusammensetzung. Es versteht sich, daß auch die in solchen Spezialbetrieben anfallenden Abfallmaterialien, sofern sie in ihrer Zusammensetzung den vorerwähnten reinen Vormaterialien entsprechen, für die vorliegenden Zwecke geeignet sind.
  • Von Bedeutung ist ferner, daß solche Kupferlegierungsdüngemittel eine möglichst große Oberfläche besitzen müssen, damit sie die angestrebten Ernteertragssteigerungen auch wirklich ergeben. Diese Bedingung ist aber bei den meisten Kaltwasserarmaturen herstellenden Betrieben schon von vornherein erfüllt. In solchen Betrieben findet nämlich zum Oberflächenschleifen kaum noch die Korund- oder Lederscheibe Anwendung. Da man heutzutage überwiegend im Kokillenguß arbeitet, weist der gegossene Gegenstand eine verhältnismäßig glatte Oberfläche auf, so daß es nur noch notwendig ist, die Oberfläche der gegossenen Kaltwasserarmaturen im Wege des sogenannten »Bandschleifens« nachzubearbeiten bzw. zu glätten. Beim Bandschleifen solcher Kaltwasserarmaturen fallen somit feinste Messingschmirgelschleifstäube an, die neben ihrer gewünschten Legierungszusammensetzung zugleich auch eine günstige Oberfläche im Verwendungssinne besitzen. Diese Messingschleifstäube gemäß der Erfindung werden unmittelbar in der anfallenden großoberflächigen Form als Mikronährstoffdüngemittei" verwendet, so daß die sonst vielfach übliche Herstellung der Düngemittel über das Schmelzbad oder sonstige Aufarbeitungs-, Konzentrations- und Reinigungsverfahren entfallen.
  • Die bei der Bearbeitung von Kaltwasserarmaturen anfallenden Messingschleifstäube haben nun - wie die Praxis und wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben - außergewöhnlich hohe Ernteergebnisse gebracht. Bei Jungpflanzen, wie z. B. bei Sommergerste und Hafer, die erst eine Hahlmhöhe von etwa 11 bis 12 cm erreicht hatten, war - im Gegensatz zur äquivalenten Kupfersulfatzugabe - eine Kupferanreicherung in den Ernteprodukten in fast doppelter Höhe festzustellen. Wenn man bedenkt, daß gerade die Jungflanzen sehr kupferhungrig sind und letztere daher bei ihrem Start das wichtige Spurenelement Kupfer, wie es die vorbeschriebene Messinglegierung zur Verfügung stellt, in ausreichendem Maße aufnehmen können, so versteht es sich, daß damit für den vegetativen und generativen Aufbau der Pflanzen die denkbar günstigsten Bedingungen vorhanden sind.
  • Am Agrikulturchemischen Institut der Justus-Liebig-Universität in Gießen wurden im Jahre 1958 mit einem aus Messingschleifstäuben von Kaltwasserarmaturen gewonnenen, im folgenden als »Excello« bezeichneten Metallegierungsdüngemittel der obenerwähnten Zusammensetzung äquivalente Kupferdüngungsversuche durchgeführt. Als Versuchspflanze diente Sommergerste. Die Ernte erbrachte folgendes Ergebnis
    Korngewicht
    g
    Grunddüngung mit N P K ............. 0
    1mal Kupfer als »Excello« aus Messing-
    legierung .......................... 34
    1mal äquivalent Kupfersulfat . .. .. . . . . . 0,5
    2mal Kupfer als »Excello« aus Messing-
    legierung ........................... 42
    2mal äquivalent Kupfersulfat . . . . . . . .. . 29
    (1mal Kupfer = 4 kg Reinkupfer je ha,
    2mal Kupfer = 8 kg Reinkupfer je ha)
    Um den in obiger Aufstellung zum Ausdruck kommenden ungewöhnlichen Fortschritt richtig zu verstehen, muß darauf hingewiesen werden, daß es sich hier um einen echten Kupfermangelboden handelte, der also einen großen Bedarf an Kupfer hatte. Trotzdem genügten die vergleichsweise geringen Zugabemengen des Kupferlegierungsdüngemittels nach der Erfindung, um die im Vergleich zur Kupfersulfatzugabe beträchtlich gesteigerten Ernteergebnisse hervorzurufen. Die Mengen der erfindungsgemäß zu verwendenden, großoberflächigen Messingschleifstäube, die bei der Bearbeitung von Kaltwasserarmaturen anfallen, sind j e nach Bodenart, Mikronährstoffbedürftigkeit und anzubauenden Pflanzenkulturen verschieden. Im allgemeinen werden die etwa 2 bis 50 kg Reinkupfer je ha entsprechenden