DE2062656B2 - Verfahren zum anreichern von niob und tantal - Google Patents
Verfahren zum anreichern von niob und tantalInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf das Anreichern der oxid angriff und das Tantal- und Nioboxid unerwartet
Tantal- und Niobbestandteile metallurgischer Schlak- unversehrt ließ,
ken oder diese Bestandteile enthaltender Konzentrate. Dieses unerwartete Vorgehen eignet sich für das
In einem allgemein üblichen Verfahren zum An- Mineralsäure-Auslaugen oxydischer metallurgischer
reichern des Tantal- und Niobgehalts von Zinn- S Schlacken, von den Zinnschlacken des Eastern Typs,
schlacken, der in einer repräsentativen Schlacke insge- die insgesamt ungefähr 6 bis 12 % Ta2O5 und
samt ungefähr 7 bis 9% M2O5 beträgt, wird die Nb2O5(M2O5) enthalten, über die Zinnschlacken des
Schlacke zunächst mit Kohlenstoff geschmolzen, um Geomines Typs mit einem 10- bis 20%igen Gehalt an
die Tantal- und Niobbestandteile der Zinnschlacke in M2O5 und die Thaisarco Schlacken mit einem etwa 18-ihre
entsprechenden Carbide umzuwandeln, das er- io bis 27%igen Gehalt an M2O5 bis hin zu den metallurhaltene
Schlackenabfallprodukt wird vom festen car- gischen Konzentraten, die etwa 15 bis 40 °/0 M2O5 entbidhaltigen
Restprodukt abgegossen, und dieses halten. Die für dieses Auslaugen verwendeten Säuren
Carbidprodukt wird wiederum mit zugegebenem sind im allgemeinen Salzsäure oder Schwefelsäure
Eisenoxid geschmolzen, um die Tantal- und Niob- (5 % oder mehr) oder Mischungen dieser Säuren (5 %
carbide in ihre entsprechenden, in einer flüssigen 15 oder mehr), und es ist charakteristisch für sie, daß sie
Schlacke suspendierten Oxide und eine geschmolzene eine Hauptmenge Oxide außer den Tantal- und Niob-Eisenphase
umzuwandeln. Das erhaltene Schlacken- oxiden wirksam angreifen und lösen. Die nicht angeprodukt
wird nach seiner Verfestigung gemahlen und griffenen Oxide sind hauptsächlich wegen der Gegendann
mit einer wäßrigen Salzsäure- oder Schwefel- wart des aus anderen Metalloxiden frei gewordenen
säurelösung ausgelaugt, damit genügend Eisen und 20 Siliciumoxids eine gelartige Masse, die unter Laborandere zur Zinnschlacke gehörige Bestandteile ent- bedingungen nur sehr schwer und unter in der Industrie
fernt werden, um ein Filterprodukt zu bilden, das nun herrschenden Bedingungen fast überhaupt nicht zu
insgesamt etwa 30 bis 35 % Tantal- und Nioboxide filtrieren sind.
enthält. Der Filtervorgang wird jedoch durch die Die Fluorwasserstoffsäure kann der Mineralsäure-Beschaffenheit
der ausgelaugten Materialien und ins- 25 Auslauflösung erfindungsgemäß in jeder wäßrigen
besondere durch das zur Zinnschlacke gehörige SiIi- Konzentration zugegeben werden, doch halten wir es
ciumoxid außerordentlich verlangsamt. für überaus praktisch, sie in Form der handelsüblichen
Obwohl die Schwierigkeit beim Filtern der eben er- 70 °/o'gen HF-Fluorwasserstoffsäure zuzugeben. Die
wähnten, durch Mineralsäure ausgelaugten Masse Fluorwasserstoffsäure kann der Mineralsäure-Auslaugleicht
auf die Gegenwart von gelartigem Siliciumoxid in 30 lösung entweder vor dem Auslaugen, während des
der ausgelaugten Masse zurückzuführen ist und es Auslaugens oder nachdem das Auslaugen im wesentallgemein
bekannt ist, daß Fluorwasserstoffsäure das liehen abgeschlossen ist, zugegeben werden, aber sie
Siliciumoxid löst, so ist doch ebenfalls bekannt, daß muß auf jeden Fall vor der Filtrierungs-Trennung des
Fluorwasserstoffsäure sowohl Tantal- als auch Niob- Rückstandes der sauren Auslaugung zugegeben weroxid
ungefähr ebenso stark angreift wie Siliciumoxid. 35 den.
