DE2258886A1 - Verfahren zur extraktion von zuckersaft - Google Patents

Verfahren zur extraktion von zuckersaft

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DE2258886A1
DE2258886A1 DE19722258886 DE2258886A DE2258886A1 DE 2258886 A1 DE2258886 A1 DE 2258886A1 DE 19722258886 DE19722258886 DE 19722258886 DE 2258886 A DE2258886 A DE 2258886A DE 2258886 A1 DE2258886 A1 DE 2258886A1
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Germany
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iodoacetone
sugar
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solvent
emulsifying agent
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DE19722258886
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Inventor
Marcel Loncin
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Granimar AG
Original Assignee
Granimar AG
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    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/02Crystallisation; Crystallising apparatus
    • C13B30/021Crystallisation; Crystallising apparatus using chemicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/003Production of sugar juices using chemicals other than extracting agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/14Production of sugar juices using extracting agents other than water, e.g. alcohol or salt solutions

Description

Pnt MiUirrAtiIl.' D.-.-lr.r. "jit Up- - !?* 1W, i?:l-."v»'i|.J
Verfahren zur Extraktion von Zuckersaft Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Extraktion des Zuckersafts aus zuckerhaltigen Pflanzen, wie Zuckerrüben und Zuckerrohr, mit Hilfe einer Wasserdiffusion.
Die Gewinnung des Zuckersafts aus zuckerhaltigen Pflanzen geschieht in der Regel mit Hilfe einer Wasserextraktion bei Temperaturen zwischen 60°C und 800G, insbesonders -zwischen 7O0C und 75°C? Diese Bedingungen fordern jedoch in der Praxis eine ungewünschte Entwicklung von thermophilen Bakterien. Eine solche Bakterienvermehrung besitzt verschiedene Nachteile, von denen die wichtigsten einerseits der Verlust einer Zuckermenge, die bis zu 1% der eingesetzten Menge betragen kann, und andererseits eine Veränderung der Durchlaßigkeit der zu extrahierenden Masse., die zu Verstopfungen oder ungenügender Wasserdurchdringung führen kann, sind.
Diese Nachteile werden gewöhnlich durch den Zusatz von 100 bis 400 Gramm technischen Formols (mit ungefähr i+0% CHpO) je Tonne Zuckerrüben oder Zuckersaft ausgeschaltet. /Siehe unter anderem: J„~ DUBOURG, La sucrerie de betteraves, Edit. Bailiiere, Paris (1952)·; P. BIBAN et al., Industr. alim. agr. Nr. 82 (1965) 699-708; J. GUERIN, Industr. alim. agr. Nr. Ö? (1970) 821-8257° " ·
Versuche mit anderen bakterienhemmenden Mitteln, wie zum Beispiel quaternäre Ammoniumverbindungen oder halogenhaltige Essigsäureester, haben in der Praxis nicht erlaubt, die Entwicklung von thermophilen Bakterien zufriedenstellend zu vermeiden. Wenn nämlich die bakterienhemraende Wirkung des Formols mit steigender Temperatur stark -zunimmt, so wird die Wirkung dieser anderen Mittel von den Temperatursteigerungen wenig beeinflußt, und dieselben laufen so- -gar Gefahr, durch eine zu hohe Temperatur zerstört zu werden.
1 -2-
309825/077S
BAD ORIGINAL
Es wurde nun gefunden, daß Jodazeton (CH,- CO - CH-J) eine die Entwicklung von thermophilen Bakterien hemmende Wirkung besitzt, die ungefähr 500mal stärker ist als die des Formols (zu ungefähr■40^ CHpO). So wirkt Jodazeton unter den Bedingungen der Zuckerextraktion aus Zuckerrüben schon in Konzentrationen von weniger als 1 ppm entwicklungshemmend auf alle Arten von thermophilen Bakterien. Diese Feststellung ist unerwartet und konnte nicht vorhergesehen werden, wenn man die grope Zahl verschiedener thermophilen Bakterien in Betracht zieht, denen man in der Praxis begegnen kann, sowie die sehr hohen Mikrobendichten, die stellenweise l.üÜü.üOO lebende Mikroorganismen pro Kubikzentimeter übersteigen können»
