DE575908C - Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Kupfer-, Gold-, Silbererzen - Google Patents

Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Kupfer-, Gold-, Silbererzen

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DE575908C
DE575908C DEA54017D DEA0054017D DE575908C DE 575908 C DE575908 C DE 575908C DE A54017 D DEA54017 D DE A54017D DE A0054017 D DEA0054017 D DE A0054017D DE 575908 C DE575908 C DE 575908C
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/014Organic compounds containing phosphorus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; Specified applications
    • B03D2203/02Ores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D2203/025Precious metal ores

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Kupfer-, Gold-, Silbererzen, insbesondere sulfidischen Erzen, mittels eines Alkyldithiophosphates. Sie bezweckt eine wesentliche Verbesserung "gegenüber den bisherigen mit Alkyldithiophosphaten arbeitenden Verfahren durch Steigerung der Ausbeute.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Schaumschwimmaufbereitung Alkyl- oder Arylester der Dithiophosphorsäure zu verwenden, insbesondere benutzte man für diesen Zweck das Phenolderivat.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein Alkyldithiophosphat verwendet wird, dessen Alkylgruppe vom Isopropylalkohol oder einem anderen Alkohol sich ableitet, der 2 bis 8 Kohlenstoffatome im Molekül aufweist. Auch ist Merkmal der Erfindung, daß
ao ein Alkyldithiophosphat verwendet wird, in dem das Säure-Η durch ein basisches anorganisches oder organisches Radikal ersetzt ist. Erfindungsgemäß wird ein Alkyldithiophosphat verwendet, welches ein neutrales öder basisches Alkalisalz der entsprechenden Dithiophosphorsäure ist.
Durch die Erfindung sind zum erstenmal untdr den zahlreichen möglichen Alkylestern der Dithiophosphorsäure solche angegeben, welche die beste Wirksamkeit haben. Die Verwendung der genannten Stoffe fördert die Aufbereitung und erhöht die-Ausbeute.
Die soeben als Alkylester der Dithiophosphorsäure angesprochenen Verbindungen, insbesondere die Dialkylthiophosphate, haben wahrscheinlich die folgende Strukturformel, in der .R eine Alkylgruppe und X ein basisches Radikal oder Wasserstoff bedeuten.
RO
RO
-X
Die Verbindungen, bei denen X durch H substituiert ist, haben eine saure Reaktion, sie können als substituierte Phosphorsäuren betrachtet werden. Sie können mit verschiedenen basischen Radikalen, wie Metallhydroxyden oder Salzen oder Aminen, reagieren, beispielsweise unter Bildung von Calcium-, Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalzen oder von Anilin-, Toluidin- oder anderen Aminoverbindungen.
Obwohl Phosphorpentasulfid als eines der Hauptreaktionsmittel zur Herstellung der Mittel Verwendung findet, so können aber auch noch andere Phosphorsulfide benutzt werden, die mit organischen sauerstoffhaltigen Verbindungen unter Bildung von Dithiophosphaten reagieren.
Nachstehend ist das Verfahren zur. Herstellung der neuen Flotationsmittel an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Eine bestimmte Menge Isopropyl- oder
eines anderen aliphatischen Alkohols wird in ein geschlossenes Gefäß gebracht und auf etwa 50 bis 6o° C erhitzt. Man setzt dann Phosphorpentasulfid in kleinen Mengen zu, wodurch eine Reaktion entsteht, die-ηιΐΐ einer Temperaturerhöhung verbunden ist. Die Temperatur muß durch Kühlung des Reaktionsgefäßes derart geregelt werden, daß sie 850C nicht übersteigt. Gegen Ende der Reaktion wird diese durch Erhitzen gefördert. Die entstandenen Verbindungen können in rohem Zustand zur Aufbereitung benutzt werden, sie können aber auch in jeder geeigneten Weise gereinigt werden.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Wendung dieser neuen Mittel zur Extraktion sulfidischer Erze die Ausbeutung an Metall beträchtlich erhöht wird. Nachstehend sind die durch Verwendung von Dithiophosphaten mit Kresolsäure und Isopropylalkohol bei der Exfraktion von Kupfererzen erhaltenen Ergebnisse vergleichsweise zusammengestellt.
Reagens in kg pro Tonne 0,09
0,Og
Kupfer
im konz.
Kupfer
in den
Rückständen
"Ausbeute
Kresolsäureprodukt .. .■
Isopropylalkoholprodukt ....
Terpentinöl; ™^t 18,29
21,08
0,16
0,14
°o, o_
00" h"
OO CTv
0,02
0,02
Die Überlegenheit der beanspruchten Alkyldithiophosphate über die restlichen ersieht man aus den folgenden Vergleichsversuchen.
Es wurden Proben von Natriumdimethyldithiophosphat und Natriumdicetyldithiophosphat besonders angefertigt und ihre Flotationseigenschaften im Vergleich mit Natriumdiäthyldithiophosphat untersucht.
