DE1154491B - Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln

Info

Publication number
DE1154491B
DE1154491B DEJ19498A DEJ0019498A DE1154491B DE 1154491 B DE1154491 B DE 1154491B DE J19498 A DEJ19498 A DE J19498A DE J0019498 A DEJ0019498 A DE J0019498A DE 1154491 B DE1154491 B DE 1154491B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
chips
alloys
micronutrient
fertilizers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ19498A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEJ19498A priority Critical patent/DE1154491B/de
Publication of DE1154491B publication Critical patent/DE1154491B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln mit lang andauernder Wirkung auf das Pflanzenwachstum aus Mikronährstoffe enthaltenden Metallen, Metallegierungen oder Metallabfällen.
  • Mit der zunehmenden Verarmung der Böden an Mikronährstoffen wird die Nachfrage nach wirksamen Mikronährstoffdüngemitteln von Jahr zu Jahr größer. Während man früher hierfür fast ausschließlich Metallsalze, wie insbesondere das Kupfersulfat, verwendete, ist man heute mehr und mehr zur Anwendung mikronährstoffhaltiger Metallegierungen übergegangen, die zumeist aus entsprechend beschaffenen Fabrikationsrückständen gewonnen werden. Solche Mikronährstoffdüngemittel haben sich, wie die Praxis und Forschung gezeigt haben, den Metallsalzdüngemitteln in vieler Hinsicht als überlegen erwiesen. Dabei kommt vor allem dem Umstand Bedeutung zu, daß Metalllegierungsdüngemittel regelmäßig nicht nur eine Vielzahl der von der Pflanze benötigten Mikronährstoffe enthalten, sondern daß deren Abbau im Boden und deren Umwandlung in die für die Pflanze aufnehmbare Metallionen-Form nicht spontan erfolgen, sondern unter Vermeidung toxischer Wirkungen verhältnismäßig gleichmäßig fortschreiten und daher auch eine entsprechend gleichmäßigere lang andauernde Düngewirkung hervorrufen.
  • Zum diesbezüglichen Stand der Technik ist zunächst die deutsche Patentschrift 744 083 zu nennen, die erstmalig die Verwendung der bei der Verarbeitung von Kupferlegierungen, wie Messing, Rotguß, Neusilber u. dgl., in Metallgießereien, Metalldrehereien und -schleifereien anfallenden, kupferarmen Fabrikationsrückstände als Bodenverbesserungsmittel, zur Urbarmachung von ödländereien und zur Bekämpfung der Heidemoorkrankheit vorsieht. Nach der deutschen Patentschrift 961628 werden ballastfreie Mikronährstoffdüngemittel aus Metallabfällen, insbesondere aus Metallschrott. dadurch hergestellt, daß man die die Ballaststoffe enthaltenden verschiedenen Schrottarten zunächst entsprechend zusammenstellt und vermischt, alsdann das Gemisch im Schmelzbad niederschmilzt, daraufhin das Metallbad nach Entfernen der Ballaststoffe durch Verblasen, Verstäuben, Verspritzen, Granulieren u. dgl. zu Pulver, Grieß oder Granalien von geringem Korndurchmesser verarbeitet und schließlich das so erhaltene ballastfreie Metallmehl mit bekannten Makronährstoffdüngemitteln in den jeweils erforderlichen Mengenverhältnissen vermischt. Nach der deutschen Auslegeschrift 1007 789 werden für die Mikronährstoffdüngung solche metallhaltigen Stoffe verwendet, die als großoberflächige Rückstände mit hohem, etwa 44 bis 85 Klo betragenden Metallgehalt anfallen und ohne weitere technische Aufbereitung als Mikronährstoffdüngemittel dienen, wie insbesondere Kupferhammerschlag. Kupferoxydul und in Bandschleifereien anfallende Schleifstäube.. Mit der deutschen Auslegeschrift 10-10 050 wird vorgeschlagen, mikronährstoffhaltige, in mindestens drei verschiedenen Korngrößen anfallende Metallmehle. mit Makronährstoffdüngemitteln zu vermischen, um auf diese Weise die eingemischten Metallverbindungen mit verschieden