DE541767C - Herstellung von Berylliumverbindungen - Google Patents

Herstellung von Berylliumverbindungen

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DE541767C
DE541767C DEB129473D DEB0129473D DE541767C DE 541767 C DE541767 C DE 541767C DE B129473 D DEB129473 D DE B129473D DE B0129473 D DEB0129473 D DE B0129473D DE 541767 C DE541767 C DE 541767C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F3/00Compounds of beryllium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Herstellung von Berylliumverbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Extrahieren von Beryllium und Aluminium aus sie enthaltenden Erzen, wie Beryll.
  • Bisher gab es kein zufriedenstellendes Verfahren der Gewinnung von Beryllium aus dem Beryllerz wegen des außerordentlich hohen Widerstandes des letzteren gegen die Einwirkung der meisten Reagenzien.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zum Behandeln von Beryll zu schaffen, um ihn für die Einwirkung geeigneter Reagenzien empfänglicher zu machen.
  • Auch soll ein relativ einfaches und billiges Verfahren zum Umwandeln des natürlich in dem Erz vorkommenden Berylliums und Aluminiums in lösliche Beryllium- und Aluminiumsalze geschaffen werden, aus denen die entsprechenden Oxyde hergestellt werden können.
  • Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß Beryll durch Wärmebehandlung modifiziert und dadurch für die Einwirkung ihn sonst nur sehr schwer angreifender Reagenzien empfänglicher gemacht werden kann, so daß das in dem Beryll vorhandene Beryllium und Aluminium in löslicher Form extrahiert werden können. Die Ausdrücke »modifizieren« und »Modifizierung« sollen hier im Zusammenhange mit der Behandlung des Berylls eine Veränderung in seinem physikalischen Zustande zum Unterschied von seinem chemischen Zustande bezeichnen.
  • Die Wärmebehandlung des Berylls kann bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt werden. Die Modifizierung des Erzes beginnt bei Temperaturen unter iooo ° und nimmt bei Erhöhung der Behandlungstemperatur zu. Die Zunahme der Behandlungswirkung mit Erhöhung der Behandlungstemperatur geschieht jedoch unter iooo° relativ langsam und wird bei Temperaturen über iooo ° schneller. Die Höchstwirkung wird durch Erhitzen des Erzes bis zum Schmelzen bei Temperaturen von gewöhnlich i5oo ° bis i6oo ° erzielt, und diese Behandlung macht das Erz für Schwefelsäure leicht angreifbar. Wird aber der Beryll bei der mäßigeren Sintertemperatur, z. B. bei etwa 135o °, erhitzt, so wird er genug modifiziert, um von gewissen Reagenzien, z. B. Schwefelsäure, angegriffen zu werden, doch muß die Wärmebehandlung des Erzes, wenn sie unterhalb seines Schmelzpunktes vorgenommen wird, länger fortgesetzt werden, als wenn der Beryll ganz geschmolzen wird, und es kann auch nötig werden, das Erz bei einer höheren Temperatur mit dem Reaganz zu behandeln, wenn das Erz nicht bis zur vollständigen Schmelzung erhitzt wurde.
  • Die Modifizierung des Erzes durch Erhitzung ist nicht so ausgesprochen, wenn es sich sehr langsam abkühlen kann. Deshalb wird bequemlichkeitshalber und zur Erzielung der Höchstwirkung der Behandlung das erhitzte Erz vorzugsweise durch Abschrecken, z. B. in Wasser, rasch abgekühlt. So wird das Erz in seinem modifizierten Zustande festgehalten. Man kann das Erz recht rasch in Luft kühlen. Zwecks möglichst starker Kühlung benutzt man aber besser ein flüssiges Abschreckmittel. Die höchste Reaktivität des Erzes erzielt man durch Abschrecken in geschmolzenem Zustande. Die Wirkung des Abschreckens auf die Reaktivität ist geringer, wenn das Erz bei niedrigeren Temperaturen mit Wärme behandelt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß Beryll z. B. in einem Rekuperatorofen mit Ölfeuerung oder einem Elektroofen über den Schmelzpunkt hinaus erhitzbar ist, so daß er eine frei fließende geschmolzene Flüssigkeit bildet, und daher kann man die Erhitzung gegebenenfalls in einem Ofen von solcher Art durchführen, daß der geschmolzene Beryll stetig in ein Abschreckmittel, wie Wasser, ausfließt, oder aber man kann ihn periodisch in das Abschreckmittel abgießen.