Diese bakterienhemmende Wirkung des Jodazetons ist umso unerwarteter, als laut E. SIMON (Biochemische Zeitschrift, Heft 252 (1932) 24β) das Jodazeton ausschließlich hemmend auf die Bildung von Kohlendioxid CÜ„ durch die Hefe wirken soll, und dies bei Konzentrationen von mindestens 2UO ppm. Eine ga'rungshemmende Wirkung des Jodazetons bei einer Konzentration von 200 ppm konnte keinesfalls voraussehen lassen, daß dieselbe Verbindung bei wesentlich geringeren Konzentrationen eine wachstumhemmende Aktion gegenüber morphologisch und physiologisch sehr verschiedenartigen Bakterien besitze.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Diffusionsverfahren für die Extraktion des Zuckersafts aus zuckerhaltigen Pflanzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Jodazeton als Mittel zur Hemmung der Entwicklung thermophiler Bakterien verwandt wird. Die Verwendung dieses bakterienhemmenden Mittels geschieht vorteilhaft in einer Menge von 0,1 bis 1 Kubikzentimeter pro Tonne zuckerhaltiger Pflanzen, Bevorzugt wird der gleichzeitige Gebrauch eines Emulgiermittels und gegebenenfalls aines die Verteilung der Dispersion in dem Diffusionsmedium verbessernden
Lösungsmittels. ,
—· j —
309825/0775
BAD ORIGINAL
Als Emulgiermittel kommen erf indungsgema'ß nicht-ionische Netzmittel in Betracht, wie zum Beispiel die Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden, wie Äthylenoxid oder Propylenoxid, und von Alkylphenolen oder aliphatischen Alkoholen, wobei die Reaktionspartner gegebenenfalls-sulfoniert sein können. Als Beispiel verwendbarer nicht-ionischer Netzmittel können die unter der Bezeichnung "PLURONICS" im Handel befindlichen Produkte genannt werden. Das Emulgiermittel wird bevorzugt in einer Menge von mindestens 25 Volo-%, bezogen auf das Jodazeton, verwandt. Was die erfindungsgema'ß verwendbaren Lösungsmittel betrifft, wird in Hinsicht auf eine größere LagerungsbestSndigkeit der Mischung Jodazeton—Netzmittel die Verwendung polarer organischer Lösungsmittel vorgezogen, wie zum Beispiel aliphatische Alkohole, Azeton oder Propylenglykol. Die Menge dieser Lösungsmittel kann innerhalb weiter Grenzen schwanken; in der Praxis genügt in der Regel die Menge eines polaren Lösungsmittels, die es'erlaubt, eine stabile Mischung des Jodazetons mit dem Emulgiermittel zu erhalten.
Das Jodazeton kann dem zur Extraktion des Zuckersafts aus zuckerhaltigen Pflanzen dienenden Diffusionswasser vor dessen Eintritt in den Extraktor, gegebenenfalls gleichzeitig mit einem Emulgiermittel und/oder einem polaren Lösungsmittel, zugefügt werden. Das Jodazeton kann jedoch auch direkt in den Diffuseur eingeführt werden, und zwar vorteilhaft in-die Infektionszonen. Die Zuführung des Jodazetons- -kann kontinuierlich oder in gewissen zeitlich geregelten Abstanden erfolgen. Eine vorteilhafte Lösung besteht darin, das Jodazeton dem Wasser zuzugeben,'das zum Auslaugen der Pulpe oder der Bagasse gedient hat, bevor es in den Diffuseur zurückgeführt wird,.
Weitere Merkmale und Vorzüge des erfindungsgemä'ßen Verfahrens· ergeben sich aus dem folgenden Beispiel, welches Je-' doch die Erfindung keinesfalls begrenzt.
309825/07
BEISPIEL
In einem Diffuseur, System DESMET, in dem täglich 3-000 Tonnen Zuckerrüben behandelt werden, gelang es nach dem Stand der Technik nur sehr schwer, die Entwicklung von Mikroben durch Zusatz von ungefähr 600 Liter technischen Formols (zu ungefähr 40$ CH2O) täglich zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Zugabe von täglich 1,450 Liter Jodazeton erbrachte dagegen schon eine erhebliche Verbesserung der bakteriologischen Reinheit. q
Es erhellt aus obigen Angaben, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur die benötigte Menge des bakterienhemmenden Mittels wesentlich vermindert ( 1,450 1 anstatt 600 1), sondern ebenfalls eine wesentlich größere bakterienhemmende Wirkung zeigt. ;
- Patentansprüche -
309825/0776
BAO ORIGINAL

