DE749475C - Foerderung des Pflanzenwachstums - Google Patents

Foerderung des Pflanzenwachstums

Info

Publication number
DE749475C
DE749475C DEN44475D DEN0044475D DE749475C DE 749475 C DE749475 C DE 749475C DE N44475 D DEN44475 D DE N44475D DE N0044475 D DEN0044475 D DE N0044475D DE 749475 C DE749475 C DE 749475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
slag
smelting
plant growth
intermediate products
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN44475D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Eberhard Klumpp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aurubis AG
Original Assignee
Norddeutsche Affinerie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norddeutsche Affinerie AG filed Critical Norddeutsche Affinerie AG
Priority to DEN44475D priority Critical patent/DE749475C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE749475C publication Critical patent/DE749475C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Förderung des Pflanzenwachstums Die vorliegende Erfindung hat in gleicher Weise wie das Hauptpatent die Förderung des Pflanzenwachstums zum Gegenstand. Statt der bei der Verhüttung kupferhaltiger Erze anfallenden Schlacken werden nunmehr die bei der Verhüttung kupferhaltiger Zwischenprodukte als Nebenprodukte entstehenden Schlakken verwendet, und hierdurch wird ein wesentlicher Vorteil erzielt. Die Bedeutung des Kupfers und anderer Spurenelemente für das Wachstum der Pflanzen, besonders auf Moor- und Sandböden, hat dazu geführt, daß nach Patent 698 321 die bei der Verhüttung kupferhaltiger Erze als Nebenprodukt anfallende Schlacke in fein gemahlenem Zustand oder nach einer weiteren Ausbildung des Patentes 698 321 in durch Säure aufgeschlossener Form Verwendung gefunden hat.
  • Nunmehr hat sich überraschenderweise die Möglichkeit ergeben, noch weit stärkere Wirkungen bei der Förderung des Pflanzenwachstums als bisher zu erzielen, indem solche Schlacken zur Anwendung gelangen, die nicht aus der Verhüttung von Erzen stammen, wie die bisher angewendeten, sondern aus der Aufarbeitung von Zwischenprodukten, wie Kupferabfälle, Kupferschlämme, Altkupfer, Schwarzkupfer usw. Während die gewöhnliche Schlacke inm Kupfergehalt gleichmäßig auf etwa 0,q.0/0 gehalten werden kann, haben die bei der Verhüttung solcher Zwischenprodukte anfallenden Schlacken gewöhnlich höhere Kupfergehalte von o,6 bis 1,5%, so daß durch das Absetzen dieser Schlacken erhebliche Kupferverluste entstehen. Es ist technisch möglich, solche Schlaksen zur Gewinnung ihres Kupfergehalts mit dem frischen Erz zusammen in den Flammofen bzw. Schachtofen zu bringen und dort in normaler Weise zu verhütten, wobei eine Schlacke mit etwa o,4.0/0 Kupfer entsteht. Diese Arbeitsweise ist jedoch sehr unwirtschaftlich, weil bei der Verhüttung einer derartigen Schlacke beispielsweise auf 1 t Einsatz nur 6 kg Kupfer ausgebracht werden. Sie kommt zudem wegen der Transportkosten höchstens in Frage, wenn die Schlacke in oder bei einem Betrieb anfällt, der laufend Erze auf Kupfer verhüttet. Die Verhüttung von Zwischenprodukten verläuft bisher also insofern unbefriedigend, als sie entweder Schlacken von zu hohem Kupfergehalt absetzen oder Schlacken von zu niederem Kupfergehalt ein zweites Mal verhütten muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Schlacke aus den oben angeführten Zwischenprodukten mit durchschnittlich =% Kupfergehalt ein besonders geeignetes Mittel zur Versorgung der Pflanzen mit Kupfer bzw. anderen Spurenmetallen darstellt, wenn diese in fein gemahlenem oder mit Säure aufgeschlossenem Zustand an Stelle der unmittelbar aus Erzen gewonnenen Schlacken nach Patent 698 321 und dessen Zusatzpatent zur Düngung verwendet wird. Durch den gegenüber normaler Schlacke auf das etwa Zweieinhalbfache gesteigerten Kupfergehalt ist es bei der erfindungsgemäßen Anwendung dieser Schlacke möglich, die nötigen Kupfermengen schon etwa mit 4o0/0 der bisherigen Schlackenmengen auf den Boden zu bringen, wodurch der Arbeitsaufwand für die Mahlung der Schlacke und. die Versorgung des Bodens mit Spurenmetallen in demselben Maße sinkt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die Schlacke aus dem schmelzflüssigen Zustand durch plötzliche Abkühlung abzuschrecken, so daß sie glasartig erstarrt und besonders leicht durch schwache oder starke Säuren aufgeschlossen werden kann. Bei der Anwendung dieser Schlacke ist man nicht auf die Zusammensetzung beschränkt, in der sie auf Grund der Zusammensetzung des als Ausgangsmaterial vorliegenden Zwischenproduktes anfallen muß, sondern es ist auch möglich, durch entsprechende Zuschläge diese Zusammensetzung in einer den Bedürfnissen des Verbrauchers entsprechenden Weise abzuändern bzw. zu ergänzen, z. B. durch Zusatz von Mangan, Magnesium, Borsäure, Kalk usw., wobei diese Zusätze während des Schmelzvorganges oder auch bei der Zerkleinerung bzw. Vermahlung oder beim Aufschluß der gewonnenen Schlacke erfolgen können.