langer Umwandlungsdauer in Metallsalze zu überführen, um so eine entsprechend langzeitige Dauerdüngung zu erreichen. Nach der deutschen Auslegeschrift 1084 282 finden die bei der Bearbeitung von Kaltwasserarmaturen anfallenden und eine ganz bestimmte Legierungszusammensetzung besitzenden großoberflächigen Messingschleifstäube als Mikronährstoffdüngemittel Verwendung. Die bevorzugte Anwendung gerade von Messing-, also Kupfer-Zink-Legierungen für die Mikronährstoffdüngung hat seinen Grund vor allem darin, daß das darin befindliche Kupfer, welches an sich nur schwierig in die Ionenform umzuwandeln ist und zur Festlegung im Boden neigt, durch das sehr korrosionsfreudige Zink unter dem Einfluß der Bodenverhältnisse, insbesondere der Bodenfeuchtigkeit. im Sinne der vorerwähnten lonenbildung aktiviert wird, so daß das Kupfer dabei stetig und gleichmäßig mit dem Zink abgebaut wird. Einen anderen Weg zur Erzielung einer Mikronährstoff-Dauerdüngung sieht die deutsche Patentschrift 929 553 vor, wonach die Mikronährstoffe sowohl in oxydischer, metallischer als auch in verschlackter Form vorliegen, wobei das aus Fabrikationsrückständen der metallverarbeitenden Industrien gewonnene Mikronährstoffdüngemittel zugleich in (einst, mittelfein und grießförmig gemahlenem Zustand zur Anwendung gelangt.
  • Allen vorerwähnten, bekanntgewordenen Vorschlägen zur Verwendung von Metallegierungen für die Mikronährstoffdüngung ist gemeinsam, daß man dabei stets eine weitgehende Vermahlung der Metallegierungsdüngemittel für notwendig gehalten hat, sie also in einem mehl-, pulver- oder staubförmigen Zustand überführte, um auf diese Weise einen hinreichend schnellen Abbau der Legierungen im Boden in Gegenwart der Mikronährstoffdüngemittel sicherzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine auch bereits im ersten Vegetationsjahr wirksame Mikronährstoffdüngung mit Metallegierungen erreicht wird, ohne dabei auf deren herkömmliche-Feinstvermahlung angewiesen zu sein. Das ist nach der vorliegenden Erfindung dann möglich, wenn dafür Legierungen, insbesondere Kupfer-Zink-Legierungen, mit harter und spröderStruktur durch Drehen, Schleifen, Granulieren od. dgl. in Form spiralförmig gewundener Späne mit rauher, rissiger, aufgespaltener und mit Zacken versehener Oberfläche hergestellt und verwendet werden, um nach der Vermischung mit bekanntenMakronährstoffen dieEinwirkung der Düngesalze auf die Späne und die Überführung des Metallgehaltes der Späne in die Salzform sicherzustellen und zu beschleunigen. Die rissige, gespaltene und mit Zacken versehene Oberfläche von in solcher Weise hergestellten Legierungs-Spänen bildet geradezu ideale Voraussetzungen für den Angriff der Makronährstoffe und der Bodeneinflüsse im Sinne der angestrebten Umwandlung der in den Metallegierungen enthaltenen Metalle in die für die Pflanze aufnehmbare Ionenform. Die für die vorliegende Erfindung wesentliche Oberflächenbeschaffenheit der Späne bildet sich beim Drehen von aus Metallegierungen bestehenden Körpern nur dann, wenn letztere eine ganz bestimmte Legierungszusammensetzung besitzen. Beispielsweise verhalten sich Messinglegierungen, worauf es im vorliegenden Falle besonders ankommt, in dieser Hinsicht ganz verschieden. Ist die Legierung zäh und duktil, so fallen die Dreh- bzw. Schleifspänchen weich und glatt an. Eine solche duktile Messinglegierung erhält man innerhalb bestimmter Kupfer- und Zink-Gehaltsgrenzen, wobei man einer solchen Legierung absichtlich auch noch kleinere Anteile an Blei zusetzt. Enthält dagegen die Messinglegierung einen höheren Anteil an Zink und sind dabei noch Beimengungen von Aluminium und Eisen vorhanden, dann wird sie