Claims (18)

Patentansprüche
1.- Verfahren zur Extraktion des Zuckersafts aus zuckerhaltigen Pflanzen, wie Zuckerrüben und Zuckerrohr, mit Hilfe einer Wasserdiffusion, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hemmung der Entwicklung thermophiler Bakterien Jodazeton verwandt wird.
t -
2,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodazeton in einer Menge von 0,1 bis 1 Kubikzentimeter pro Tonne zuckerhaltiger Pflanzen verwandt wird.
3.- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch · gekennzeichnet, daß das Jodazeton gleichzeitig mit einem Emulgiermittel und gegebenenfalls einem Lösungsmittel verwandt wird, um die Verteilung der Dispersion in den Diffusionsmedien zu verbessern.
4.- Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgiermittel ein nicht-ionisches. Netzmittel, zum Beispiel das Kondensationsprodukt "eines Alkylenoxide und eines Alkylphenols oder eines aliphatischen Alkohols verwandt wird.
5·- Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Emulgiermittels, bezogen auf das Jodazeton, mindestens 25 Vol.-$ beträgt.
6,- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein polares organisches Lösungsmittel verwandt wird.
7·- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das polare Lösungsmittel ein aliphatischer Alkohol, Azeton oder Propylenglykol ist.
8«,- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodazeton dem V/asser vor dessen Eintritt in den Extraktor zugegeben wird»
309825/0775
BAD ORIQfNAU ■- ■-
9·- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodazeton dem Inhalt des Extraktors zugegeben wird, insbesonders in den Infektionszonen.
10.- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodazeton dem Wasser zugegeben wird, das zum Auslaugen der Pulpe oder der Bagasse gedient hat, bevor dieses in den Diffuseur zurückgeführt wird.
11.- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodazeton dem Rohsaft vor dem letzten Kristallisationsstadium zugefügt wird.
12.- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodazeton dem aus den Pulpenpressen herrührenden Wasser vor dessen Rückführung in den Extraktor zugefügt wird.
13·- Verfahren nach einem der Ansprüche ti bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Jodazeton kontinuierlich und zeitlich geregelt erfolgt.
14·- Verfahren nach einem der Ansprüche ö bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Jodazeton diskontinuierlich erfolgt.
15·- Mischung zur Hemmung der Entwicklung thermophiler Bakterien in einem Verfahren zur Extraktion des Zuckersafts aus zuckerhaltigen Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Jodazeton und ein Emulgiermittel enthä'lt.
l6.- Mischung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgiermittel ein nicht-ionisches Netzmittel gebraucht wird.
309825/0775
17.- Mischung-nach einem der Ansprüche I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf das Jodazeton, mindestens 25 Vol.-fo des nicht-ionischen: Emulgiermittels enthalt.
18.- Mischung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein polares organisches.Lo-sungsmittel für Jodazeton enthält. ■- ' .·■ ■. ■
309825/0775
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