  • Das Vorgehen gemäß vorliegender Erfindung stellt also ebenfalls wie beim Hauptpatent ein Verfahren zur Beseitigung eines Mangels an Spurenelementen, besonders Kupfer, in mangelkranken Böden dar, nur ergibt sich hier der für die LandArtschaft sehr wichtige Vorteil, daß durch die Verwendung einer an Kupfer besonders reichen Schlacke in geringerer Menge oder aber bei gleicher Menge in viel gröberer Mahlung als bei der Verwendung von Kupferschlacke das gleiche Ergebnis erzielt wird. Gleichzeitig wird erfindungsgemäß auch eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Aufarbeitung von kupferhaltigen Zwischenprodukten und ferner eine Verringerung des Aufwandes für Arbeits- und Transportkosten zur Versorgung des Bodens mit Kupfer und anderen Spurenmetallen gegenüber dem bisherigen Stand der Technik in großem Maßstab erreicht.
  • Zur Erläuterung des erfindungsgemäß erreichten Fortschritts dient noch folgendes Versuchsbeispiel mit entsprechenden Vergleichsergebnissen Versuchsbeispiel: Es wurde eine Mischung von kupferhaltigen sogenannten Zwischenproduktschlacken, die bei der Verhüttung verschiedenartiger Kupferabfälle anfallen, denen auch Kupferschlamm und Altkupfer zugesetzt war und die folgende Zusammensetzung zeigten:
    S'02 . 30 -45 0/0 Mn 0 -. 0,5- i,311; o
    Fe0 . 2o -45 0%0 1Ig0 . 0,5- 2 0/0
    Ca0 . 4 -20 0j0 Al.Os. i -z2
    Zn O . . 1 -12 % P. 015 bis. i 0;`o
    Pb ... 0,4- 1,50l0 Alkalien - . 6 0,.`0
    Cu ... 0,6- 2,0°/0 SnO. - . 0,6%
    Ni etwa.... o,o2% Sbg03 - . 0,20;0
    Co . . . . . . . . . 0,080/0
    zur Düngung eines heidemoorkranken Bodens für Feldversuche mit Hafer in den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen verwandt. In Parallele hierzu wurde auch der gleiche Boden mit Kupfervitriol und Kupferschlacke ! aus Erzen, wie sie im Hauptpatent verwandt wurde (0,q.10/0 Cu), gedüngt.
  • Über die Wirkung der Zwischenproduktschlacke im Vergleich mit den bekannten Schlacken liegt folgendes Zwischenergebnis vor: Es wurden als Maßstab der Gesundung des Hafers die Rispen gezählt, die vom Erscheinen der ersten Rispe an bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgetrieben waren. Diese Zahl gibt deshalb einen brauchbaren Maßstab, weil i Pflanzen auf heidemoorkranken Böden sich von gesunden Pflanzen dadurch unterschieden, daß bei ihnen die Bildung der Rispen sich langsam und fast gleichmäßig, aber nicht bis zur Höchstzahl zunehmend, auf eine relativ i lange Zeit verteilt, während gesunde Pflanzen ihre Rispen innerhalb kurzer Zeit stoßartig heraustreiben. Von ioo möglichen Rispen waren
    ohne Kupfer................................ 71 nach 15 Tagen getrieben
    bei Zoo kg Cu-Vitriol/ha ... ................ 85 - 5 - -
    - 60o - Cu-Schl. a. Erzen/ha . . . . . . . . . . . . . . . gi - 4 - - der Rest kam
    - goo - - - - - ............... 88 - 5 - - langsam und
    - ioo - - - Zwischenprod./ha ....... 83 - 13 - - ungleichmäßig
    - 200 - - - - - ....... 95 - 8 - - nach
    - goo - - - - - ....... 96 - 4 - -
    Bemerkenswert ist dabei, daß die Zwischenproduktschlacke, die zu diesen Versuchen Verwendung fand, lange nicht so fein gemahlen war wie die Vergleichsschlacke aus Erzen, was aus folgender Aufstellung hervorgeht:
    Schlacke
    aus Schlacke
    Zwischen= aus Erzen
    produkten
    Gröber als Sieb Nr. 4o 29,5°/o 0,4°/o
    Feiner als Sieb Nr. 40
    Gröber als Sieb Nr. 7o =='8o/° =#9°/0
    Feiner als Sieb Nr. 70 18,90/0 6,91/0
    Gröber als Sieb Nr. zoo
    Feiner als Sieb Nr. zoo q.4.,6°/0 90,8°/0
    Da es allgemein feststeht, daß die Wirkung einer Schlacke von der Feinheit ihrer Mahlung abhängt, ist durch die oben wiedergegebenen Versuchsergebnisse bewiesen, daß die Schlacke aus Zwischenprodukten tatsächlich eine bedeutend stärkere Wirkung ausübt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Abänderung des Gegenstandes des Patentes 698 321, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von den bei der Verhüttung kupferhaltiger Erze als Nebenprodukt anfallenden fein gemahlenen, kupferhaltigen Schlacken die bei der Verhüttung kupferhaltiger Zwischenprodukte, wie Kupferabfälle, Kupferschlämme, Altkupfer, Schwarzkupfer usw., als Nebenprodukte anfallenden Schlacken zur Förderung des Pflanzenwachstums verwendet werden.
  2. 2. Förderung des Pflanzenwachstums gemäß Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Verhüttung kupferhaltiger Zwischenprodukte anfallenden Schlacken in durch Säure, insbesondere Schwefelsäure, aufgeschlossener Form verwendet werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift . . . . . . . . Nr. 689321, Metall und Erz, Bd. 34, S. 403. (=937).
DEN44475D 1941-02-01 1941-02-01 Foerderung des Pflanzenwachstums Expired DE749475C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN44475D DE749475C (de) 1941-02-01 1941-02-01 Foerderung des Pflanzenwachstums