hart und spröde. Die Folge davon ist, daß die davon abgenommenen Spänchen, durch ihre brüchige Struktur bedingt, zackig und rissig werden. Um solche Legierungs-Spänchen handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung. Deren Bedeutung liegt somit darin, für die Mikronährstoffdüngung ein weiteres, in .ihrer Zusammensetzung und äußeren Gestalt neuartiges Metallegierungsdüngemittel gefunden zu haben, das bereits im ersten Vegetationsjahr und darüber hinaus auch für die weiteren Jahre eine zwar langsam, aber stetig fließende Quelle lebenswichtiger Mikronährstoffe bildet. Dabei ist zugleich wesentlich, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungs-Spänchen im Gegensatz zu den herkömmlichen Mikronährstoff-Metallegierungen keiner Feinvermahlung bedürfen, mithin auch entsprechend kostensparender herzustellen sind. So können die mit rauher, rissiger und zackiger Oberfläche anfallenden Legierungsspäne in dieser Form unmittelbar für die Mikronährstoffdüngung zum Einsatz gelangen, da die sie zersetzenden Substanzen, wie insbesondere Stickstoff-und Kali-Makronährstoffdüngemittel, in die Risse der Legierungs-Spänchen eindringen und hier die gewünschte schnelle Umwandlung auch bei größeren Metallteilchen sicherstellen.
  • Wie schnell die vorerwähnte Umwandlung eintritt, erkennt man, wenn man die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungs-Späne, beispielsweise Messingspäne, in einen nur wenig Hauptnährstoffe enthaltenden Sandboden bringt und dann die bereits nach wenigen Wochen eingetretene Dunkelfärbung dieser zunächst hellen Messingspäne beobachtet. Man erkennt dann deutlich, wie sich bereits innerhalb einer Zeitspanne von nur vier Wochen in den Rissen der Messingspäne unter dem Einfluß der im Sandboden vorhandenen Hauptnährstoffe und der gleichfalls vorhandenen Feuchtigkeit Metallsalze gebildet haben. Das beweist, daß man die eingemischten Schwermetallegierungen nicht wie bisher in feinstvermahlener Staub-, Mehl- oder Pulverform anzuwenden braucht, sondern daß man bei bestimmten Legierungen, nämlich solchen von ausreichend harter und spröder Struktur, diese auch in Form von Spänen einsetzen kann, sofern letztere nur eine ausreichend rauhe, rissige und zackige Oberfläche besitzen. Hierdurch wird nicht nur der an sich recht kostspielige Mahlprozeß zurFeinstaufschließung solcher Legierungen vermieden, sondern darüber hinaus eine sofort einsetzende und wegen der größeren Metallteilchen aber auch entsprechend langzeitigere Mikronährstoffdüngewirkung erzielt. Dadurch werden Kosten nicht nur bei der Herstellung solcher Mikronährstoffdüngemittel, sondern auch beim Verbraucher gespart, da letzterer künftig die Metallegierungsdüngemittel nach der Erfindung nur in viel größeren Zeitabständen einzustreuen braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln mit lang andauernder Wirkung auf das Pflanzenwachstum aus Mikronährstoffe enthaltenden Metallen, Metallegierungen oder Metallabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß Legierungen, insbesondere Kupfer-Zink-Legierungen, mit harter und spröder Struktur durch Drehen, Schleifen, Granulieren od. dgl. in Form spiralförmig gewundener Späne mit rauher, rissiger, aufgespaltener und mit Zacken versehener Oberfläche hergestellt und verwendet werden, um nach der Vermischung mit bekannten Makronährstoffen die Einwirkung der Düngesalze auf die Späne und die Überführung des Metallgehalts der Späne in die Salzform sicherzustellen und zu beschleunigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 083, 961628; deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 789, 1040 050, 1084 282; französische Patentschrift Nr. 1101520.
