DE967618C - Herstellung von Sintereisenpulver - Google Patents
Herstellung von SintereisenpulverInfo
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
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- B22F9/16—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
- B22F9/18—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
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Description
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 28. NOVEMBER 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 18b GRUPPE 23 INTERNAT. KLASSE C 21C
W2605 VIj18b
. Dr. Hubert Hoff, Dortmund, Wilhelm vor dem Esche, Dortmund,
und Heinz Lessing, Essen-Altenessen sind als Erfinder genannt worden
Hoesch-Westfalenhütte Aktiengesellschaft, Dortmund
Herstellung von Sintereisenpulver
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 21. Juni 1950 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 10. Januar 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 14. November 1957
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Sintereisenpulver. Sie bezweckt, durch Verwendung eines
neuartigen Ausgangsstoffes ein Sintereisenpulver zu erzeugen, welches bei wenigstens gleicher Qualität
anderen bekannten Sintereisenpulvern gegenüber den Vorteil eines erheblich niedrigeren Gestehungspreises
besitzt. Damit wird das wesentlichste Hindernis beseitigt, das bisher der Anwendung des in vieler Hinsicht
Vorteile aufweisenden pulvermetallurgischen Verfahrens entgegenstand. ·
Bisher erfolgte die Herstellung von Sintereisenpulvern, die, durch ihren Verwendungszweck bedingt,
Korngrößen bis zu etwa 0,4 bis 0,5 mm aufweisen müssen, nach verschiedenen Standardverfahren
entweder auf mechanischem oder chemischem Wege.
709 782/42
Eines dieser Verfahren besteht darin, daß kompaktes Eisen — rein mechanisch ■—· in Wirbelschlagmühlen
auf die notwendige Korngröße zerkleinert wird. Andere Verfahren gehen von flüssigem Eisen aus, das durch
geeignete Maßnahmen in die feinverteilte Form gebracht wird. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß
ein dünner Eisenstrahl nach Granulation durch einen Druckwasserkegel durch Auftreffen auf eine mit
Schlagorganen versehene Schleuderscheibe oder durch ίο Auf treffen auf einen Dampf- bzw. Druckluftkegel in
den entsprechend feinverteilten Zustand gebracht wird.
Bei den chemischen Herstellungsverfahren für Sinterpulver wird von oxydischen Eisenverbindungen,
wie Walzensinter, Hammerschlag, nordischen Eisen-. 15 erzkonzentraten und dergleichen, ausgegangen, die
reduziert werden müssen. Wenn ganz reines Eisenpulver, wie das sogenannte Carbonyleisen, hergestellt
werden soll, dient als Ausgangsstoff Eisen-penta-Carbonyl der Formel (FeCO5).
Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß die in dieser Weise hergestellten Sinterpulver, vor allem
durch die Verfahrenskosten bedingt, sehr teuer sind. Außerdem führen die bekannten Herstellungsverfahren
vielfach zu einem Sinterpulver von für den Preß-Vorgang unzweckmäßiger Verteilung der Korngrößen
und Gestalt der Teilchen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung geht von einem Abfallprodukt, nämlich Gichtstaub aus dem
Hochofenbetrieb, als Ausgangsmaterial für die Herstellung des Sinterpulvers aus. Dieser Gichtstaub enthält
in dem Zustande, in dem er normalerweise anfällt, bis zu 50 °/0 Fe, im wesentlichen in Form des
magnetischen Fe8O4.
In der folgenden Tabelle ist ,eine beispielsweise Zusammensetzung
von Gichtstaub nach Korngrößen, die sich im Durchschnitt von zahlreichen Einzeluntersuchungen
ergab, wiedergegeben:
Korngröße Anfall
größer als 0,5 mm = 0,0% 0,3 mm = 10 %
0,2 mm = 15 % 0,15 mm = 25 % 0,12 mm = 12 %
0,10 mm = 13 % 0,088 mm = 6 %
0,075 mm = 6 % kleiner als 0,075 mm = 13 %
Summe 100 %
Diese Korngrößenverteilung ist bereits an sich für Sinterpulver günstig.
Die Verwendung von Gichtstaub als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Sintereisenpulver ist
an sich bereits vorgeschlagen worden, ohne daß aber diese Vorschläge, nach denen der Gichtstaub einer
Reduktionsbehandlung unterzogen werden soll, um in dieser Weise unmittelbar verwendet zu werden, praktische
Verwirklichung gefunden haben, offenbar weil die nach den bisherigen Vorschlägen hergestellten
Sinterpulver den Anforderungen nicht genügten. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es besonderer
Maßnahmen bedarf, um aus Gichtstaub ein als Sinterpulver brauchbares Produkt zu gewinnen.
