DE2060927A1 - Verfahren zur Herstellung von granuliertem Duenger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von granuliertem Duenger

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DE2060927A1
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Paul-Emile Nilles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

*7 Π C Π Cf 9 Π
DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG NR. 341144 POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG «7081
Centre National de Recherches Metallurgiques Association sans but lucratlF, 47, rue Montoyer, Brüssel (Belgien)
"Verfahren zur Herstellung von granuliertem Dünger"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von mehrkomponentigem, granuliertem Dünger wobei von den beim Prischen von phosphorhaltigem Roheisen anfallenden Schlacken ausgegangen wird.
Es ist bekannt als phosphat'ierte Dünger die beim Prischen von phosphathaltigem Roheisen anfallenden Schlacken zu verwenden. Im allgemeinen werden diese Schlacken zu sehr feinem Mehl bzw. Staub zermahlen und in dieser Form in der Landwirtschaft verwendet.
In dieser Form weisen diese Schlacken jedoch verschiedene Nachteile auf. Ihre Handhabung ist oft unangenehm und kann für die Anwender gesundheitsschädlich sein. Die Lagerung von feingemahlener Schlacke erfordert außerdem besondere Vorsichtsmaßnahmen, da sie die Eigenschaft hat Luftfeuchtigkeit zu absorbieren.
Außerdem wird das gleichmäßige Auestreuen einer derartigen Schlacke in den Fällen schwierig, und zwar sehr oft, wo dieses Ausstreuen bei Wind vorgenommen wird.
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Im allgemeinen eignen sich die Düngerstreugeräte besser für granulierte Produkte. Schließlich gewinnt das Ausstreuen vom Plugzeug oder vom Hubschrauber aus wachsen-• de Bedeutung; in diesem Falle verbietet sich die Verwendung von Schlacken in Pulverform völlig da die Gefahr besteht, daß das als Suspension in der Luft zurückgebliebene Pulver in die Motorteile der Flugzeuge gelangt.
Seit langem wird versucht diese Schlacken dem Verbraucher bzw. Anwender als Granulat zur Verfügung zu stellen; dies hat den Vorteil, daß die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
Gemäß einem bekannten Verfahren wird die feingemahlene Schlacke, die beim Frischen von phophorhaltigern Roheisen anfällt, mit Wasser in geeigneten Anteilen und vorzugsweise mit Kaliumchlorid gemischt, wobei die so erhaltene Mischung anschließend einem Granulierverfahreη unterworfen wird.
Es wurde jedoch festgestellt, daß in bestimmten Fällen die so erhaltenen Granulate die Neigung haben zu zerfallen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen.wurde schon versucht Kalziumchlorid der Mischung, die dem Granulieren unterzogen wird, beizumischen; dies ergab zwar wesentlich härtere Granalien machte jedoch einen zusätzlichen Bestandteil erforderlich.
Um zwei spezifische Eigenschaften dieser Granalien d. h. die Härte und den Feinheitsgrad zu verbessern,wurde schon vorgeschlagen entweder CaCl2 oder das Waschwasser von Melasse beizufügen.
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Es wurde jedoch festgestellt, daß diese beiden Zusatzstoffe nur unvollkommen die ihnen zugedachten Aufgaben erfüllten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das diese beiden spezifischen Eigenschaften in einfacher Weise wesentlich erhöht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Prischen von phosphorhaltigem Roheisen anfallende Schlacke fein gemahlen, zu geeigneten Anteilen mit Wasser und einem amorphen Material gemischt und daß die so erhaltene Mischung anschließend granuliert wird. Unter einem "amorphen Material" ist im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Material zu verstehen,dessen Ziel und Wirkung in der Herabsetzung und Verminderung der bei der Bildung einer Granalie auftretenden Kristallisation liegt. Die so erhaltenen Körnchen bzw. Granalien weisen eine feine Körnung auf.