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN44475D DE749475C (de) 1941-02-01 1941-02-01 Foerderung des Pflanzenwachstums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE749475C true DE749475C (de) 1944-11-28

Family

ID=7348878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN44475D Expired DE749475C (de) 1941-02-01 1941-02-01 Foerderung des Pflanzenwachstums

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE749475C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929553C (de) * 1951-10-10 1955-06-30 Walter Jost Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit Spurenelement-Duengemitteln von zeitlich verschiedener Wirkungsdauer auf das Pflanzenwachstum
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE1012933B (de) * 1954-06-10 1957-08-01 Norddeutsche Affinerie Verfahren zur Verbesserung der Bodenstruktur
DE1142884B (de) * 1959-05-15 1963-01-31 Walter Jost Verfahren zum Herstellen von Mikronaehrstoffduengemitteln
DE1149731B (de) * 1960-08-02 1963-06-06 Walter Jost Verfahren zum Herstellen von Mikronaehrstoffduengemitteln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689321C (de) * 1936-11-20 1940-03-16 Erling Roenneberg Hydraulische Absatznagelmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689321C (de) * 1936-11-20 1940-03-16 Erling Roenneberg Hydraulische Absatznagelmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929553C (de) * 1951-10-10 1955-06-30 Walter Jost Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit Spurenelement-Duengemitteln von zeitlich verschiedener Wirkungsdauer auf das Pflanzenwachstum
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE1012933B (de) * 1954-06-10 1957-08-01 Norddeutsche Affinerie Verfahren zur Verbesserung der Bodenstruktur
DE1142884B (de) * 1959-05-15 1963-01-31 Walter Jost Verfahren zum Herstellen von Mikronaehrstoffduengemitteln
DE1149731B (de) * 1960-08-02 1963-06-06 Walter Jost Verfahren zum Herstellen von Mikronaehrstoffduengemitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963128A1 (de) Verfahren zum Reinigen und Agglomerieren von Pyritabbraenden
DE749475C (de) Foerderung des Pflanzenwachstums
DE2716840A1 (de) Behandelte basische konverterschlacke und verfahren zur behandlung von basischer konverterschlacke
DE2062656B2 (de) Verfahren zum anreichern von niob und tantal
DE961628C (de) Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE744083C (de) Bodenverbesserungsmittel zur Urbarmachung von OEdlaendereien und zur Bekaempfung derHeidemoorkrankheit
DE575908C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Kupfer-, Gold-, Silbererzen
DE733421C (de) Foerderung des Pflanzenwachstums
DE1007789B (de) Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit aus Fabrikationsrueckstaenden dermetallverarbeitenden Industrien bestehenden Mikronaehrstoffduengemitteln und Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln
DE749061C (de) Foerderung des Pflanzenwachstums
AT206906B (de) Spurenelementdüngerzusatz
DE818198C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE852671C (de) Herstellung eines hydraulischen Bindemittels
DE897328C (de) Verfahren zur Gewinnung von Vanadiumverbindungen
DE887050C (de) Verfahren zur Gewinnung von Eisen, Mangan, Vanadin und Chrom aus huettenmaennischen Schlacken, insbesondere Stahlwerksschlacken
DE1809700B1 (de) Metallurgisches Flussmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE738056C (de) Verfahren zur Verwertung von Sodaschlacke
DE967618C (de) Herstellung von Sintereisenpulver
AT160129B (de) Verfahren zur Gewinnung des Vanadiums aus Vanadium und Erdalkaliverbindungen enthaltendem Material.
DE403741C (de) Elektrode
DE1806881C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Zinn aus Zinnerzen und anderen zinnhaltigen Materialien
DE879545C (de) Herstellung von Tantal- und Niobcarbiden
AT158400B (de) Verfahren zur Abscheidung von Tantal aus Niob und Tantal enthaltenden Legierungen.
DE1149731B (de) Verfahren zum Herstellen von Mikronaehrstoffduengemitteln
AT54988B (de) Verfahren zur Aufbereitung von Erzen, welche Kupfersulfid oder metallisches Kupfer enthalten.