Herstellung der Pr oben Dimethyldithiophospborsäure
300 g wasserfreier Methylalkohol wurden eingewogen in eine mit drei Hälsen versehene Flasche, die man in ein Wasserbad stellte. Die Flasche wurde außerdem mit einem Rückflußkühler versehen und einem mechanischen Rührer. Man stellte das Rührwerk an und gab 560 g gepulvertes 93°/oiges P2 S5 langsam hinzu. Die Geschwindigkeit der P2 S5-Zugabe wurde so geregelt, daß die Temperatur der Mischung sich auf 500 C erhielt. Als sämtliches P2S5 zugegeben worden war und die Temperatur der Reaktionsmischung zu fallen begann, kühlte man die Masse ab und filtrierte sie.
Dicetyl-dithiophosph or säure
20 g Cetylalkohol und 4,8 g fein gemahlenes 93°/0iges P2S5 wurden innig gemischt und so lange erwärmt, bis kein Gas sich mehr entwickelte und praktisch sämtliches P2S5 verschwunden war. Das Erzeugnis war ein harziger halbfester Sirup. Er war nicht sehr löslich in Alkalien, indessen gab eine Benzollösung einen gelben Niederschlag mit Kupfersulfat, was ein charakteristisches Merkmal für Stoffe mit der SH-Gruppe ist.
Jede der obenerwähnten Dithiophosphorsäuren wurde mit genügend Natriumcarbonat behandelt, so daß eine Mischung von 5o°/0 Natriumdithiophosphat und 50 °/0 Natriumcarbonat sich ergab.
Schaum schwimm ν er suche
Die Schaumschwimmversuche mit den obengenannten beiden Dithiophosphaten und dem Natriumdiäthyldithiophosphat wurden an Kupfererz aus der United Verde Mine vorgenommen. Es handelt sich um ein sulfidisches Erz.
Mahlung
0,27 kg CaO pro Tonne Erz, 1200 g des —30-Maschen-Erzes und 600 g Wasser wurden 10 Minuten lang in der Laboratoriumsstabmühle gemahlen.
Siebanalyse »Λ des Gutes Kupfer
Siebmaschengröße 0 Gewicht
Masclien/cm1 Gewicht 0,8
+ 25.6 o,8 10,9
+ 39.4 10,1 24,7
+ 59·1 13.8 36,5
+ 78,8 11,8 100,0
— 78,8 (Rest) 63.5
Das Gemahlene wurde in eine Laboratoriums-M.-S.-Maschine übergeführt und bis auf 22 °/0 Festes verdünnt.
0,045 kg von dem Dimethyl-, Diäthyl- oder Dicetyldithiophosphat und 9 g Harzöl pro n5 Tonne Erz wurden der Zelle zugesetzt und ein Konzentrat 3 Minuten lang gesammelt. Dann gab man weitere 9 g Harzöl pro Tonne Erz zu und sammelte ein Mittelgut 5 Minuten lang. 1
Die folgende Tabelle gibt die erhaltenen Ergebnisse wieder:
Dimethyl-
dithiophosphat
Diäthyl-
dithiophosphat
Dicetyl-
dithiophosphat
Kupfergehalt
Gesamterz
Konzentrat
Mittelgut
Unhaltiges
Ausbeute in Kupfer
Konzentrat
Mittelgut
kg pro Tonne
0,045
%
3,05
14,30
7'73
0,70
0'
/0
65,40
16,30
kg pro Tonne
0,045
%.
3,l8
12,10
5,75
0,20
/0
77,00
18,80
kg pro Tonne
0,045
0'
/0
3.O7
16,50
10,00
1,50
%
44,10
12,50
Gesamtausbeute ...
PH-Wert desUnhaltigen...
81,70
8,60
95.80
8,60
56,60
8,60
Aus den Tabellen sieht man deutlich, daß die Dithiophosphate nicht gleich wirksam sind. Diejenigen, die sich von einer gewissen Reihe von Alkoholen ableiten, sind allein besonders wirksam. Diesseits und jenseits dieser Reihe kommt man nur zu Mitteln, die wenig wirksam sind. Durch die Versuchs ergebnisse wird bestätigt, daß diejenigen Mittel, welche weniger als 2 und mehr als
Kohlenstoffatome im Molekül haben, keine befriedigenden Ergebnisse· geben. Es handelt sich also hier um die Abkömmlinge des Grundalkohols und der langkettigen Alkohole, wie diejenigen des Methyl- und beispielsweise des Cetylalkohols.
Weitere Vergleichsversuche zeigen die überlegene Wirksamkeit der Mittel nach der Erfindung für Gold- und Silbererze:
Reagens Haltiges Unz. Ag Unhaltiges Unz. Ag Ausbeute Unz. Ag
Natriumdiäthyldithiophosphat
Natriumdisekundärbutyldithiophosphat
Kaliumäthylxanthat
Unz. Au 164,63
131,32
130,86
Unz. Au 1,64
i,55
1,82
Unz. Au 76,8
78,2
75,o
6,56
5,48
5,i8
0,03
0,03
0,03
87,9
88,5
87,8
Die obigen Daten zeigen deutlich die Überlegenheit der Dithiophosphatreagenzien über Kaliumäthylxanthat. Die Zunahme des Gehaltes des Haltigen und die Erhöhung der Ausbeute gehen klar daraus hervor.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Kupfer-, Gold-, Silbererzen, insbesondere sulfidischen Erzen, mittels eines Alkyldithiophosphates, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkyldithiophosphat verwendet wird, dessen Alkyl-
    gruppe vom Isopropylalkohol oder einem anderen Alkohol sich ableitet, der 2 bis 8 Kohlenstoffatome im Molekül aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkyldithiophosphat verwendet wird, in dem das Säure-H durch ein basisches anorganisches oder organisches Radikal ersetzt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkyldithiophosphat verwendet wird, welches ein neutrales oder basisches Alkalisalz der entsprechenden Dithiophosphorsäure ist.
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