DE1645011B2 - Verfahren zur herstellung von biologisch abbaufaehigen polyaethern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von biologisch abbaufaehigen polyaethern

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DE1645011B2
DE1645011B2 DE19661645011 DE1645011A DE1645011B2 DE 1645011 B2 DE1645011 B2 DE 1645011B2 DE 19661645011 DE19661645011 DE 19661645011 DE 1645011 A DE1645011 A DE 1645011A DE 1645011 B2 DE1645011 B2 DE 1645011B2
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Moses Trenton; Weipert Eugene Allen; Allen Park Mich. Cenker (V.St.A.)
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Marles-Kuhlmann-Wyandotte, Paris
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Description

1 645 Oil
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, flussige, biologisch abbaufahige, mit Wasser mischbare, nichtlomsche oberflächenaktive Verbindungen auf der Basis von Athylenoxydkondensaten mit langkettigen aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der aliphatischen Kette herzustellen Aus verschiedenen Gründen schlugen die früheren Versuche fehl und mit wenigen Ausnahmen sind die aus diesen Kondensaten gewonnenen Produkte fest oder pastenförmig und deshalb schwierig in der kommerziellen Anwendung In den Fallen, m denen flussige Produkte erhalten werden, sind diese weder mit Wasser mischbar noch besitzen sie gutes Reinigungsvermogen
Es ist bekannt, daß Propylenoxydaddukte von Aikoholen und Alkoholkondensaten meist flussig sind Es ist aber auch bekannt, daß die Anlagerung von Propylenoxyd an Alkohole oder Alkoholkondensate zu Produkten fuhrt, die nicht grundsatzlich mit Wasser mischbar sind und eine nur geringe Remigungswirkung haben
Es wurde nunmehr gefunden, daß flussige, biologisch abbaufahige, mit Wasser mischbare, nichtiomsche oberflächenaktive Verbindungen mit einer ganz besonderen Reinigungswirkung hergestellt werden können aus langkettigen aliphatischen Alkoholen Athylenoxyd und Propylenoxyd
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von biologisch abbaufahigen Polyathern der allgemeinen Formel
A O(R)H bzw A — O(R'R")H
in der A eine langkettige Alkylgruppe mit 8 bis 22 vorzugsweise mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, R eine Mischung von Oxyathylen- und Oxypropylengruppen R' Oxypropylengruppen oder eine Mischung von Oxyathylen- und Oxypropylengruppen, in der das Gewichtsverhaltnis von Oxyathylen zu Oxypropylen kleiner als 1 ist, und R ' eine Mischung aus Oxyathylen- und Oxypropylengruppen bedeutet, wobei das Gewichtsverhaltnis von Oxyathylen- zu Oxypropylengruppen in den Gemischen R,R und R 1,3 1 und 6,8 1, vorzugsweise zwischen 1,5 1 und 4 1 hegt, und 67 bis 80% des Gesamtgewichtes der oberflächenaktiven Verbindungen Oxyathylen- und Oxypropylengruppen darstellen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen langkettigen aliphatischen Alkohol mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der aliphatischen Kette mit einer Mischung von Athylenoxyd und Propylenoxyd in einem Athylenoxyd-Propylenoxyd-Gewichtsverhaltms zwischen 13 1 und 6,8 1 kondensiert
Die erfindungsgemaß hergestellten oberflächenaktiven Verbindungen enthalten das Reaktionsprodukt aus 45 bis 68 Gewichtsprozent Athylenoxyd 10 bis 35 Gewichtsprozent Propylenoxyd und 20 bis 33 Gewichtsprozent Alkohol und sind gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
A - 0(R)H
in der A eine langkettige Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und R ein Gemisch aus Oxyathylen- und Oxypropylengruppen darstellt, wobei diese Mischung 67 bis 80 Gewichtsprozent der oberflächenaktiven Verbindungen ausmacht und das Gewichtsverhaltms von Oxyathylen- und Oxypropylengruppen in der Mischung zwischen 1,3 1 und 6,8 1 hegt Der Rest A — O in der obigen Formel kann auch definiert werden als der Rest des Alkohols, der bei der Kondensationsreaktion verwendet wurde, d h der Alkohol mit dem aus der OH-Gruppe entfernten Wasserstoff Wird eine Alkoholmischung fur die Kondensation verwendet, so stellt das Reaktionsprodukt eine Mischung von Verbindungen der obengenannten allgemeinen Formel dar, wobei die Verbindungen sich voneinander durch die Zahl der Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe unterscheiden Es wurde gefunden, daß nur bei Verwendung kritischer Mengen von Alkohol Athylenoxyd- und Propylenoxydprodukte erhalten werden können, die flussig, biologisch abbaufahig und mit Wasser mischbar sind und eine erhöhte Reinigungswirkung besitzen