Erfindungsgemäß kann in gleicher Weise der zu granulierenden Mischung ein Aluminiumsilikot ("Silicoaluminate") zugesetzt werden, dessen Gegenwart einen höheren Härtegrad der Mischung gewährleistet. Unter diesen Sllicoaluminaten kann z. B. Bentonit genannt werden, der vorzugsweise zwischen o,l % und 5 % insbesondere vorteilhafterweise zwischen 0,3 % und o,7 % Gewichtsanteile einer Granalie verwendet wird.
Vorteilhafte Resultate werden erhalten, indem als amorphes Agens die festen Bestandteile verwendet werden, die in dem beim Frischen des Roheisens in Konvertern gebildeten roten Rauch enthalten sind, oder in durch Elektrofilter oder andere niedergeschlagenem Staub in Entstaubungsanlagen von
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Sinterbändern, o.dgl.
Die optimalen Gewichtsanteile der festen Bestandteile des roten Rauches, die zur Bildung von Granalien bzw. Körnchen verwendet werden, liegen zwischen 1 % und 15 % vorzugsweise zwischen 4 % und 6 % des Gesamtgewichts eines Körnchens bzw. einer Granalie.
Beispielsweise wurde ein Gemisch von 7o % Thomasschlacke und 3o % KCl hergestellt (dieses enthält 95 % reines KCl und entspricht handelsüblichem KCl mit einem Gehalt von K2O).
Ein derartiges der Granulierung in Gegenwart von Wasser unterworfenes Gemisch lieferte Körnchen, bei denen das Verhältnis Gewichtsanteil an feinen Körnchen zu Gewichtsanteil an groben Körnchen in der Größenordnung 1 liegt (der feine Anteil besteht aus Körnern zwischen o,2 bis 1,5 nim, der grobe Anteil aus Körnern zwischen 1,65 bis 2,8 mm).
Die gleiche Mischung, die einer Granulierung in Gegenwart von 4 % Gewichtsanteilen CaCIp unterworfen wurde, führte zu Körnchen bzw. Granalien, bei denen das Verhältnis fein zu grob nur sehr wenig besser ist.
Im Gegensatz dazu ergab die gleiche Mischung die in Gegenwart von o,5 % Bentonit und 3 % festen Bestandteilen aus rotem Rauch granuliert wurde, Körnchen, bei denen das Verhältnis fein zu grob in der Größenordnung von 3,5 lag; dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung.
Weiterhin wurde gefunden, daß die Ausbeute des Granulier-
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Verfahrens d. h. für eine bestimmte vorgegebene Menge eines vorgegebenen Gemisches das Verhältnis des Gewichts der gebildeten Granalien, ausgehend von der genannten Menge, zum Gewicht der festen Stoffe^ die zu ihrer Herstellung dienten, ebenfalls beträchtlich höher war.
Es ist zu betonen, daß außerdem der Herstellungspreis derartiger Granalien bzw. Körnchen wesentlich niedriger ist als derjenige bei anderen Verfahren. Diese Verringerung ist hauptsächlich dem geringen Handelswert der festen Bestandteile des roten Rauches zuzuschreiben, beispielsweise im Vergleich zu demjenigen von CaCIp.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann als amorphes Material ein Material aus kalziniertem Dolomit (MgO. CaO) verwendet werden. Es kann auch aus Abfällen von kalziniertem Dolomit bestehen, die aus Dolömitverarbeitenden Stahlwerken herrührt; diese Abfälle können gegebenenfalls auf einen gewünschten Feinheitsgrad zerkleinert werden.
Die Verwendung von kalziniertem Dolomit als amorphes Material erlaubt es bei sehr geringen Unkosten den Magnesiumgehalt der Körnchen bzw. Granalien zu erhöhen, ohne daß ihr Herstellungsverfahren selbst kostspieliger wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das amorphe Material aus Eisenhydroxyd und/oder Magnesiumhydroxyd, wobei der erstgenannten Verbindung der Vorzug gegeben wird.