Demgegenüber wurde bisher der Mineralsäure zum Die folgenden vergleichsweise dargestellten Aus-
Auslaugen von Siliciumoxid enthaltenden Tantal- und laugverfahren dienen zur weiteren Erläuterung der
Niobcarbidprodukten Fluorwasserstoffsäure zugesetzt, Wirksamkeit des verbesserten erfindungsgemäßen Vor-
um das lästige Siliciumoxid vor dem Filtern zu lösen, gehens. Bei diesen Tests wurde eine typische malaiische
ohne daß die zugegebene Fluorwasserstoffsäure die 40 Zinnschlacke der folgenden Zusammensetzung zur
Carbide als das gewünschte Restprodukt des Filtervor- Bildung des angereicherten Produkts verwendet:
gangs angriff. Im Falle des Auslaugens metallurgischer
Produkte mit Mineralsäure, die Tantal-oder Nioboxid .
oder beides enthalten, die auch bei der Auslaugstufe als -Ia2O5 4 /0
gewinnbare Rückstände zurückbleiben sollen, hielt 45 Nb2O5 4%
man Fluorwasserstoffsäure für unerwünscht wegen Fe2O3 H0/,
ihrer Tendenz, Tantal- und Nioboxide anzugreifen und SjQ2 21 %
somit einen Verlust dieser wertvollen Bestandteile in q&q 250/
die Auslaugfiüssigkeit zu bewirken. Demgemäß wurde 110/
die Schwierigkeit beim Filtrieren des Mineral- und 50 2 '°
Auslaugprodukts hingenommen und die Fluorwasser- AI2O3 9 °/o
stoff säure in einer späteren Auslaugstufe verwendet, um WO3 8 °/0
den Siliciumoxidgehalt des erwünschten Produkts zu ZrO2 3 %
senken, wie im britischen Patent 956 614 beschrieben \Λαη η ^q/
ist „ MSU ..-.·.... υ,3 /ο
Λ/Γ ΓΛ
Γ\ %θ!
Aus reiner Wißbegierde wurde dem Mineralsäure- a
» '°
Auslaugmittel für die obengenannte Art des Silicium- SnO 0,5 %
oxid enthaltenden Tantal- und Nioboxidprodukts eine V2O5 0,5 %
geringe Menge Fluorwasserstoffsäure zugegeben, und
es wurde gefunden, daß sie tatsächlich sowohl das 60
es wurde gefunden, daß sie tatsächlich sowohl das 60
Siliciumoxid als auch das Tantal- und Nioboxid an- Durch Schmelzen dieser Schlacke mit genügend
griff. Durch Verändern der der Auslauglösung züge- Koks zur Umwandlung der Tantal- und Nioboxide der
setzten Fluorwasserstoffsäure-Menge ergab sich, daß Schlacke in ihre entsprechenden Carbide und darauf-
dann, wenn der Fluorwasserstoffsäuregehalt der Aus- folgendes Schmelzen des erhaltenen festen Carbidpro-
lauglösung die stöchiometrisch äquivalente Menge zu 65 dukts mit ausreichend Eisenoxid zur Umwandlung der
dem in dem auszulaugenden Produkt vorhandenen Tantal- und Niobcarbide in ihre entsprechenden Oxide
Siliciumoxid nicht überschritt (ausgedrückt als H2SiF6), ergaben sich drei repräsentative oxydische Trocken-
die Fluorwasserstoffsäure vorzugsweise das Silicium- prozeß-Konzentrate der folgenden Zusammensetzung:
Bestandteil | A | B | C |
Ta2O, | 13,1 15,0 7,0 8,7 9,3 7,2 3,8 |
13 14,9 4,7 8,1 10,0 8,0 4,2 |
13,8 15,6 5,5 7,1 9,6 7,4 3,7 |
Nb2O5 | |||
Fe | |||
Ti | |||
Ca | |||
Si | |||
Al |
Beim ersten Auslaugversuch wurden 817 kg Konzentrat A des Trockenprozesses mit 1927,91 32°/0iger
HCl, 4091 70°/oiger Fluorwasserstoffsäure und 4623 1
Wasser gemischt. Hier betrug der Fluorwasserstoffsäuregehalt der Auslauglösung ungefähr 5 Gewichtsprozent
der Lösung und überstieg den SiO2-Gehalt des
Produkts A beträchtlich. Die 817 kg des Produkts A wurden der Auslauglösung in einem Zeitraum von
60 Minuten zugegeben, worauf die Lösung in einem Zeitraum von 150 Minuten auf etwa 85° C erwärmt
wurde. Die Aufschlämmung wurde 4 Stunden lang auf etwa 85°C gehalten und dann vor dem Filtrieren auf
etwa 45° C abgekühlt. Die Aufschlämmung wurde in 58 Minuten durch eine Filterpresse von 43,44 m2 filtriert,
in 68201 Wasser wieder aufgeschlämmt, dann 2 Stunden lang in Bewegung gehalten und noch einmal
filtriert.