Alkohole, die zur Herstellung der oberflächenaktiven Verbindungen gemäß der Erfindung verwendet werden können sind diejenigen langkettigen aliphatischen Alkohole, die 8 bis 22 Kohlenstoffatome in der aliphatischen Kette enthalten Auch Mischungen von Alkoholen können, und zwar bevorzugt, verwendet werden da ihre Verwendung bestimmend ist fur einen guten Ausgleich der Eigenschaften der erhaltenen oberflächenaktiven Verbindungen
Verzweigte ahphatische Alkohole können erfindungsgemaß nicht verwendet werden ebenso keine aliphatischen Alkohole mit weniger als 8 Kohlenstoffatomen in der aliphatischen Kette, weil diese Alkohole den Verbindungen keine biologische Abbaufähigkeit verleihen und die Verbindungen im Rahmen der angegebenen Oxydmengen bei ihrer Verwendung keine gute Reinigungswirkung besitzen Beispiele fur Alkohole, die verwendet werden können, sind Octylalkohol, Nonylalkohol, Decylalkohol, Dodecylalkohol, Tetradecylalkohol, Cetylalkohol, Laurylalkohol Palmitylalkohol, Stearylalkohol, hydrierter Talgalkohol und deren Mischungen Es ist möglich, kleine Mengen verzweigter Alkohole zusammen mit den obengenannten langkettigen Alkoholen zu verwenden, sofern die verwendete Menge die biologische Abbaufahigkeit der erhaltenen Verbindungen nicht beeinflußt Ein Beispiel fur ein solches Alkoholgemisch ist eine sich im Handel befindliche Mischung von C12-bis C16-Alkoholen
Die erfindungsgemaß hergestellten Produkte werden durch Kondensation eines Alkohols oder eines Alkoholgemisches wie oben beschrieben, mit einem Gemisch aus Athylenoxyd und Propylenoxyd hergestellt Die Oxydmischung kann zu dem Alkohol kontinuierlich oder in verschiedenen Schritten zugegeben werden Wird das Oxydgemisch in mehreren Schritten zugegeben, so ist es nicht erforderlich, daß die bei jedem Schritt zugegebene Menge Athylenoxyd und Propylenoxyd in den erforderlichen Mengen und Verhaltnissen vorhegt Es ist vielmehr nur erforderlich, daß die gesamte Menge des zugegebenen Athylenoxyds und Propylenoxyds 67 bis 80 Gewichtsprozent der oberflächenaktiven Verbindung ausmacht und daß das Verhältnis der Gesamtmenge Athylenoxyd zu der Gesamtmenge Propylenoxyd zwischen 1,3 1 und 6,8 1 liegt Demzufolge ist es möglich, zunächst eine gewisse Menge der Oxydmischung zuzugeben die mehr Propylenoxyd als Athylenoxyd enthalt, und zwar so lange, bis die nachfolgenden Mengen des Oxydgemisches die Gesamtmenge der zugesetzten Oxyde in das gewünschte Verhältnis gebracht haben Es ist weiterhin möglich, zunächst nur Propylenoxyd und dann weitere Mengen der Oxydmischung zuzuge-
geben. Die einzige Forderung ist nur, daß die Gesamtmenge der zugesetzten Oxyde in dem erforderlichen kritischen Verhältnis vorliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Oxyde in zwei getrennten Schritten zugegeben, wobei beim ersten Schritt entweder das gesamte Propylenoxyd oder mehr Propylenoxyd als Äthylenoxyd zugegeben wird. Dies ermöglicht die Herstellung von nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen, die mehr Oxypropylengruppen unmittelbar am alkoholischen hydrophoben Teil der oberflächenaktiven Verbindungen enthalten. Die Zugabe der Oxyde in Schritten ist bestimmend für die Herstellung von flüssigen oberflächenaktiven Verbindungen, die verhältnismäßig kleine Mengen Äthylenoxyd (um 45%) enthalten, jedoch ausgezeichnete Reinigungswirkung und überraschende Wasserlöslichkeit besitzen. Deshalb erfordern oberflächenaktive Verbindungen auf der Basis hydrophober Alkohole und Äthylenoxyd grundsätzlich mindestens 55% des Gesamtproduktes an Äthylenoxyd, wenn das Produkt wassermischbar sein soll.