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Erfindungsgemäß kann diese Abwandlung des Verfahrens in der Weise durchgeführt werden, indem der Mischung die bereits Schlacke und Wasser enthält und zum Granulieren bestimmt ist;Chlorid und/oder Sulfat und/oder Nitrat des Magnesiums und/oder des Eisens zugesetzt wird bzw. werden.
Es wurde gefunden, daß das CaO, das in der Schlacke enthalten ist und in Gegenwart des Wassers in Ca (OH)2 übergeführt, wird mit diesen Salzen reagieren kann, beispielsweise im Falle des Pe Cl0 gemäß folgender Reaktion:
C.
Ca (0H)0 + Fe Cl0 VCaCl0 + Fe (OH),
und daß das Eisenhydroxyd als sehr feine Kristalle ausfällt und das amorphe Material bildet, während das CaCIp oder gegebenenfalls das Ca SOj1, oder das Ca (NOJ 2 - dazu beiträgt die Härte der Körnchen während der Trocknung zu verbessern.
Diese Abwandlung des Verfahrens weist außerdem einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil auf und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Eisenchlorid und das Eisensulfat als Abfallprodukte beim Beizen von Eisenblech anfallen und folglich einen sehr niedrigen Gestehungspreis haben.
Es liegt im Rahmen der Erfindung der Mischung ein alkalisches Salz vorzugsweise KCL zuzusetzen, um einen mehrkomponentigen bzw. zusammengesetzten Dünger zu erhalten.
Die beim erfindungsgemäßen Granulieren erreichten Vorteile der Dünger auf der Basis von fein gemahlener Schlacke, die
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beim Frischen von phosphorhaltigem Roheisen anfällt, treten besonders hervor, da der verwendete Dünger ein zusammengesetzter Dünger ist vorzugsweise ein Dünger vom Typ P.K. d. h. ein Dünger der Kalium enthält (beispielsweise als iyLiumcarbonat) und zwar zus-ätzlich zum Phosphor der Schlacke.
Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung; als amorphes Material ein Gemisch von zwei oder mehreren amorphen Materialien zu verwenden, die beispielsweise unter den obengenannten ausgewählt werden und in beliebigen Anteilen und Kombinationen miteinander gemischt werden.
- Ansprüche -
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    1 .· Verfahren zur Herstellung von granuliertem Dünger, dadurch gekennzeichnet, daß feingemahlen-e Schlacke, die vom Frischen von phosphorhaltigem Eisen herrührt, mit geeigneten Anteilen Wasser und einem amorphen Material gemischt wird und daß die so erhaltene Mischung granuliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als amorphes Material die festen Bestandteile des roten Rauches der beim Prischen von Roheisen in Konvertern entsteht, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als amorphes Material der Staub verwendet wird, der in den Entstaubungsanlagen von Sinterbändern gesam- l melt wird.
  4. 4. Verfahren nach'einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als amorphes Material kalzinierter Dolomit verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das amorphe Material Eisenhydroxyd und/oder Magnesiumhydroxyd ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich zur Schlakke und zum Wasser Chlorid und/oder Sulfat und/oder Nitrat des Magnesiums und/oder des Eisens enthält.
    109826/1550
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    2Q60927
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zu granulierende Gemisch die Abfallprodukte des Beizens von Stahlblech enthält.
  8. 8. Verfahren nach einem der Anstiche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zu granulierende Gemisch ein Silicoaluminat enthält.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Granulieren dem Gemisch ein Alkalisalz, insbesondere KGl, zugesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Dünger ein P.K. Dünger ist, d. h. Kalium z. B. als Kaliumcarbonat zus-ätzlich zum Phosphor der Schlacke enthält.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19702060927 1969-12-19 1970-12-10 Verfahren zur herstellung eines granulierten thomas-phosphat-duengemittels Pending DE2060927B2 (de)

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BE745318 1970-01-30
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