Beim zweiten und dritten Auslaugversuch waren die ausgelaugten Materialien die obenerwähnten Trockenprozeß-Konzentrate
B und C, und die Menge aus Ausgangsmaterial und Auslauglösung war die gleiche wie
beim ersten Versuch, außer daß nur 340 kg Fluorwasserstoff säure verwendet wurde. Diese Menge Fluorwasserstoffsäure
entsprach 3,3 Gewichtsprozent der Auslauglösung und war im wesentlichen die dem SiO2-Gehalt
des ausgelaugten Materials stöchiometrisch äquivalente Menge.
Bei jedem der drei Versuche war die Filtrierbarkeit der ausgelaugten Masse gleichermaßen zufriedenstellend
und war charakterisiert durch eine Auslaugung von der gelartigen Beschaffenheit einer auf ähnliche
Weise ausgelaugten Masse, die unter im wesentlichen identischen Bedingungen gewonnen wurde, außer daß
keine Fluorwasserstoffsäure in der Auslauglösung vorhanden war. Der Verlust an Tantal- und Nioboxiden
in der Auslaugflüssigkeit schwankte jedoch beträchtlich, wie die folgende Tabelle zeigt.
Saure Auslaugflüssigkeit
Erster Versuch kg I % Zweiter Versuch
kg I %
kg I %
Dritter Versuch
kg I %
kg I %
Ta2O5, g/l
Ta2O5 verloren, % ·
Nb2O5, g/l
Nb2O5, g/l
Nb2O5 verloren, °/o
43
94
94
81,2
179
179
39,8 11,9
66,3 5,9
13
9,5
21
0,88
5,4
1,4
1,4
7,8
4,1
7
7
10
22
0,6
3,7
1,5
1,5
8,1
Dem vorstehenden Zahlenmaterial ist ohne weiteres zu entnehmen, daß die Verwendung einer dem ursprünglichen
Siliciumoxidgehalt oxydischer metallurgischer Tantal- oder Nioboxid enthaltender Schlacken
stöchiometrisch äquivalenten Menge an Fluorwasserstoffsäure einer wäßrigen Mineralsäure-Auslauglösung
die Fähigkeit verleiht, das Siliciumoxid selektiv anzugreifen, ohne das normalerweise in Fluorwasserstoffsäure
lösliche Tantal- oder Nioboxid ernsthaft anzugreifen. Diese unerwartete Auswahl hat zur Folge, daß
die gelartige Beschaffenheit der ausgelaugten Masse, die ein industrielles Filtrieren normalerweise unmöglich
macht, durch die Verwendung von Fluorwasserstoffsäure im wesentlichen beseitigt ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Anreichern von Niob und Tantal durch mineralsaure Auslaugung eines oxydischen
metallurgischen Produkts, das ein feuerfestes Metalloxid von Tantal und/oder Niob und
Siliciumoxid enthält, dessen Gegenwart die Filtrierbarkeit der durch Säure ausgelaugten Masse beeinträchtigt,
dadurchgekennzeichnet, daß in die Auslaugflüssigkeit etwas Fluorwasserstoffsäure,
ausgedrückt als HF, eingebracht wird, und zwar nicht wesentlich mehr als das stöchiometrische
Äquivalent zum Siliciumoxid-Gehalt des metallurgischen auszulaugenden Produkts, was zu einer
Verbesserung der Filtrierbarkeit der ausgelaugten Masse führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallurgisches Produkt eine insgesamt
etwa 6 bis 12 °/0 Ta2O5 und Nb2O5 enthaltende
Zinnschlacke behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als metallurgisches Produkt eine insgesamt etwa 10 bis 20°/0 Ta2O5 und Nb2O5
enthaltende Zinnschlacke behandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallurgisches Produkt ein
metallurgisches Konzentrat einer Zinnschlacke behandelt wird, das insgesamt etwa 15 bis 40°/o
Ta2O5 und Nb2O5 enthält.
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