Oberflächenaktive Verbindungen, die durch schrittweise Zugabe der Oxyde zu dem Alkohol hergestellt werden, können durch die allgemeine Formel wiedergegeben werden:
A — O(R'R")H
30
in der A eine langkettige Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und R' Oxypropylengruppen und Mischungen von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen bedeutet, wobei das Gewichtsverhältnis von Oxyäthylen zu Oxypropylen in dieser Mischung eine Zahl weniger als 1,0 ist, und in der R" eine Mischung aus Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen bedeutet, wobei das Gewichtsverhältnis von Oxyäthylen zu Oxypropylen so ist, daß das Gesamtgewichtsverhältnis von Oxyäthylen zu Oxypropylen in R' und R" zwisehen 1,3:1 und 6,8:1 liegt und 67 bis 80% des Gesamtgewichtes der oberflächenaktiven Verbindung Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen darstellen. Der Rest A — O in der genannten Formel kann auch definiert werden als der Rest des in der Kondensationsreaktion verwendeten Alkohols, d. h. des Alkohols, dessen Wasserstoff im OH-Rest abgespalten ist.
Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte haben eine heterische Struktur. Hiermit soll ausgedrückt werden, daß die Produkte eine zufällige Verteilung der Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen besitzen. Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist die verwendete Oxydmenge sehr entscheidend. Um die Produkte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erhalten, müssen die Oxyde in einem Gewichtsverhältnis von Äthylenoxyd zu Propylenoxyd wie 1,3:1 bis 6,8 : 1, vorzugsweise von 1,5:4,1, zum Einsatz gelangen. Es ist aber nicht nur wichtig, daß das Verhältnis von Äthylenoxyd zu Propylenoxyd in den angegebenen Mischungen vorliegt, sondern es ist auch wichtig, daß die Gesamtmenge der verwendeten Oxyde so ist, daß das Produkt 67 bis 80 Gewichtsprozent Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen enthält.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte werden allgemein hergestellt durch Kondensation des Alkohols mit dem Gemisch aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd in Gegenwart eines alkalischen Katalysators. Als Katalysatoren können verwendet werden Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumäthylat, Natriummethylat, Kaliumacetat, Natriumacetat und Trimethylamin. Andere für Alkylenoxydkondensationen übliche Katalysatoren können ebenfalls verwendet werden. Sobald die Kondensationsreaktion abgeschlossen ist, wird der Katalysator aus dem Reaktionsgemisch nach bekannten Verfahren, wie beispielsweise Neutralisation und Filtration oder durch Ionenaustausch entfernt. Die Kondensation wird vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen und Drücken durchgeführt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, wobei alle Mengenangaben sich auf das Gewicht beziehen, falls nichts anderes angegeben ist. Dabei dienen die Beispiele 1, 7 bis 9, 12 bis 14 und 18 als Vergleichsbeispiele, die nicht unter den Rahmen der Erfindung fallen.
Beispiele 1 bis 20
Verschiedene oberflächenaktive Verbindungen wurden in der folgenden Weise dargestellt. Einzelheiten über die Herstellung enthält Tabelle 1.
Ein sauberes trockenes Reaktionsgefäß wird mit Stickstoff gespült und mit einem langkettigen aliphatischen Alkohol und Kaliumhydroxyd als Katalysator beschickt. In jedem Beispiel wurde die Mischung unter Erwärmen auf 150 bis 175°C gerührt und währenddessen eine Mischung aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd während eines Zeitraumes von 3 bis 5 Stunden bei einem Druck zwischen 2 und 5 Atmosphären zugegeben. Die Produkte wurden für eine weitere Stunde bei 150° C gerührt, auf 50° C gekühlt und aus dem Reaktionsgefäß entfernt.
Der Katalysator wurde mit Eisessig neutralisiert und flüchtige Substanzen bei 100° C und anschließend 1 Stunde bei 10 mm Hg abgezogen. In jedem Falle war die Ausbeute größer als 95%.