Man hat bisher offenbar nicht erkannt, daß nicht der gesamte Eisengehalt des Gichtstaubs für diesen
Zweck geeignet ist und deshalb im Zuge der notwendigen Reduktionsbehandlungen den ganzen nicht geeigneten
Anteil desselben als Ballast mitgeschleppt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Gichtstaub ein an sich so geringwertiges Abfallprodukt
ist, daß es wirtschaftlich möglich ist, nur die vergleichsweise winzige Menge des wirklich für die Verarbeitung
zu Sintereisenpulver brauchbaren Konzentrats daraus zu gewinnen, und daß gerade dieses
»Edel-Konzentrat<? ein besonders günstiges Ausgangsgut
für die Sintereisenherstellung ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht demgemäß darin, daß der Gichtstaub einer magnetischen
Anreicherungsbehandlung und Reduktion in solcher Weise unterworfen wird, daß aus ihm lediglich die im
Vergleich zu der Gesamtmenge des Ausgangsgutes sehr kleine anteilige Menge an völlig reinen Eisen-
und Eisenoxydbestandteilen, die sich für die Verwendung von Sinterpulver eignet, ausgeschieden und diese
anschließend durch Reduktion in Eisenpulver übergeführt wird.
Im Falle eines Gichtstaubs von normaler Zusammensetzung von etwa 50 °/0 Fe werden etwa nur 10 %
des Ausgangsgutes in Form von reinem Eisen und reinem Eisenoxyd abgeschieden. Die Hauptmenge des
Eisens verbleibt dagegen im Abfallprodukt, so daß dieses nach wie vor ein vollwertig für die Wiedereinführung
in den Hochofenprozeß und damit für eine praktisch verlustlose Arbeitsweise geeignetes Produkt
darstellt.
Die Anreicherung erfolgt durch eine gegebenenfalls repetierende magnetische Aufbereitung, vorzugsweise
im Wechselfeld, der sich eventuell eine naßmechanische Aufbereitung nach den für die Aufbereitung von
Erzschlichen üblichen Verfahren, beispielsweise auf Schnellstoßherden, anschließen kann. Die hierdurch
erzeugten Konzentrate mit einem Fe-Gehalt von bis über 70% (97% Fe3O4) werden anschließend einer
reduzierenden Behandlung im Zuge eines Glühprozesses durch Wasserstoff oder andere reduzierende
Gase, wie das an Ort und Stelle zur Verfügung stehende Gichtgas oder sonstige Reduktionsmittel, unterzogen.
Die Ausscheidung nur der Teilchen, die gemäß der oben gegebenen Vorschrift zum Zwecke der Weiterverarbeitung
auf Sintereisenpulver zu gewinnen sind, aus dem Ausgangsgichtstaub kann ohne weiteres
durch entsprechende Einstellung der Frequenz und/ oder der Stromstärke bei der magnetischen Anreicherungsbehandlung
erzielt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des beschriebenen Anreicherungs- und Reduktionsverfahrens
gegeben, mit dem ausdrücklichen Hinweis, daß lelbstverständlich statt der erwähnten Aufbereitungsmöglichkeiten auch diesen analoge Verfahren Verwendung
finden können, d. h. beispielsweise eine Magnetscheidung mit nachfolgender Naßaufbereitung durch
repetierte Magnetscheidung mit oder ohne Zwischenglühung usw. ersetzt werden kann.
Ein Gichtstaub mit 51,26 % Fe wurde der Magnetscheidung
in einem Wechselfeld unterzogen. Es ergab sich:
Gichtstaub im Anfallzustand | Fe | 51,26 (Fe3O4 etwa 70%) | Fe | Magnetisches Konzentrat |
Mn | 2,95 | SiO2 | 70,15 (Fe3O4 etwa 97%) | |
SiO2 | 6,85 | Mn | 0,90 | |
Al2O3 | 4,25 | Al2O3 | o,54 | |
TiO2 | 1,88 | 0,32 | ||
CaO | 2,45 | CaO | ||
MgO | 1,63 | MgO | 0,23 | |
S | 0,40 | S- | o,45 | |
CO2 | 2,48 | CO2 | 0,13 | |
C | 4.74 | C | 0,20 | |
P | 0,053 | P | 0,42 | |
K2O | 0,92 | 0,022 | ||
Na2O | 0,42 | |||
Alkal. | ||||
Zn | 0,26 | |||
Pb | 0,18 | |||
Cu | 0,04 | |||
0,11 |
Bei diesem Beispiel wurden aus 100 kg Gichtstaub 10 kg Sinterpulver gewonnen, dessen Korngröße zwischen
0,12 und 0,3 mm bei 70 % lag. Korngrößen über 0,5 mm waren nicht vorhanden, weil auch der Gichtstaub
solche nicht enthielt. Der Feinanteil unter 0,12 betrug 30%. Der Restgichtstaub hatte hierbei einen
Eisengehalt von 49%.