DEJ19498A 1961-02-27 1961-02-27 Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln Pending DE1154491B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ19498A DE1154491B (de) 1961-02-27 1961-02-27 Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ19498A DE1154491B (de) 1961-02-27 1961-02-27 Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1154491B true DE1154491B (de) 1963-09-19

Family

ID=7200017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ19498A Pending DE1154491B (de) 1961-02-27 1961-02-27 Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1154491B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744083C (de) * 1941-08-20 1944-01-13 Walter Jost Bodenverbesserungsmittel zur Urbarmachung von OEdlaendereien und zur Bekaempfung derHeidemoorkrankheit
FR1101520A (fr) * 1953-11-11 1955-10-07 Procédé de préparation d'engrais à éléments traceurs, exempts de lest, à partir de métaux ou de mitraille
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE1007789B (de) * 1956-03-22 1957-05-09 Walter Jost Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit aus Fabrikationsrueckstaenden dermetallverarbeitenden Industrien bestehenden Mikronaehrstoffduengemitteln und Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln
DE1040050B (de) * 1957-05-21 1958-10-02 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffe enthaltenden Duengemitteln mit zeitlich verschiedener Wirkungsdauer der Spurenelemente
DE1084282B (de) * 1959-06-04 1960-06-30 Walter Jost Verwendung von Messingschleifstaeuben als Mikronaehrstoffduengemittel

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744083C (de) * 1941-08-20 1944-01-13 Walter Jost Bodenverbesserungsmittel zur Urbarmachung von OEdlaendereien und zur Bekaempfung derHeidemoorkrankheit
FR1101520A (fr) * 1953-11-11 1955-10-07 Procédé de préparation d'engrais à éléments traceurs, exempts de lest, à partir de métaux ou de mitraille
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE1007789B (de) * 1956-03-22 1957-05-09 Walter Jost Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit aus Fabrikationsrueckstaenden dermetallverarbeitenden Industrien bestehenden Mikronaehrstoffduengemitteln und Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln
DE1040050B (de) * 1957-05-21 1958-10-02 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffe enthaltenden Duengemitteln mit zeitlich verschiedener Wirkungsdauer der Spurenelemente
DE1084282B (de) * 1959-06-04 1960-06-30 Walter Jost Verwendung von Messingschleifstaeuben als Mikronaehrstoffduengemittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Kiekens Zink
DE1154491B (de) Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln
DE961628C (de) Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott
DE3113886C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metall- oder Metallegierungspulvers
DE1007789B (de) Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit aus Fabrikationsrueckstaenden dermetallverarbeitenden Industrien bestehenden Mikronaehrstoffduengemitteln und Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln
US2983594A (en) Trace element fertilizers
DE969208C (de) Mischduenger aus Thomasphosphat und Kaliduengesalzen
DE749475C (de) Foerderung des Pflanzenwachstums
DE1040050B (de) Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffe enthaltenden Duengemitteln mit zeitlich verschiedener Wirkungsdauer der Spurenelemente
EP0968981B1 (de) Mikronährstoffhaltiger Blattdünger auf Basis von Magnesiumsulfat und Verfahren zur seiner Herstellung
DE3811913C1 (de)
DE2508450A1 (de) Verfahren zur herstellung von magnesiumverbindungen und zur erzeugung von wasserstoff aus diesen verbindungen
WO1990011264A2 (de) Verfahren zur herstellung von pelletierten einsatzmaterialien zur verwendung in chemischen umsetzungsprozessen der industrie oder landwirtschaft
DE955554C (de) Mittel zum Frischhalten von Pflanzen, insbesondere Schnitblumen
AT206906B (de) Spurenelementdüngerzusatz
DE1083281B (de) Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffe in verschiedenen Loeslichkeitsformen enthaltenden Metallpulvern
DE1149731B (de) Verfahren zum Herstellen von Mikronaehrstoffduengemitteln
DE1101455B (de) Mikronaehrstoffduengemittel
EP0191265B1 (de) Düngemittelsubstrat mit Eisenpulver
EP0093204A1 (de) Verfahren zum Granulieren von Eisen-(II)-sulfat enthaltenden Düngergemischen
DE1168453B (de) Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffduengemitteln mit langanhaltender Dauer-Duengewirkung
DE586162C (de) Herstellung von Carbonylverbindungen des Nickels, Kobalts, Molybdaens und Wolframs
DE2060927A1 (de) Verfahren zur Herstellung von granuliertem Duenger
DE2944388A1 (de) Eisenmetallgraupe
DE2037018B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus Schrott oder Abfällen