Die Eigenschaften der gewonnenen Produkte sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Werte über die Reinigungswirkung wurden mit der Methode über die »Entfernung von markierter Tonerde« erhalten. Diese Methode ist in »Applied Radiation and Isotope Test Methods«, ASTM, STP Nr. 260, 1959, S. 27 bis 39, beschrieben. Die biologische Abbaufähigkeit wurde nach der Schüttelkolben-Kulturmethode bestimmt. Hierbei wird zunächst ein Basalmedium aus destilliertem Wasser, Hefeextrakt, Ammoniumchlorid, Kaliumhydrogenphosphat, Magnesiumsulfatheptahydrat, Kaliumchlorid und Eisen(II)-sulfat hergestellt und dann die zu untersuchende oberflächenaktive Verbindung (in Form einer Lösung) zum Basalmedium in einer solchen Menge gegeben, daß die Konzentration 30 ppm beträgt. Eine Mikrobenkultur wird auf der Basis eines nicht chlorierten endgültigen Abflusses aus einer Aktivflammanlage hergestellt. Das Basalmedium, das die zu prüfende oberflächenaktive Verbindung enthält, wird dann mit der Mikrobenkultur geimpft und zur Belüftung in eine Schüttelmaschine gestellt. Um den Ablauf des biologischen Abbaues zu verfolgen, werden aliquote Teile zur Analyse (Kaliumjodbismuthat-Methode, J. Anal. Chem. Bruger, K. 196 [1963], 251) unmittelbar nach der Impfung und anschließend in Abständen von 24 Stunden über einen Zeitraum von 7 Tagen entnommen. Der Analysenwert gibt die Menge der verbliebenen oberflächenaktiven Verbindungen in Teilen
pro Million an Da in der Fachwelt Unsicherheit Zwecke dieser Erfindung eine oberflächenaktive Verdaruber besteht, was biologisch abbaufahig und was bindung als biologisch abbaufahig, die innerhalb von nicht genügend biologisch abbaufahig ist, gilt fur die 7 Tagen zu 85% abgebaut wird
Beispiel
Alkohol
Teile
AO1
Teile
PO2
Teile
AO1+ PÖ Teile
AO1 PO2
Produkt*
TCSR3
Reinigung
Ruckstand
TCSR3 + 2% CMC4
Reinigung
Ruckstand
la
Ib
Ic
A 37,5
A 35
A 20
A 22
A 30
A 25
A 20
A 20
A 16
A 16,67
A 14
A 20
A 20
A 25
B 37,5
B 16
B 20
B 20
C 20
D 46,67
D 20
E 20
62,5
60
70
68
60
60
62,5
60
63
60
60
55
52
41
62,5
71,0
68,0
60
60
40
60
60
10
10
10
15
17,5
23,33
0
13
12
20
20
13,33 20
62,5
65
80
78
70
75
80
80
84
83,33
86
80
80
75
62,5 84
80 80 80
53,33 80
80
12 7 6,0
6 4 3,58 3 3
2,50 2,31 2,2 1,86 1,2
5,46 5,68 3 3
3 3
3
fest
Paste
Paste
Flussig-Bio
(90%)
Flussig-Bio
(90%)
Flussig-Bio
(95%)
Flussig-Bio
(90%)
Flussig-Bio
(95%)
Flussig-NSB
(60%)
Flussig-NSB
(60%)
Flussig-NSB
(60%)
Flussig-Bio
(90%)
Flussig-Bio
(95%)
Flussig-NSB,
W I
fest
Flussig-NSB
(60%)
Flussig-Bio
(95%)
Flussig-Bio
(95%)
Flussig-Bio
(95%)
Paste, W I
Flussig-Bio
(90%)
Flussig-Bio
(90%)
130
25
135
nicht bestimmt nicht bestimmt
141 56 143
139 27 147
140 55 142
149 89 151
147 90 152
147 86 150
147 86 150
141 28 149
143 58 145
140 29 146
112
136
137
142
145
137
144
nicht bestimmt
20 116
60 140
86 141
52 147
94 149
nicht bestimmt
46 151
104
145
150 127 156 182 181 195 195 121 161 111
A = Mischung aus 40% C12 Alkohol 30% C14 Alkohol 20% C16-Alkohol und 10% C18-Alkohol ( Mittel = C14
B = Mischung aus 70% C10 Alkohol und 30% C12 Alkohol
C = Mischung aus 13% C12-Alkohol 6% C14-Alkohol 23% C16-Alkohol und 55% C18 Alkohol
D = Hydrierter Talgalkohol (Mischung aus 32% C,„-Alkohol und 68% C18-Alkohol)
E = Mischung aus 12% C12 Alkohol 10% C14 Alkohol 50% C16 Alkohol 24% C18-Alkohol und 4% C20 Alkohol
Bio = biologisch abbaufahig
NSB = nicht ausreichend biologisch abbaufahig
W I = nicht mit Wasser mischbar
= Äthylenoxyd
= Propylenoxyd
3 = Entfernung von markierter Tonerde (ASTM STP Nr 260 1959 S 27 bis 39)
= Natnumcarboxymethylcellulose
* = Alle Werte bei Raumtemperatur gemessen
Die Beispiele 1 bis 20 zeigen, wie die Reaktions- Beispielen klar hervorgeht, ist es wesentlich, daß komponenten variiert werden können, um die Pro- kritische Mengen von Athylenoxyd, Propylenoxyd