Wünscht man z. B. den Bestwert für die Korngröße, die bei dem Beispiel bei 25 % um 0,15 mm Korngröße lag, nach der Seite der Korngrößen von 0,2 und 0,3 mm zu verlagern, so ist dies durch Frequenz- und Stromstärkenänderung möglich. Das Ausbringen geht hierbei ein wenig zurück.
Wünscht man z. B. den Bestwert für die Korngröße, die bei dem Beispiel bei 25 % um 0,15 mm Korngröße lag, nach der Seite der Korngrößen von 0,2 und 0,3 mm zu verlagern, so ist dies durch Frequenz- und Stromstärkenänderung möglich. Das Ausbringen geht hierbei ein wenig zurück.
Durch eine Wasserstoffreduktien z. B. bei 8oo°
wird das oxydische Eisen in die metallische Form übergeführt, ohne daß die Körnung des Ausgangsmaterials
verändert wird.
Sämtliche Glühprozesse werden bei Temperaturen durchgeführt, bei denen eine Sinterung der Teilchen noch nicht eintreten kann und derart der Pulvercharakter des Gutes aufrechterhalten wird.
Sämtliche Glühprozesse werden bei Temperaturen durchgeführt, bei denen eine Sinterung der Teilchen noch nicht eintreten kann und derart der Pulvercharakter des Gutes aufrechterhalten wird.
Das Verfahren ergibt Erzeugnisse, die den nach den bekannten Reduktionsverfahren hergestellten
Sintereisenpulvern wenigstens gleichwertig, soweit es sich um die durch mechanische Zerkleinerung hergestellten
Pulver handelt, in bezug auf die Korngrößenzusammensetzung und Form der Teilchen überlegen
sind und zu einem Bruchteil der Kosten dieser bekannten Sinterpulver herzustellen sind.
Die aus diesen Pulvern unter Anwendung eines Preßdruckes von 3 bis 10 t/cm2 hergestellten und anschließend
in einer Wasserstoffatmosphäre bei 10500 gesinterten Preßlinge zeigten weitgehend die gleichen
Eigenschaften wie Sintereisenerzeugnisse aus den auf wesentlich teuere Weise hergestellten Sinterpulvern.
Die durch das neue Verfahren geschaffene Möglichkeit, ein technisches Abfallprodukt in einfachster
Weise und ohne nennenswerte Kosten in ein wertvolles Sintereisenpulver zu überführen, eröffnet völlig
neue Wege für die Sintermetallurgie und ermöglicht die Anwendung der sintermetallurgischen Herstellungsverfahren
für zahlreiche Gebiete, auf denen sie bisher wegen des hohen Preises des Sinterpulvers
nicht in Betracht kamen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines für sintermetallurgische
Zwecke geeigneten Eisenpulvers aus Gichtstaub durch magnetische Aufbereitung und Reduktionsbehandlung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anreicherungsbehandlung so durchgeführt wird, daß aus dem Gichtstaub lediglich eine
im Vergleich zu der gesamten Menge des ihr unterworfenen Gutes sehr kleine Menge an völlig reinen
Eisen- und Eisenoxydbestandteilen ausgeschieden und anschließend durch Reduktion in Eisenpulver
übergeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß inl Falle eines Gichtstaubes von normaler Zusammensetzung mit etwa 50 °/0 Fe nur
etwa 10 °/0 des Ausgangsgutes in Form von reinem
Eisen und reinem Eisenoxyd abgeschieden und der Reduktionsbehandlung unterworfen wird, während
die Hauptmenge des Eisens im Abfallprodukt verbleibt.
©709782/42 11.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW2605A DE967618C (de) | 1950-06-21 | 1950-06-21 | Herstellung von Sintereisenpulver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW2605A DE967618C (de) | 1950-06-21 | 1950-06-21 | Herstellung von Sintereisenpulver |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967618C true DE967618C (de) | 1957-11-28 |
Family
ID=7591683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW2605A Expired DE967618C (de) | 1950-06-21 | 1950-06-21 | Herstellung von Sintereisenpulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967618C (de) |
-
1950
- 1950-06-21 DE DEW2605A patent/DE967618C/de not_active Expired
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