DE1083622B - Vorrichtung zum Steuern der Hin- und Herbewegung eines Werkzeugtraegers, insbesondere beim Hinterarbeiten von Gewindeschneidwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Hin- und Herbewegung eines Werkzeugtraegers, insbesondere beim Hinterarbeiten von Gewindeschneidwerkzeugen

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DE1083622B
DE1083622B DEB34825A DEB0034825A DE1083622B DE 1083622 B DE1083622 B DE 1083622B DE B34825 A DEB34825 A DE B34825A DE B0034825 A DEB0034825 A DE B0034825A DE 1083622 B DE1083622 B DE 1083622B
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Germany
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cutting tools
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Application number
DEB34825A
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English (en)
Inventor
Dr Alfred Beck
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ALFRED BECK DR
Original Assignee
ALFRED BECK DR
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/02Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
    • B23G5/04Dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/48Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools threading tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern der Hin- und Herbewegung eines Werkzeugträgers, insbesondere beim Hinterarbeiten von Gewindeschneidwerkzeugen Bei Gewindeschneidwerkzeugen mit Schneiden für beide Drehrichtungen aufweisenden Schneidbacken ist es bekannt, die Schneiden zu hinterarbeiten, um die Reibung zwischen den Schneidbacken und dem Werkstück herabzusetzen. Bekannt ist auch, die Schneidbacken von Schneideisen in auf einen kleineren Durchmesser eingestellter Stellung gemeinsam dem kleineren Durchmesser entsprechend zu hinterarbeiten. Die Hinterarbeitung ist auch schon dadurch erreicht worden, daß das die Schneidbacken bearbeitende Werkzeug, z. B. die Schleifscheibe, in dem mittleren Bereich der Schneidbacken, und zwar bis zu einem für mehrmaliges Nachschleifen der Schneiden erforderlichen Maß, bis an die Schneiden heranreichend um ein geringes Maß tiefer in die Sehneidbacken hereingeführt worden ist. Auf solche Weise erhält man Werkzeuge, die einerseits infolge der Hinterarbeitung den Vorteil des leichteren Gewindeschneidens bieten und andererseits mehrmals nachgeschliffen werden können, ohne daß eine Nachstellung der Schneidbacken erforderlich wird. Dieses zweite Verfahren kann sowohl bei Gewindebohrern als auch bei Schneideisen, Kluppen od. dgl., insbesondere auch bei solchen mit nicht verstellbaren Schneidbacken, angewandt werden.
  • Schwierigkeiten bereitet bisher das Steuern der Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers um die geringen Beträge der Hinterarbeitung, die nur wenige Hundertstelmillimeter betragen soll. Es ist zwar denkbar, für die Steuerung des Werkzeugträgers Kurvenscheiben vorzusehen; jedoch ist es schwierig, Kurvenscheiben mit der hier geforderten Genauigkeit herzustellen und bei der Übertragung der Steuerbewegung auf den Werkzeugträger unerwünschte Abweichungen zu vermeiden, sofern man nicht große Kurvenscheiben verwendet und den Werkzeugträger unter Zwischenschaltung einer entsprechenden übersetzung steuert. Große Kurvenscheiben sind aber bei Werkzeugmaschinen schon wegen ihres Gewichtes unerwünscht.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Steuern eines mittels einer Stellspindel od. dgl. verstellbaren Werkzeugträgers bei Werkizeugmaschinen mit einstellbaren Anschlägen für die Begrenzung der Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers, insbesondere für das Hinterarbeiten von Gewindeschneidwerkzeugen. Das Neue besteht darin, daß die eine Wicklung eines betriebsmäßig bis zum Stillstand abbremsbaren Motors mit ständig eingeschalteten Feld- und Ankerwicklungen mittels einer synchron mit dem Werkstück umlaufenden Schaltvorrichtung umschaltbar ist und ein vom Motor mittels Schnecke oder Ritzel angetriebener, in den Verstellantrieb eingeschalteter Sektor zwischen den einstellbaren Anschlägen schwenkend die Verstellung begrenzt.