Mengen der Schleifstäube verabreicht. Die erfindungsgemäßen ballastfreien, großoberflächigen Messingschleifstäube sind wegen ihres hohen Gehaltes an Mikronährstoffen in besonderem Maße geeignet, mit den üblichen Makronährstoffen, besonders Ammonsalzen, Kalisalzen, Phosphaten und Misch- oder Volldüngemitteln, vermischt und auf die Ackerböden ausgestreut zu werden, wobei neben der günstigen Einwirkung der Düngesalze auf die Metalle in den Schleifstäuben auch noch Ersparnisse an Arbeits- und Streukosten erzielt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung der bestimmten, bei der Bearbeitung von Kaltwasserarmaturen anfallenden großoberflächigen Messingschleifstäuben der angegebenen, ganz bestimmten chemischen Zusammensetzung wird gegenüber der großen Zahl der bekannten Mikronährstoffdüngemittel in Metall-, Metalloxyd-, Metallsalz-, Metallschlacken-, Legierungs- oder Metallkonzentratforin der Landwirtschaft und dem Gartenbau ein neues Mikronährstoffdüngemittel zur Verfügung gestellt, das für die Heilung und Gesunderhaltung von Kupfermangelböden od. dgl. ganz hervorragend geeignet ist und bei den damit gedüngten Pflanzenkulturen zu überraschend hohen Ertragssteigerungen und Qualitätsverbesserungen führt. Außerdem werden mit den gemäß der Erfindung verwendeten großoberflächigen Kaltwasserarmatur-Messingschleifstäuben, die sonst bei der Verwendung der bekannten Mikronährstoffdüngemittel in Metall-oder Legierungsform häufig eintretenden antagonistischen Wirkungen der zahlreichen Nebenbestandteile dieser Düngemittel vermieden. Die besonders günstige Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten großoberflächigen Messingschleifstäube, die bei der Bearbeitung von Kaltwasserarmaturen anfallen und die den erwähnten bestimmten Gehalt an Mikronährstoffen aufweisen, ist auf die synergistische Wirkung der in diesen Schleifstäuben enthaltenen Metalle zurückzuführen. Durch die gegenseitige günstige Beeinflussung der gerade in diesen Messingschleifstäuben in den angeführten bestimmten Mengenverhältnissen enthaltenen Metallkomponenten wird daher ein erheblicher technischer Fortschritt bei der Düngung mit Mikronährstoffen in der Landwirtschaft und im Gartenbau erreicht, der nicht vorauszusehen war. Durch die Erfindung wird außerdem ein in der metallverarbeitenden Industrie in größeren Mengen anfallendes Abfallprodukt unmittelbar einer nutzbringenden Verwertung in der Landwirtschaft zugeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Messingschleifstäuben, die bei der Bearbeitung von Armaturen anfallen, als Mikronährstoffdüngemittel, dadurch gekennzeichnet, daß solche großoberflächigen Messingschleifstäube Verwendung finden, die bei der Bearbeitung von Kaltwasserarmaturen anfallen und welche in der Legierungsform die bestimmte Zusammensetzung von etwa 65,5 % Cu, etwa 33 % Zn, etwa 0,4°/o S n, etwa 0,85 % Pb, etwa 0,15 % Fe und etwa 0,1 % Ni aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961628; deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 789; französische Patentschrift Nr. 1101520.
DEI16532A 1959-06-04 1959-06-04 Verwendung von Messingschleifstaeuben als Mikronaehrstoffduengemittel Pending DE1084282B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149731B (de) * 1960-08-02 1963-06-06 Walter Jost Verfahren zum Herstellen von Mikronaehrstoffduengemitteln
DE1154491B (de) * 1961-02-27 1963-09-19 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1101520A (fr) * 1953-11-11 1955-10-07 Procédé de préparation d'engrais à éléments traceurs, exempts de lest, à partir de métaux ou de mitraille
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE1007789B (de) * 1956-03-22 1957-05-09 Walter Jost Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit aus Fabrikationsrueckstaenden dermetallverarbeitenden Industrien bestehenden Mikronaehrstoffduengemitteln und Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln

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