  • Nach Umwandlung durch eines der obigen Verfahren kann man den Beryll mit einem geeigneten Reagenzmittel behandeln, um seinen Gehalt an Beryllium und Aluminium anzugreifen. Man kann zwar Salzsäure, Salpetersäure, eine wässerige Lösung von Ätznatron oder anderen Basen und andere Reagenzien benutzen, um das Aluminium und Beryllium des Berylls zu extrahieren, der durch das neue Verfahren modifiziert wurde, doch verwendet man vorzugsweise Mineralsäuren und besonders Schwefelsäure.
  • Um die Reaktion zwischen dem modifizierten Beryll und dem gewählten 'Reagenzmittel zu erleichtern, kann man ihn zerkleinern, z. B. mahlen. Das Reagenzmittel ist vorzugsweise ein Stoff, der den Gehalt des Berylls an Aluminium und Beryllium löslich macht, aber seinen Kieselsäuregehalt in unlöslichem Zustande zurückläßt. Man kann das Reagenzmittel mit dem Beryll mischen und genügend hoch und lange erhitzen, um das Aluminium und Beryllium z. B. durch Umwandlung in lösliche Salze löslich zu machen.
  • Je vollständiger die Modifizierung des Berylls ist, um so größer ist im allgemeinen seine Reaktivität. Somit schwankt die Stärke des Reagenzmittels und die für die Reaktion zwischen dem Beryll und dem Reagenzmittel erforderliche Zeit und Temperatur im wesentlichen mit dem Grade der Modifizierung des Berylls, wobei dieser Grad wieder innerhalb gewisser Grenzen wesentlich mit der Temperatur schwankt, auf welche der Beryll erhitzt wurde, mit der Länge der Erhitzung und mit der Raschheit der Abkühlung des Berylls, wenn eine besondere Kühlung des Berylls erwünscht ist. Hierzu sei bemerkt, daß die Dichte des Berylls einen Schluß auf den Grad seiner Modifizierung zuläßt. Je vollständiger diese ist, um so niedriger ist die Dichte. Eine Sorte rohen Berylls hat z. B. die Dichte 2,69 und Beryll, der geschmolzen, aber nicht abgeschreckt wurde, die Dichte 2,57. Beryll, der in einem Tiegel geschmolzen und in Wasser gegossen wurde, zeigte eine Dichte von 2,49, während Beryll, der aus einem Schmelzofen über einen heißen Überlauf stetig in Wasser geleitet wurde, nur die Dichte 2,46 hatte.
  • Es hat sich gezeigt, daß Schwefelsäure zum Löslichmachen des Gehaltes des Berylls an Aluminium und bzw. oder Beryllium sehr geeignet ist. Sie kann z. B. mit modifiziertem Beryll in etwas mehr als der für die Reaktion mit dem Aluminium und Beryllium theoretisch nötigen Menge gemischt werden, und die Mischung kann in einem Gefäß, z. B. einem offenen Bleitiegel oder sogar einem Eisentiegel, erhitzt werden. Es hat sich z. B. gezeigt, daß die Reaktion zwischen dem modifizierten Beryll und der Schwefelsäure durch Erhitzung während relativ kurzer Zeit, wie einer Stunde oder noch weniger, bei wesentlich atmosphärischem Druck wesentlich vollständig durchgeführt werden kann, was man aber auch durch längere oder kürzere Erhitzung erzielen kann, was teilweise von der Arbeitstemperatur abhängt.