  • Die Schwenkbewegung des Sektors kann auf verschiedene Weise als Vorschubbewegung auf den Werkzeugträger übertragen werden. Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß der Sektor mit dem Werkzeugträger über eine mit Totgangausgleich gelagerte Feingewindespindel gekuppelt ist. Der Sektor kann mit gleichem Vorteil auch mit einer Kurventrommel od. dgl. verbunden sein, durch die der Werkzeugträger entgegen Federkraft verschiebbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. -Es zeigt Fig. 1 den erstrebten Querschnitt eines Gewindebohrers, Fig.2 eine Vorrichtung für das Verschieben des Werkzeugträgers in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Teilansicht und Fig.4 ein elektrisches Schaltschema der Vorrichtung.
  • Der in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Gewindebohrer weist vier beiderseits mit Schneiden versehene Rippen auf, die in ihrer Mitte a um 3/ioo bis 4/ioo mm tiefer eingeschnitten sind. Beiderseits dieses Bereiches a sind nicht hinterarbeitete Zonen b vorhanden, die es ermöglichen, die Schneiden des Gewindebohrers mehrfach nachzuschleifen. Bei der Herstellung des Gewindebohrers muß also das die Gewinderillen einarbeitende Werkzeug für den Bereich a um einen sehr kleinen Weg näher an das Werkstück herangeschoben werden, während das Werkzeug in den Zonen b und auch im Bereich der zwischen den Rippen befindlichen Spanlücken, also jeweils im Bereich c, .auf den erforderlichen Durchmesser des Gewindebohrers eingestellt sein muß. Es ergibt sich also die Aufgabe, das Werkzeug bzw. den Werkzeugträger periodisch um einen sehr kleinen Weg hin und her zu verstellen.
  • Diese Verstellung erfolgt in folgender Weise: Ein Werkzeugträger l ist auf- einem Support 2 mittels einer Feingewindespindel 3 längsverschiebbar angeordnet. AM Ende der Spindel 3 ist ein Sektor 4 betestigt, -in dessen Verzahnung ein auf der Antriebswelle eines Motors 6 sitzendes Ritzel 5 eingreift. Der Motor 6, der bei eingeschalteten Feld- und Ankerwicklungen betriebsmäßig bis zum Stillstand abgebremst werden kann, ist auf dem .Support 2 befestigt. Beiderseits- des Sektors 4 sind auf dem Support 2 Böcke 7 angeordnet, die als einstellbare Anschläge für die Begrenzung der Schwenkbewegung des Sektors 4 mittels Kontermuttern fixierbare Stellschrauben 8 aufweisen. Um ein Spiel in dem Spindelantrieb des Werkzeugträgers 1 auszuschalten, sind- zwei Zugfedern 9 vorgesehen, die zwischen dem Support 2 und dem Werkzeugträger 1 eingehängt sind.
  • In dem in Fig. 4 dargestellten Schaltschema für die Steuerung des Motors 6 ist der Anker des Motors mit 6a und die Feldwicklung mit 6b bezeichnet. Die Feldwicklung 6 b ist über einen Vorwiderstand 10 ständig mit dem Netz verbunden. Der Anker Ga, ist an Gleitkcntakte 11 eines Walzenumschalters 12 angeschlossen, der mittels mit Schleifringen zusammenwirkender Gleitkontakte 13 über einen Strombegrenzungswiderstand 14 an das Netz angeschlossen ist. Der Walzenschalter 12 sitzt auf einer synchron mit der Drehung des zu bearbeitenden Werkstückes angetriebenen Welle 15. Die Länge der einzelnen Walzenkontakte ist so ausgeführt, daß die beim übergleiten der Gleitkontakte 11 von einem Kontaktpaar auf ein anderes Kontaktpaar stattfindende Umpolung des Ankers 6 a jeweils an der Grenze zwischen den Bereichen a und c (Fig. 1) des zu bearbeitenden Werkstückes erfolgt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß sich das Bearbeitungswerkzeug bei Beginn des betrachteten Vorgangs in der Mitte eines Bereiches c befindet. Bei dieser Stellung des Werkzeuges muß sich der Werkzeugträger in- der den Außendurchmesser des Gewindebohrers bestimmenden Endlage befinden. Wenn die Feingewindespindel3 mit Rechtsgewinde ausgeführt ist, ist also der Sektor 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß er an dem rechten Anschlag 8 anliegt (Fig. 2). Die Zugfedern 9 haben dabei das etwa vorhandene Spiel im Spindeltrieb beseitigt. Der Anker 6 a. des Motors 6 erhält in diesem Falle Strom solcher Richtung, daß der Motor das Ritzel5 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Infolgedessen wird der Sektor 4 durch Motorkraft in Anlage an denn Anschlag 8 gehalten.
