DE1168453B - Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln mit langanhaltender Dauer-Duengewirkung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln mit langanhaltender Dauer-Duengewirkung

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DE1168453B
DE1168453B DEJ19986A DEJ0019986A DE1168453B DE 1168453 B DE1168453 B DE 1168453B DE J19986 A DEJ19986 A DE J19986A DE J0019986 A DEJ0019986 A DE J0019986A DE 1168453 B DE1168453 B DE 1168453B
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Anni Engels Geb Jost
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Walter Jost Metallduenger G M
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Walter Jost Metallduenger G M
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln mit langanhaltender Dauer-Düngewirkung In den beiden letzten Jahrzehnten ist eine größere Anzahl von Verfahren bekanntgeworden, nach denen durch die Anwendung von Metallegierungen als Mikronährstoffdüngemittel eine Dauerwirkung auf Pflanzenkulturen und Kulturböden, d. h. eine Versorgung derselben mit Mikronährstoffen für die Dauer von mehreren Jahren erreicht wird. Diese Verfahren sind in zahlreichen deutschen und ausländischen Patentschriften und deutschen Auslegeschriften beschrieben worden.
  • Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 929 553 wird z.-B. eine Dauerdüngung mit Mikronährstoffen dadurch erreicht, daß mehrere verschiedene Metallverbindungsformen in einem solchen Mikronährstoffdüngemittel verwendet werden. Das Düngemittel enthält die Mikronährstoffe zugleich in metallischer, verschlackter und oxydischer Form. Darüber hinaus wird in dieser Patentschrift vorgeschlagen, die Mikronährstoffdüngemittel in durch Mahlung erreichter unterschiedlicher Korngröße zu verwenden, wobei das (einst vermahlene Material möglichst sofort, also im ersten Vegetationsjahr, zur Wirkung auf die Pflanzen und den Boden kommen soll, während die gröberen Substanzen erst in den späteren Jahren im Boden aufgeschlossen werden und auf die Pflanzen zur Einwirkung gelangen.
  • Auch aus der deutschen Patentschrift 1065 862 sind Mikronährstoffdüngemittel von zeitlich verschiedener Wirkungsdauer zu entnehmen, wobei eine bestimmte Dauerwirkung dadurch erreicht werden soll, daß die als Vormaterial verwendeten großoberflächigen Schleifstäube der Bandschleifereien in geeigneten Öfen erhitzt und einer teilweisen Oxydation unterworfen werden, bevor sie als Mikronährstoffdüngemittel Verwendung finden. Durch diese teilweise Oxydation der metallischen Anteile soll ein zeitlich anderer Abbau im Boden erreicht werden, als er durch die metallischen Anteile allein erreicht wird.
  • Die deutsche Patentschrift 744 083 beschreibt zwar schon die Verwendung der bei der Verarbeitung von Cu-Legierungen, wie Messing, Rotguß, Neusilber u. dgl., anfallenden Fabikationsrückstände als Mikronährstoffdüngemittel. Hierbei handelt es sich jedoch um Fabrikationsrückstände, die einen sehr geringen Kupfergehalt von etwa 2,5 % aufweisen, und nicht um die Legierungen selbst. Auch die Verwendung der erfindungsgemäß bestimmten Gemische aus Legierungsarten mit unterschiedlichem Korrosionsverhalten konnte aus dieser Patentschrift mit keinem Wort hergeleitet werden.
  • Die deutsche Patentschrift 1083 281 beschreibt ferner ein Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffe in verschiedenen Löslichkeitsformen enthaltenden Metallpulvern, nach welchem dem Metallbad solche Metallegierungen, Metallverbindungen oder Metalle, insbesondere Kupfer-Silicium-Legierungen u. dgl., zugesetzt werden, die eine geringere oder höhere Löslichkeit aufweisen als die Komponenten des Metallbades und auf Grund ihres Korrosionsverhaltens einen steuernden Einfluß auf die zeitliche Pflanzenaufnehmbarkeit der Mikronährstoffe bewirken.
