DE1083281B - Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffe in verschiedenen Loeslichkeitsformen enthaltenden Metallpulvern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffe in verschiedenen Loeslichkeitsformen enthaltenden Metallpulvern

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DE1083281B
DE1083281B DEJ16459A DEJ0016459A DE1083281B DE 1083281 B DE1083281 B DE 1083281B DE J16459 A DEJ16459 A DE J16459A DE J0016459 A DEJ0016459 A DE J0016459A DE 1083281 B DE1083281 B DE 1083281B
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Walter Jost
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffe in verschiedenen Löslichkeitsformen enthaltenden Metallpulvern Mit der Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln mit zeitlich verschiedener Wirkungsdauer der Mikronährstoffe wird der Zweck verfolgt, daß sich die ausgestreuten Metalldüngemittel im Boden so auflösen bzw. abbauen sollen, daß die erforderlichen Metallionen möglichst über mehrere Jahre den Pflanzen in gleichbleibender Menge ohne toxische Einwirkung auf das Pflanzenwachstum zur Verfügung stehen.
  • So ist die Herstellung von Mikronährstoffdüngemitteln bekannt, deren Mikronährstoffe zwecks Erzielung der gewünschten Dauerwirkung in drei verschiedenen Formen vorliegen, nämlich sowohl in oxydischer als auch metallischer und verschlackter Form. Darüber hinaus sollen die betreffenden Spurenelementdüngemittel auch noch eine unterschiedliche Mahlfeinheit besitzen, nämlich feinst, mittelfein und grießförmig gemahlene Gemischbestandteile enthalten. Wenn dadurch auch ein zeitlich verschiedener Abbau der Mikronährstoffe im Boden erreicht wird, so läßt sich dieser Abbau hier aber nicht mit wünschenswerter Genauigkeit vorausbestimmen, da die vorerwähnten Mikronährstoffdüngemittel einen hohen Anteil an Ballaststoffen mitführen, die nicht nur erhöhte Fabrikations-, Transport-, Ausstreu- und Einlagerungskosten bedingen, sondern auch von unkontrollierbarem Einfluß auf die Löslichkeit und den Abbau der Mikronährstoffe sind.
  • Weiter ist es bei der Mikronährstoffdüngemittelherstellung bekannt, die erwünschte Dauerwirkung der Mikronährstoffe dadurch herbeizuführen, daß man hochkonzentrierte Mikronährstoffmetalle in Form eines aus mindestens drei unterschiedlichen Korngrößen bestehenden Gemisches mit Makronährstoffdüngemitteln vermischt, die - wie insbesondere Ammonsalze - die eingemischten Metallteilchen zum Teil in Metallsalze überführen. Die eingemischten Metallteilchen sollen hier deswegen in verschiedenen Korngrößen vorliegen, damit bei den größeren Körnern die Einwirkung des Ammonsulfats oder des Kalisalzes nur an den Kornoberflächen stattfindet, so daß im Innern der größeren Körner ein reines Metallpartikelchen verbleibt. Erst nach dem Ausstreuen auf den Acker wird die um den Kern herumliegende leichter lösliche Schutzhülle mit der Zeit durch Regen oder andere klimatische sowie die Bodenverhältnisse zerstört und den Pflanzen zugänglich gemacht, so daß sich der verbliebene reine Metallkern dann im Laufe von Jahren in die pflanzenaufnehmbare Form umwandelt.
  • Schließlich ist auch die Herstellung von ballastfreien Spurenelementdüngemitteln aus Metallabfällen, insbesondere aus Metallschrott und ähnlichen Metallen, bekannt, bei der die die Ballaststoffe enthaltenden verschiedenen Schrottarten entsprechend der erforderlichen Zusammensetzung des herzustellenden Spurenelementdüngemittels miteinander vermischt werden und das Gemisch anschließend im Schmelzbad niedergeschmolzen wird, worauf die Ballaststoffe aus dem Metallbad restlos entfernt werden und letzteres durch Verblasen, Verstäuben, Verspritzen oder Granulieren zu Pulver, Grieß oder Granalien von geringem Korndurchmesser verarbeitet wird. Dabei ist auch schon vorgeschlagen worden, die den Spurenelementdüngemitteln für die Endverwendung noch fehlenden weiteren metallischen Spurenelemente dem flüssigen Metallbad zuzusetzen und die dadurch in das Metallbad eingetragenen Verunreinigungen aus dem Bad zu entfernen.