dukte gemäß der Erfindung herzustellen Wie aus den und Gesamtoxyd verwendet werden Die Beispiele
1 645 Oil
zeigen deutlich, daß es nicht nur wichtig ist, daß das Verhältnis von Äthylenoxyd zu Propylenoxyd zwischen 1,3 : 1 und 6,8 :1 liegt, sondern daß es ebenso wichtig ist, daß die Gesamtoxydmenge im Produkt zwischen 67 und 80% liegt. Die Verbindungen der Beispiele 2 bis 6, 10 und 11, 15 bis 17, 19 und 20 sind gemäß der Erfindung hergestellt, die der Beispiele 1, 7 bis 9, 12 bis 14 und 18 dagegen nicht. Die Produkte des Beispiels 1 wurden hergestellt unter Verwendung eines Äthylenoxyd- Propylenoxyd- Verhältnisses größer als 6,8:1, während das des Beispiels 12 mit einem Äthylenoxyd - Propylenoxyd - Verhältnis kleiner als 1,3:1 hergestellt wurde. Die Verbindungen der Beispiele 7 bis 9, 14 und 18 wurden zwar unter Verwendung eines Äthylenoxyd-Propylenoxyd-Verhältnisses gemäß der Erfindung, aber mit Oxydmengen hergestellt, daß das Produkt mehr als 80 Gewichtsprozent Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen enthält. Diese letztgenannten Produkte haben nicht die überlegenen Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Produkte. Einige sind nicht flüssig, andere nicht mit Wasser mischbar und wieder andere nicht ausreichend biologisch abbaufähig.
Beispiel 21
Ein sauberes trockenes Reaktionsgefäß wurde mit Stickstoff gespült und mit 5,55 Teilen einer Alkoholmischung (Mischung A der vorstehenden Tabelle) und 0,02 Teilen Kaliumhydroxyd beschickt. Der Ansatz wurde auf 125° C erwärmt und anschließend eine Mischung aus 1,66 Teilen Äthylenoxyd und 3,88 Teilen Propylenoxyd während eines Zeitraumes von 2 Stunden bei 125 bis 130° C und einem Druck von weniger als 6 Atm zugegeben. Um die Addition der Oxyde zu vollenden, wurde die Mischung eine weitere Stunde gerührt und dann auf 150JC erhitzt.
Unter Aufrechterhaltung der Temperatur zwischen 150 und 1550C wurden 11,63 Teile Äthylenoxyd und 4,99 Teile Propylenoxyd während eines Zeitraumes von 31Z2 Stunden zugegeben, wiederum unter einem Druck von weniger als 6 Atm. Die Gesamtmenge der verwendeten Oxyde betrug 22,6 Teile (80% des Produktes). Das Äthylenoxyd-Propylenoxyd-Verhältnis betrug 1,5:1. Das Reaktionsgemisch wurde eine weitere Stunde bei 1500C gerührt, dann auf 75° C gekühlt und der Katalysator bei dieser Temperatur mit Eisessig neutralisiert. Flüchtige Substanzen wurden aus dem Endprodukt unter Abziehen bei 10 mm Hg und 125° C während einer Stunde entfernt.
Die schwachgelbe Flüssigkeit hatte eine Hydroxylzahl von 55 und einen Kristallisationspunkt von 58° C. Das Produkt war mit Wasser mischbar und biologisch abbaufähig (zu 85% bei dem oben beschriebenen Test). Die bei dem oben beschriebenen Test der Entfernung markierter Tonerde und der in
35
45
50
55
Detergency Evaluation & Testing, Harris, J. C. Interscience Publishers, Inc. New York, 1954, S. 78/88, beschriebene UST-Stoffprüfung erhaltenen Reinigungswerte sind:
TCSR plus 1%
Carboxymethylcellulose
Weisse
Reinigungsvermogen
IO
Rückstand UST-Stoffprufung
142 78 20,0
22
Beispiel
Eine oberflächenaktive Verbindung wurde wie folgt entsprechend dem allgemeinen im Beispiel 21 beschriebenen Verfahren mit der einzigen Ausnahme hergestellt, daß zuerst nur Propylenoxyd zu der Alkoholmischung zugegeben wurde. Es wurden die folgenden Mengen verwendet:
20 Teile Alkoholgemisch (Mischung A aus
der vorstehenden Tabelle) 10,8 Teile Propylenoxyd (Schritt 1) 24,2 Teile Propylenoxyd (Schritt 2) 45 Teile Äthylenoxyd (Schritt 2)
Die Gesamtoxydmenge betrug 80 Teile (80% des Produktes). Das Verhältnis von Äthylenoxyd zu Propylenoxyd betrug 1,29:1.