  • Indem man die verschiedenen Reaktivitäten der Beryllium- und Aluminiumverbindungen in dem modifizierten Beryll und die verschiedenen Faktoren ausnutzt, welche die Aktivität der Schwefelsäure beim Umwandeln der Beryllium-und Aluminiumverbindungen des Berylls in lösliche Sulfate beeinflussen, kann man das Beryllium und Aluminium nacheinander oder gleichzeitig extrahieren. Wird z. B. ein geschmolzener Beryll wie solcher aus South Dakota mit Schwefelsäure von etwa der Konzentration von Kammersäure und bei etwa Zoo ° behandelt, so erzielt man eine gute Extraktion des Berylliums. Hat die Säure eine höhere Temperatur, z. B. 250', so wird auch das Aluminium angegriffen, und somit hat man durch Veränderung der Temperatur ein Verfahren zur getrennten Extraktion des Berylliums und Aluminiums aus dem Beryll. Bei Beryllen von anderen Lagerstätten kann sowohl ihr Gehalt an Beryllium wie der an Aluminium schon durch die erste dieser beiden Behandlungen löslich gemacht werden, und daher ist dann das Wirkungsmaß oder die Aktivität- der Säure beim Angreifen der Beryllium- oder Aluminiumverbindungen des Berylls zu vermindern, wenn Beryllium und Aluminium nacheinander zu extrahieren sind, wie noch zu erläutern. Berylle von noch anderen Lagerstätten können eine Steigerung der Aktivität der Säure je nach Zusammensetzung des Berylls verlangen. Das Beryllium und Aluminium können nacheinander oder gleichzeitig nach Belieben extrahiert werden je nach dem Grade der Modifizierung des Berylls, der Konzentration der Säure und der Temperatur und Zeit der Reaktion zwischen der Säure und dem zerkleinerten Beryll.
  • Wenn der Gehalt des Berylls an Beryllium und Aluminium angegriffen wird, um lösliche Aluminium- und Berylliumsulfate zu bilden, so bleibt die Kieselsäure bei genügend hoher Behandlungstemperatur in völlig dehydrierter Form zurück.
  • Das Produkt der Reaktion zwischen dem Beryll und z. B. Schwefelsäure kann mit Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit behandelt werden, um die löslichen Aluminium- und Berylliumverbindungen herauszulösen, und die Lösung wird filtriert, um unlösliche Stoffe zu entfernen, worauf die Aluminium- und Berylliumverbindungen aus dem Filtrat z. B. durch auswählende Kristallisation gewonnen werden können, wie in einem anderen Patentbeschrieben.
  • Die Zusammensetzung des natürlichen Berylls schwankt, doch sind alle die verschiedenen Varietäten des Erzes, die der obigen Wärmebehandlung unterzogen wurden, wirksam in der angegebenen Art modifiziert worden. Die Zusammensetzungen von zwei solchen Erzen waren z. B. folgende:
    New Hampshire Beryll
    Be0 = 12,82o/0
    A1203 = 17,61°/o
    Fe203 = 1,26°/a
    K20, Na20 = o,670/,
    South Dakota Beryll
    Be0 = 12,00010
    A1203 = 1760/0
    Fe203 = o,61°/0
    K20, Na20, L120 = 2,3%
    Von diesen beiden Erzen zeigte das von South Dakota einen niedrigeren Schmelzpunkt, während das andere Erz nach dem Schmelzen und Abkühlen eine höhere Reaktivität für die Säurebehandlung zeigte, was wahrscheinlich auf seinem höheren Eisenoxydgehalt beruhte.
  • Zur Kennzeichnung des Verfahrens möge folgendes Beispiel mit Schwefelsäure als Reagenzmittel dienen: 45,4 kg Beryll, der, wie oben ausgeführt, geschmolzen, abgeschreckt und gemahlen wurde, so daß er durch ein Sieb von etwa o,o7 mm Maschenbreite geht, werden mit 54,5 kg Schwefelsäure von 63° Be gemischt, was ungefähr 1o°/0 Säureüberschuß bedeutet. Die Mischung wird dann in einem Eisenbehälter erhitzt. Sobald die Säure etwas warm wird, beginnt die Reaktion, und die Temperatur steigt rasch. Dampf und Gase entweichen, und die Mischung scheint zu kochen. Nach ungefähr einer halben Stunde wird die Reaktion langsamer. Der Behälter wird dann zugedeckt und ungefähr 24 Stunden lang auf 25o bis 300' erhitzt, um die gebildete Kieselsäure zu dehydrieren. Nach dem Abkühlen wird das weiße sulfatisierte Material in Klumpen aufgebrochen und mit Wasser ausgelaugt. Der unlösliche Rückstand wird durch Filtrieren abgeschieden. Wird das Filtrat auf ein spezifisches Gewicht von ungefähr i,32 bei 2o' C und ein Volumen von ungefähr 117 Litern konzentriert, so enthält es ungefähr:
    35 g BeO pro Liter
    49 g A12 03 - -
    3 g Fe20a - -
    in Form von Sulfaten.