  • Hier knüpft nun die vorliegende Erfindung an. Sie geht von der Erkenntnis aus, daß sich auf die vorerwähnte Weise, also über den Weg des Schmelzbades, auch ballastfreie Mikronährstoffpulver mit ausgeprägt zeitlich verschiedener Abbauwirkung im Boden herstellen lassen, wenn man dem Schmelzbad solche Metallegierungen, -verbindungen oder Metalle zusetzt, die auf Grund ihres Korrosionsverhaltens einen deutlichen steuernden Einfluß auf den zeitlichen Abbau der Mikronährstoffe ausüben. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden also dem Metallbad solche Metallegierungen, Metallverbindungen oder Metalle zugesetzt, die eine geringere oder höhere Löslichkeit als die Komponenten des Metallbades aufweisen und die Pflanzenaufnehmbarkeit und Düngewirkung des Mikronährstoffdüngemittels zeitlich steuern. Wie umfangreiche Untersuchungen gezeigt haben, eignen sich hierfür insbesondere Kupfer-Silicium-, Kupfer-Silicium-Magnesium-, Kupfer-Si.licium-Aluminium-, Kupfer-Nickel-, Eisen-Chrom-Nickel- Legierungen oder -Verbindungen bzw. -Metalle. Beispielsweise besitzen bestimmte Kupfer-Nickel-Legierungen nicht nur eine hohe Temperatur-, sondern auch Säurebeständigkeit. Auch Messingarten sind gegen neutrale Salzlösungen in einem großen Temperaturbereich verhältnismäßig unempfindlich. Weiter sind bestimmte Eisenlegierungen mit Gehalten an Chrom und Nickel, z. B. die unter den geschützten Warenzeichen »Nirosta« oder »Cronifer« bekanntgewordenen, gegen Säuren, insbesondere Bodensäuren, fast unempfindlich.
  • Im folgenden werden einige Beispiele erfindungsgemäß hergestellter bzw. beschaffener Mikronährstoffdüngemittel beschrieben, die für die Behandlung von Kupfermangelböden bestimmt sind. Es wird aber darauf hingewiesen, daß die mit der Erfindung vermittelte Lehre nicht nur auf Mikronährstoffdüngemittel für Kupfermangelböden, sondern auch auf solche für andere Mangelböden, z. B. für Mangan-oder Kobaltmangelböden, mit gleichem Erfolg anzuwenden ist.
  • Ein für Kupfermangelböden bestimmtes, nach vorliegender Erfindung gewonnenes Mikronährstoffpulver besteht vorteilhaft aus Kupfer, einer Messinglegierung und einer Silicium und/oder Magnesium enthaltenden Kupferlegierung, die im Metallbad zusammengeschmolzen worden sind. Diese drei Komponenten des gewonnenen Metallpulvers verhalten sich im Sinne ihrer Pflanzenaufnehmbarkeit untereinander ganz verschieden. Ein solches Schwermetalldüngemittel, das also als Metallmehl in hochkonzentrierter Form vorliegt, wird zweckdienlich mit schwefelsaurem Anmoniak, Volldüngemitteln, Kalisalzen oder anderen kalihaltigen Düngemitteln vermischt, wobei die Hauptdüngemittel gleichzeitig als Streckmittel zur besseren Ausbreitung und Verteilung auf dem Acker dienen und gleichzeitig eine Düngung mit Mikro- und Makropflanzennährstoffen erzielt wird.
  • Ein nach-der Erfindung hergestelltes Mikronährstoff-Metallpulver hat z. B. folgende Zusammensetzung: etwa 15 °/o Kupfer, etwa 65 % Messing, etwa 200/a Cu-Si-Legierung.
  • Da Messinglegierungen im allgemeinen, Sondermessingarten im besonderen, im Kupfergehalt außergewöhnlich stark variieren (es gibt Messinglegierungen von 55 bis 80a/9 Cu), kann der genaue Cu-Gehalt des erfindungsgemäß hergestellten Metallpulvers an dieser Stelle nur annähernd angegeben werden. Immerhin ist aber im allgemeinen in einem solchen Metallpulver ein Kupfergesamtgehalt von etwa 75 bis 78°/o vorhanden, während der Rest aus Zink, Silicium, Aluminium, Eisen, Magnesium und Spuren von anderen Metallen besteht.
  • Das Kupfer wird nun durch die beigemischten vorerwähnten Hauptdüngemittel verhältnismäßig schnell in die Metallsalzform übergeführt. Daher ist die Gewähr gegeben, daß für das erste Vegetationsjahr auch genügend Metallionen der Pflanze zur Verfügung gestellt werden. Messinglegierungen verhalten sich dagegen beständiger. Die Auflösung des in ihnen enthaltenen Kupfers in die pflanzenaufnehmbare Form vollzieht sich daher langsamer. Demgegenüber ist aber die Kupfer-Silicium-Legierung noch weitaus beständiger gegen die aggressive Einwirkung der Hauptdüngemittel. Hier erstreckt sich der Abbau der Mikronährstoffe über mehrere Jahre.
  • Hinsichtlich der Zugabe der Kupfer-Silicium-Legierungen ist es notwendig, darauf hinzuweisen, daß der gewünschte Si-Gehalt zweckmäßig in Form von Silumin (einer Aluminium-Silicium-Legierung) eingeschmolzen wird, da das Silicium in elementarem Zustand wegen seines hohen Schmelzpunktes beim Einschmelzen sonst unnötige technische Schwierigkeiten bereiten würde. Die Anwendung von Silumin zum Einlegieren ist auch schon aus dem Grunde empfehlenswert, weil dann auch ein entsprechend geringer Gehalt an Magnesium einlegiert wird.