Die erhaltene schwachgelbe Flüssigkeit war mit Wasser mischbar und biologisch abbaufähig (zu 85% bei dem oben beschriebenen Test). Es wurden folgende Reinigungswerte erhalten:
TCSR plus 1%
Carboxymethylcellulose
Weisse
Reimgungsvermogen Rückstand UST-Stoffprufung
146 70 20,6
Versuchsbericht
Die Verbindungen der Beispiele 5 und 6 (s. Tabelle auf Seite 9 der Beschreibung) nachfolgend bezeichnet mit A und B — werden mit zwei Produkten der USA.-Patentschrift 2 677 700, die durch Umsetzung eines primären aliphatischen Alkohols zuerst mit Propylenoxyd und danach mit Äthylenoxyd hergestellt worden sind und die nachfolgend als Produkte C und D bezeichnet werden, verglichen. Die Versuchsbedingungen sind dabei die gleichen wie auf den Seiten 7 und 8 beschrieben. Die Versuchsergebnisse zeigt die folgende Tabelle.
Beispiele Alkohol
Teile
Äthylenoxyd
Teile
Propylenoxyd
Teile
Produkt TC
Reinigung
SR
Rückstand
TCSR +
Reinigung
2% CMC
Ruckstand
A
B
C
D
20
20
22
14
62,5
60
60
60
17,5
20
18
26
Flüssig-Bio. (90%)
Flüssig-Bio.(95%)
Flüssig-NSB (80%)
Flüssig-NSB (60%)
149
147
136
139
89
90
43
92
151
152
142
140
182
181
124
169
Bio = Biologisch abbaufahig
NSB = nicht ausreichend biologisch abbaufahig
TCSR = Entfernung von markierter Tonerde (ASTM, STP, Nr 260, 1959, S 27 bis 39)
CMC = Carboxymethylcellulose
109 546/462

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von biologisch abbaufähigen Polyäthern der allgemeinen Formel
5 A — O(R)H bzw. A — O(R'R")H
in der A eine langkettige Alkylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, R eine Mischung von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen, R' Oxypropylengruppen oder eine Mischung von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen, in der das Gewichtsverhältnis von Oxyäthylen zu Oxypropylen kleiner als 1 ist, und R" eine Mischung aus Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen bedeutet, wobei das Gewichtsverhältnis von Oxyäthylen- zu Oxypropylengruppen in den Gemischen R,R' und R" 1,3:1 und 6,8:1, vorzugsweise zwischen 1,5:1 und 4: 1 liegt, und 67 bis 80% des Gesamtgewichtes der oberflächenaktiven Verbindungen Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen langkettigen aliphatischen Alkohol mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der aliphatischen Kette mit einer Mischung von Äthylenoxyd und Propylenoxyd in einem Äthylenoxyd- Propylenoxyd-Gewichtsverhältnis zwischen 1,3 :1 und 6,8:1 kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst einen langkettigen aliphatischen Alkohol mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in der aliphatischen Kette mit Propylenoxyd oder einer Mischung aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd in einem Äthylenoxyd-Propylenoxyd-Gewichtsverhältnis von weniger als 1:1 kondensiert und daß man das hierbei erhaltene Kondensationsprodukt weiterhin mit einer Mischung aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd mit einem solchen Äthylenoxyd-Propylenoxyd-Gewichtsverhältnis kondensiert, daß das Gesamtgewichtsverhältnis von Äthylenoxyd zu Propylenoxyd zwischen 1,3 :1 und 6,8 :1 liegt.
DE19661645011 1965-07-08 1966-07-07 Verfahren zur herstellung von biologisch abbaufaehigen polyaethern Pending DE1645011B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47062265A 1965-07-08 1965-07-08

Publications (2)

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