  • Wird nun der Antrieb für die Drehung. des Werkstückes eingeschaltet, so dreht sich synchron auch die auf der Welle 15 angeordneten Schaltwalze 12. Am Ende des Bereichs c wird dann durch das Übergleiten der Gleitkontakte 11 auf ein anderes Kontaktpaar der Walze 12. der . Anker 6 a des Motors 6 umgepolt. Der - Motor 6;treibt`das Ritzel 5 somit im Uhrzeigersinn an und schwenkt den Sektor 4 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis dieser auf den links angeordneten Anschlag 8 trifft. Die Feingewindespindel 3 verschiebt dadurch den Werkzeugträger 1 um den durch die Einstellung der Anschläge 8 bestimmten sehr kleinen Weg entgegen der Kraft der Zugfedern 9. Das Bearbeitungswerkzeug wird infolgedessen auf die gewünschte größere Rillentiefe eingestellt und so für den Bereich a die gewollte Hinterarbeitung erreicht.
  • Am Ende des Bereichs a gleiten die Kontakte 11 wieder auf ein anderes Kontaktpaar der Schaltwalze 12 über und bewirken so durch Umpolung des Ankers 6 ca eine Umschaltung der Drehrichtung des Motors 6: Infolgedessen wird nun die Feingewindespindel3 wieder in entgegengesetzter Richtung gedreht und so der unter Wirkung der Zugfedern 9 stehende Werkzeugträger 1 wieder um den sehr kleinen Weg zurückverstellt. In der beschriebenen Weise erfolgt also jeweils an den Übergangsstellen der Bereiche a und c eine Hin- bzw. Herverschiebung des Werkzeugträgers 1.
  • Die Vorrichtung kann in entsprechender Weise auch bei der Herstellung von Kluppen mit nicht verstellbaren Schneidbacken Anwendung finden. Auch kann sie für andere. Hinterarbeitungen eingesetzt -werden, wie beim Herstellen von Gewindeschneidwerkzeugen mit abwechselnd hinterarbeiteten Zahnflanken. Schließlich kann sie in allen Fällen Anwendung finden, in denen es sich darum handelt, einen Werkzeugträger einer Werkzeugmaschine periodisch um einen sehr kleinen Weg hin und her zu verstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Steuern eines mittels einer Stellspindel od. dgl. verstellbaren Werkzeugträgers bei Werkzeugmaschinen mit einstellbaren Anschlägen für die Begrenzung der Hin- und Herbewegung des Werkzeugträgers, insbesondere für das Hinterarbeiten von Gewindeschneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wicklung (6a) eines betriebsmäßig bis zum Stillstand abb-remsbaren Motors (6) mit ständig eingeschalteten Feld- und Ankerwicklungen (6 b, 6 a) mittels einer synchron mit dem Werkstück umlaufenden Schaltvorrichtung (12) umschaltbar ist und ein vom Motor mittels Schnecke oder Ritzel angetriebener,--in den Verstellantrieb eingeschalteter- Sektor (4) zwischen den einstellbaren Anschlägen (8) schwenkend die Verstellung begrenzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 824 580;
DEB34825A 1955-03-10 1955-03-10 Vorrichtung zum Steuern der Hin- und Herbewegung eines Werkzeugtraegers, insbesondere beim Hinterarbeiten von Gewindeschneidwerkzeugen Pending DE1083622B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018200789A1 (de) * 2018-01-18 2019-07-18 Gühring KG Gewindebohrer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824580C (de) * 1942-10-31 1951-12-13 Imperia Sa Schalvorrichtung fuer Umsteuergetriebe

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DE102018200789A1 (de) * 2018-01-18 2019-07-18 Gühring KG Gewindebohrer
DE102018200789B4 (de) * 2018-01-18 2021-05-06 Gühring KG Gewindebohrer

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