  • In weiteren Patentschriften oder deutschen Auslegeschriften ist außerdem der Vorschlag gemacht worden, zwei verschiedene Arten von metallhaltigen Mikronährstoffdüngemitteln, insbesondere Kupferhammerschlag und Bandschleifereirückstände oder Messingschleifstäube, miteinander zu vermischen und das Gemisch als längere Zeit wirkendes Mikronährstoffdüngemittel zu verwenden. (Vgl. die deutsche Auslegeschrift 1007 789 und die britische Patentschrift 825 612.) Die Herstellung von verschiedene Legierungen enthaltenden Mikronährstoff düngemitteln über das Schmelzbad geht z. B. aus den deutschen Patentschriften 961628 und 1083 281 sowie der französischen Patentschrift 1101520 hervor.
  • Zusammenfassend ist zu diesem Stand der Technik auf dem Gebiet der Herstellung und Verwendung von Metallmehlen als Mikronährstoff düngemittel zu bemerken, daß zur Erreichung einer Dauerdüngung verschiedenartige Legierungen verwendet werden oder die Mahlfeinheit derselben verschiedenartig gestaltet wird. Bei allen diesen Verfahren wird jedoch im wesentlichen nur eine Legierungsart verwendet. Bei den vorgeschlagenen Gemischen aus Kupferhammerschlag und Messingmehlen ist der Kupferhammerschlag an sich nicht als Metallegierung im üblichen Sinne anzusehen: wegen seines hohen Gehaltes an leichtlöslichem Kupferoxyd (etwa 85% Cu) wird er im Boden verhältnismäßig schnell zu Cu-Ionen abgebaut und den Pflwnzen als Mikro:lälirstoff zur Verfügung gestellt. Mit sämtlichen bekannten Metallegierungs-Mikronährstoffdüngemitteln kann jedoch eine über viele Jahre sich hinaus erstreckende, insbeson-&.re etwa zehnjährige Dauerdüngung nicht erzielt -:: er-:en.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln mit langanhaltender DauerdüngewirkunQ. die sich über einen Zeitraum von 10 Jahren und mehr erstreckt, durch Vermischen von feinstverteilten Messinglegierungen mit anderen Metallmehlen oder Metallrückständen. Das Ziel einer so lange Jahre andauernden Düngung mit Mikronährstoffen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens drei oder vier verschiedene Metallegierungsarten mit unterschiedlichem Korrosionsverhalten, insbesondere Messing . Rotguß-und Kupfer-Nickel-Legierungen und/oder Kupfer-Mangan-Legierungen und/oder Aluminiumbronzen u. dgl., nach bekannter Herstellung über das Schmelzbad oder in Form von Fabrikationsrückständen der metallverarbeitenden Industrien und Feinstvermahlung innig miteinander zu einem homogenen Gemisch verarbeitet werden.
  • Durch langjährige wissenschaftliche Versuche ist nämlich der Nachweis erbracht worden, daß für die Wirkung der Metallegierungen oder Legierungsabfälle als Mikronährstoffdüngemittel die Zusammensetzung der Legierungen von wesentlicher Bedeutung ist, wobei die Korrosionseigenarten der einzelnen Metallegierungen von besonderer Bedeutung sind. Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zu verwendenden verschiedenen Metallegierungen werden unter Berücksichtigung ihrer Beständigkeit bei Einwirkung der Bodenflüssigkeit und der Ausscheidungen der Pflanzenwurzeln oder ihrer Auflösungsgeschwindigkeit durch Feuchtigkeit ausgewählt. Um eine gleichmäßige Wirkungsdauer über einen großen Zeitraum sicherzustellen, werden Legierungen von unterschiedlichem Korrosionsverhalten miteinander vermischt: A. Als leicht zur Korrosion neigende Legierung wird die Messinglegierung ihre Kupfer- und Zinkionen über den Zeitraum der ersten beiden Jahre nach Einbringung in den Boden zur Verfügung stellen. Je nach der Höhe des Kupfer- und Zinkgehaltes der Legierung ergeben sich schon dabei unterschiedliche Korrosionsmöglichkeiten: Messinglegierungen mit hohem Zn-Gehalt, die ein grobkristallines Gefüge haben, geben durch die Einwirkungen des Bodens die für das Pflanzenwachstum notwendigen Ionen schneller frei als Messinglegierungen mit hohem Cu-Gehalt und daher feinerer Gitterstruktur.