  • Die Herstellungskosten des erfindungsgemäß erzeugten Mikronährstoffpulvers sind verhältnismäßig gering, zumal man dabei nicht außer acht lassen darf, daß ein solches Metallpulver eine langjährige, hinreichend kontrollierte bzw. zu steuernde Dauerdüngung mit Mikronährstoffen gewährleistet, womit die erzielbaren wirtschaftlichen Vorteile auf der Hand liegen. Es erfüllt in denkbar bester Weise die an eine wirksame Mikronährstoffdüngung zu stellenden, wesentlichen Anforderungen, nämlich: 1. Es müssen neben dem Mikronährstoff Kupfer möglichst auch noch andere lebenswichtige Metalle dem Boden und den Pflanzen mit zur Verfügung gestellt werden, weil dadurch die Voraussetzungen gegeben sind, daß solche Schwermetalldüngemittel höhere Ernteergebnisse bringen als das früher verwendete Kupfersulfat; 2. solche Schwermetalldüngemittel sollen möglichst eine langanhaltende Dauerdüngung über viele Jahre besitzen und 3. sollen die Schwermetalle den Pflanzen in solcher Form zugeführt werden, daß jede toxische bzw. Schockwirkung vermieden wird, darüber hinaus aber die Schwermetalle sich so sinnvoll abbauen, daß für viele Jahre eine langsame, daher nie giftig wirkende, aber stetig fließende Quelle lebenswichtiger Schwermetalle gesichert ist, Außerdem werden nach dem technisch einfach durchzuführenden Verfahren der vorliegenden Erfindung im wesentlichen ballastfreie Mikronährstoffdüngemittel gewonnen, deren Gehalt an Mikronährstoffen in den verschiedenen Löslichkeitsformen bei der Herstellung genau vorher bestimmbar und einstellbar ist. Das Verfahren führt daher zu als Mikronährstoffdüngemittel geeigneten Metallpulvern od. dgl., die den bisher bekannten Mikronährstoffdüngemitteln erheblich überlegen sind und über längere Zeiträume Böden und Pflanzen mit den lebensnotwendigen Mikronährstoffen versorgen. Wegen ihres hohen Gehaltes an Mikronährstöffen sind die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Metallpulver bestens geeignet, mit den übrigen Makronährstoffen, insbesondere Ammonsalzen oder Kalisalzen, vermischt und auf den Acker ausgestreut zu werden, da hierdurch nur unwesentliche Erniedrigungen des Pflanzennährstoffgehaltes der Gemische erzielt, durch chemische Einwirkung der Düngesalze eine Erhöhung der Löslichkeit der Mikronährstoffe erreicht und beim Ausstreuen Arbeitsersparnisse gegeben sind, da in einem Arbeitsgange- eine Düngung der Kulturböden mit Makro- und auch mit Mikronährstoffen durchgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Mikronährstoffe in verschiedenen Löslichkeitsformen enthaltenden Metallpulvern durch Zusammenschmelzen der Spurenelementmetalle im Schmelzbad und Überführen des Schmelzbades in Pulver, Grieß oder Granalien von geringem Korndurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß dem Metallbad solche Metalllegierungen, Metallverbindungen oder Metalle, insbesondere Kupfer-Silicium-, Kupfer-Silicium-Magnesium-, Kupfer-Silicium-Aluminium-, Kupfer-Nickel-, Eisen-Chrom-Nickel-Legierungen oder -Verbindungen bzw. -Metalle u. dgl., zugesetzt werden, die eine geringere oder höhere Löslichkeit aufweisen als die Komponenten des Metallbades und die Pflanzenaufnehmbarkeit und Düngewirkung des Mikronährstoffdüngemittels zeitlich steuern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 553, 961628.
DEJ16459A 1959-05-20 1959-05-20 Verfahren zur Herstellung von Mikronaehrstoffe in verschiedenen Loeslichkeitsformen enthaltenden Metallpulvern Pending DE1083281B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929553C (de) * 1951-10-10 1955-06-30 Walter Jost Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit Spurenelement-Duengemitteln von zeitlich verschiedener Wirkungsdauer auf das Pflanzenwachstum
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929553C (de) * 1951-10-10 1955-06-30 Walter Jost Duengung von landwirtschaftlichen Kulturboeden mit Spurenelement-Duengemitteln von zeitlich verschiedener Wirkungsdauer auf das Pflanzenwachstum
DE961628C (de) * 1953-11-12 1957-04-11 Walter Jost Verfahren zur Herstellung von ballastfreien Spurenelement-Duengemitteln aus Metallabfaellen, insbesondere aus Metallschrott

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