  • Die Ausbeute an extrahiertem Berylliumoxyd ist ungefähr goo/o.
  • In folgendem Beispiel wird Salzsäure als Reagenzmittel verwendet.
  • Eine angemessene Menge von Beryll, der, wie vorher ausgeführt, durch Schmelzen und Abschrecken modifiziert und so weit gemahlen wurde, daß er durch ein Sieb von etwa 0,07 mm Maschenbreite geht, wird mit konzentrierter Salzsäure in großem Überschuß über die zur Reaktion mit den Silikaten des Erzes theoretisch nötige Menge gemischt. Es hat sich gezeigt, daß ein Überschuß von ioo°/o angemessen ist, was gleich einem Verhältnis von 4 ccm der konzentrierten Säure zu I g Beryll wie dem des ersten Beispiels ist.
  • Die Mischung von Säure und Beryll reagiert bei Erhitzung unter Bildung einer Lösung aus Beryllium-, Aluminium- und Eisenchlorid, und wenn die Erhitzung ungefähr ig Stunden lang bei 84° C fortgeführt wird, ist die Ausbeute an Berylliumchlorid etwa 66°/o und an den kombinierten Aluminium- und Eisenchloriden ungefähr 670/0.
  • Die Trennung der Chloride wird durch Behandlung der Lösung in bekannter Art bewirkt. Die Lösung kann z. B. mit Salzsäuregas bei tiefen Temperaturen behandelt werden, um eine Trennung der Chloride zu veranlassen, wie in dem Buch »Methods in Chemical Analysis« von Gooch, i. Auflage, Seite 214 bis 216 beschrieben.
  • Es ist bekannt, Beryll .mit Oxyden von Alkalien und alkalischen Erden und mit Magnesiumoxyd zu erhitzen, um ihn zu zersetzen und die gebildeten Stoffe in Schwefelsäure löslich zu machen. Es ist auch bekannt, alkalireiche Aluminiumsilikate, wie Feldspat, zu sintern oder zu schmelzen, um sie in Schwefelsäure löslich zu machen. Ferner ist es bekannt, Aluminiumerze, wie Ton, auf Temperaturen unter goo ° zu erhitzen, um sie reaktiver für Schwefelsäure zu machen. Das neue Verfahren aber unterscheidet sich von alledem dadurch, daß die Wärmebehandlung die Reaktivität des Berylls gegen Reagenzien, wie Schwefelsäure, durch Veränderung der physikalischen Struktur des Erzes ohne wesentliche Veränderung seiner chemischen Zusammensetzung steigert und daß diese Steigerung der Reaktivität bei einem Erze erzielt wird, das keine beachtlichen Alkalimengen enthält. Das Ergebnis des neuen Verfahrens ist, daß das Erz Beryll, das bisher als sehr schwierig galt, dem direkten Angriff durch Reagenzien, wie Schwefelsäure, zugänglich gemacht wird, die den natürlichen Beryll nicht angreifen würden.
  • Die Erfindung ist auf mannigfache Art und in mannigf?,chen verschiedenen Ausführungsformen durchführbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Herstellung von Berylliumverbindungen aus Beryll durch Behandeln mit Lösungsmitteln, z. B. Schwefelsäure, nach einer Wärmebehandlung des Berylls, dadurch gekennzeichnet, daB letztere bei einer Temperatur über rooo ° erfolgt, um eine Veränderung in der physikalischen Struktur des Berylls hervorzurufen und ihn ohne Zwang zum Zusatz von Reagenzien reaktiver zu machen.
  2. 2. Herstellung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daB der über zooo ° erhitzte Beryll plötzlich abgekühlt oder abgeschreckt wird.
DEB129473D 1927-02-01 1927-02-01 Herstellung von Berylliumverbindungen Expired DE541767C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195731B (de) * 1961-04-19 1965-07-01 Beryloy Ltd No Personal Liabil Verfahren zur Extraktion von Berylliumoxyd aus Beryllium enthaltenden Erzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1195731B (de) * 1961-04-19 1965-07-01 Beryloy Ltd No Personal Liabil Verfahren zur Extraktion von Berylliumoxyd aus Beryllium enthaltenden Erzen

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