  • B. Bevor die Wirkung der Messinglegierung abfällt, und zum geringeren Teil auch schon im ersten und zweiten Jahr, werden die erfindungsgemäß beigemischten Rotgußlegierungen ihre Ionen freigeben. Auch innerhalb der Rotgußgruppe ergeben sich je nach den Anteilen der Legierungskomponenten verschiedenartige Wirkungsmöglichkeiten im Boden. Der Zinngehalt bei Rotguß schwankt zwischen 4 bis 100/0, der Zinkgehalt zwischen 2 bis 7%, der Rest besteht aus Kupfer. Das in der Technik verwendete RG 5 z. B. wird auf Grund seines höheren Zinkgehaltes schneller in Lösung gehen als RG 9 mit entsprechend höherem Sn-Gehalt. Durch diese Rotgußlegierungen kann eine optimale Düngewirkung bis zum sechsten Jahr nach der Einbringung erreicht werden. C. Legierungen, die über diesen Zeitraum hinaus wirksam sein sollen, müssen fast korrosionssicher sein. Hierzu eignen sich die in der Technik bekannten seewasserbeständigen Legierungen, in die neben Kupfer und Zink Nickel-Aluriin;um oder Nickel-Mangan eingeschmolzen werden. Durch die im Boden vorhandenen Säuren und die turnusmäßig eingebrachten Düngesalze werden diese beständigen Legierungen erst im Laufe der Jahre aiigegriffen und in Lösung übergeführt.
  • Diese Erkenntnisse der verschiedenen Lösungsgeschwindigkeiten der einzelnen Legierungstypen im Boden sind mehr durch praktische Düngungsversuche als durch chemisch-analytische Methoden bewiesen worden. Sie lassen sich unter anderem aber auch erhärten durch Leitfähigkeitsmessungen in wäßrigen Systemen.
  • Leitfähigkeitsmessungen zum Nachweis der unterschiedlichen Lösungsgeschwindigkeiten verschiedener Legierungen Drei Legierungen, die die in der Beschreibung angeführten Gruppen A, B und C vertreten sollen, werden in ein wäßriges System gebracht, das in etwa den Bodenverhältnissen angenähert wurde: destilliertes Wasser wurde durch Zugabe von Phosphaten, Kaliumnitraten und Ammoniumsalzen auf einen p11-Wert von 6,5 gebracht. Zum Vergleich wurde eine Lösung mit reinem Cu/Zn-Pulver, lediglich miteinander vermischt, angesetzt. Alle Produkte haben gleiche Konzentration und gleiche Korngrößen.
  • Das wäßrige System bildet als Elektrolyt einen Widerstand, der mit einem Leitfähigkeitsmeßgerät gemessen werden kann. Je mehr Ionen in Lösung gehen, um so mehr nimmt der Widerstand ab.
  • Bereits nach 3 Tagen zeigten sich Werte, die den theoretischen Erwartungen entsprachen.
  • Durch die erfindungsgemäß hergestellten Legierungsgemische ergänzen sich die Wirkungsmöglichkeiten der einzelnen Gruppen in denkbar günstiger Weise. Wenn die erste Gruppe in ihrer Wirkung nachläßt, setzt die Gruppe B ein, und wenn diese ihren Höhepunkt erreicht, beginnt die Gruppe C erst zu korrodieren. Diese Staffelung schafft nicht nur eine gleichmäßige Ionenquelle über einen langen Zeitraum; durch das gleichzeitige Vorhandensein der verschiedenen Schwermetalle im Boden wird auch die Bildung von Lokalelementen in besonderem Maße begünstigt. Vor allem daraus erklärt sich wohl der synergistische Effekt, der bei der Anwendung der Legierungsgemische im Sinne der Ertragssteigerung zu beobachten ist.
  • Aus den oben angeführten Zusammenhängen ergibt sich, daß bei dem Mischungsverhältnis der drei Gruppen die schwer löslichen Gruppen anteilmäßig überwiegen müssen. Es wird folgendes Mischungsverhältnis eingehalten: Gruppe A . . . . . . . . . . . . . . etwa 30 0l0 Gruppe B . . . . . . . . . . . . . . etwa 35 0/0 Gruppe C . . . . . . . . . . . . . . etwa 35 0/0 Je nach der Zusammensetzung der Legierungsarten innerhalb der einzelnen Gruppen ist dieses Verhältnis variabel.
  • Der tecnnische Fortschritt der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mikronährstoffdüngemittel aus Metallegierungsgemischen besteht darin, daß künftig eine Dauerdüngung und Dauerversorgung der Mangelböden über einen Zeitraum von 10 Jahren und darüber sichergestellt wird, die bisher mit keinem der bekannten Legierungsdüngemittel erreicht werden konnte. Durch das dadurch ermöglichte einmalige Ausstreuen der Mikronährstoffdüngemittel innerhalb dieses Zeitraums können erhebliche Einsparungen an Lohn- und Frachtkosten erzielt werden. Für den Landwirt ergibt sich ferner bei Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Mikronährstoffdüngemittel die Gewißheit und Sicherheit, daß seine Acker für viele Jahre ausreichend mit Mikronährstoffen versorgt sind. Mangelerkrankungen und Ertragsdepressionen bei den Kulturpflanzen sind auf den gedüngten Schlägen mit Sicherheit nicht zu erwarten. Gleichzeitig tragen die erfindungsgemäßen Mikronährstoffdüngemittel bei der Düngung von Futterpflanzen dazu bei, die Gesundheit der gefütterten Tiere zu erhöhen und Mangelerkrankungen, z. B. Lecksucht, Osteomalazie, Knochenweiche u. dgl., die zum Teil auf einen Mikronährstoffmangel zurückzuführen sind, zu verhüten. Außerdem bietet das erfmdungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, die Zusammensetzung der Mikronährstoffdüngemittel den jeweiligen Bedürfnissen der verschiedensten Mangelböden (Cu-, Zn-, Mn-, Co-Mangel u. dgl.) anzupassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln mit langanhaltender Dauerdüngewirkung durch Vermischen von feinstverteilten Messinglegierungen mit anderen Metallmehlen oder Metallrückständen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens drei oder vier verschiedene Metallegierungsarten mit unterschiedlichem Korrosionsverhalten, insbesondere Messing-, Rotguß- und Kupfer-Nickel-Legierungen und/oder Kupfer-Mangan-Legierungen und/oder Aluminiumbronzen u. dgl., nach bekannter Herstellung über das Schmelzbad oder in Form von Fabrikationsrückständen der metallverarbeitenden Industrien und Feinstvermahlung innig miteinander zu einem homogenen Gemisch verarbeitet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1083 281, 961628, 744 083; deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 789; französische Patentschrift Nr. 1101520; britische Patentschrift Nr. 825 612.
DEJ19986A 1961-05-26 1961-05-26 Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln mit langanhaltender Dauer-Duengewirkung Pending DE1168453B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744083C (de) * 1941-08-20 1944-01-13 Walter Jost Bodenverbesserungsmittel zur Urbarmachung von OEdlaendereien und zur Bekaempfung derHeidemoorkrankheit
FR1101520A (fr) * 1953-11-11 1955-10-07 Procédé de préparation d'engrais à éléments traceurs, exempts de lest, à partir de métaux ou de mitraille
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE1007789B (de) * 1956-03-22 1957-05-09 Walter Jost Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit aus Fabrikationsrueckstaenden dermetallverarbeitenden Industrien bestehenden Mikronaehrstoffduengemitteln und Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln
GB825612A (en) * 1956-03-22 1959-12-16 Jost Walter Improvements relating to trace element fertilisers

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