DE1083532B - Gewaechshaus-Tragkonstruktion - Google Patents

Gewaechshaus-Tragkonstruktion

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Publication number
DE1083532B
DE1083532B DEH26139A DEH0026139A DE1083532B DE 1083532 B DE1083532 B DE 1083532B DE H26139 A DEH26139 A DE H26139A DE H0026139 A DEH0026139 A DE H0026139A DE 1083532 B DE1083532 B DE 1083532B
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DE
Germany
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greenhouse
trusses
pairs
stems
tie
Prior art date
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Pending
Application number
DEH26139A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Hoentsch
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GEORG HOENTSCH DIPL ING
Original Assignee
GEORG HOENTSCH DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1083532B publication Critical patent/DE1083532B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/342Structures covering a large free area, whether open-sided or not, e.g. hangars, halls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Anmelder:
Dipl.-Ing. Georg Höntsch, Gelsenkirchen, Arenbergstr. 1
Dipl.-Ing. Georg Höntsdh, Gelsenkirchen,
ist als Erfinder genannt worden
Gewächshaus -Tragkonstruktion
Tragkonstruktionen für Gewächshäuser werden
ausgebildet, die auch für schwere Hallenkonstruktionen maßgebend sind. Die Lasten werden durch Binder auf die Fundamente übertragen. In der Dachfläche werden Pfetten oder Unterzüge angeordnet. Das Dach wird von Sparren oder Sprossen getragen. Die Aufgabenstellung besteht hier im wesentlichen darin, die Teile der Tragkonstruktion derart anzuordnen und zu bemessen, daß ein möglichst geringer Werkstoffaufwand entsteht.
Im Gewächshausbau liegen darüber hinaus noch spezielle Aufgabenstellungen vor. In vielen Fällen ist es erforderlich, daß bereits mit Pflanzenkulturen bestandene Flächen nachträglich überbaut werden müssen, um die Reife oder Blüte zu beschleunigen oder um nachteilige Witterungseinflüsse von den Pflanzenkulturen fernzuhalten, die durch die Jahreszeit bedingt sind. In vielen Fällen muß damit gerechnet
werden, daß die Gewächshäuser auf einem Gebiet 20
leicht versetzbar sind, das zum größten Teil mit
Pflanzenkulturen bebaut ist. Wesentlich ist also, daß 2
für die Montage Erleichterungen geschaffen werden
und daß die Teile des Gewächshauses schon in der Warmluft in dem durch die Dachflächen und Wände Fabrik derart ausgebildet werden, daß bei der Errich- 25 gebildeten Schacht zirkulieren zu lassen. Bei Bedarf
tung des Gewächshauses ein Minimum an Aufwand kann die Warmluft an einzelnen Stellen in das Ge-
und Arbeitskräften entsteht. Bei der Entwicklung von wächshausinnere strömen.
Tragkonstruktionen ist ferner zu berücksichtigen, daß Gegenüber den bekannten Gewächshaus-Tragkon-
oftmals die Aufgabe vorliegt, bereits errichtete Ge- struktionen mit starren Bindern besteht die Erfindung
wächshäuser mit einem Minimum an Aufwand zu 30 darin, daß jeder Binder durch ein für sich standfestes
versetzen oder zu vergrößern. Binderpaar gebildet ist, dessen miteinander verbun-
Bei Gewächshaus-Tragkonstruktionen und ähnlichen dene Einzelbinder in jenem geringen Abstand vonein-Konstruktionen mit starren Bindern ist es bekannt, ander angeordnet sind, der durch die gewünschte mit diesen Träger lösbar zu verbinden, die als Pfetten, selbständige Standfestigkeit des Binderpaares be-Windverstrebungen od. dgl. dienen und die jeweiligen 35 stimmt ist, auf welchem die seiner Breite entsprechen-Abstände zwischen zwei benachbarten Bindern über- den Teile der Außenhaut des Gewächshauses befestigt brücken. sind. Die Einzelbinder können hierbei vorzugsweise
Bei einer bekannten Gewächshaus-Tragkonstruktion Rahmenbinder sein. Erfindungsgemäß können ferner sind die Binderstiele pfahlförmig verlängert, da sie die Binderpaare innerhalb ihrer Dach- bzw. Seitenbeim Aufstellen der Konstruktion in den Boden ge- 40 flächen, die die Außenhaut bilden, Lüftungsvorrichtuntrieben werden. Bei jedem Abbau des Gewächshauses gen, z. B. solche mit Gestängen und Kippfenstern, auf
müssen die Binder aus dem Boden herausgezogen werden. Ein Umsetzen des Gewächshauses ist daher umständlich. Zum Festlegen der aufgestellten Binder sind bei einer anderen Tragkonstruktion besondere, mit Löchern versehene Fundamentblöcke erforderlich, die auf einer ebenen Unterlage verlegt werden müssen. Eine solche muß manchmal er,st geschaffen werden, was ebenso wie jedes Umsetzen des diese Tragkonweisen. Die Binderpaare können auch tragbar ausgebildet sein, wobei ihre Stiele auf dem Boden oder den Fundamenten lösbar zu befestigen sind.
Die Tragkonstruktion nach der Erfindung schafft auch besonders günstige Voraussetzungen für die Anordnung einer Luftheizung. Es hat sich für das Gedeihen der Pflanzenkulturen als besonders vorteilhaft herausgestellt, den Warmluftstrom der Luftheizung,
struktion aufweisenden Hauses verhältnismäßig auf- 5° der längs der Binderfläche herangeführt wird, etwa in
wendig ist.
Bei Gewächshäusern mit einer Warmluftheizanlage ist.es bekannt, die Dachfläche und die Seitenflächen des Gebäudes doppelwandig auszuführen und die
halber Höhe des Gewächshauses austreten zu lassen. Demgemäß kann bei einem Gewächshaus mit im Bereich der Binderstiele verlaufenden Warmluftkanälen erfindungsgemäß der Raum über einem Warmluft-
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kanal und zwischen dem unteren Teil der Binderstiele durch Platten derart abgedeckt sein, daß ein von dem Warmluftkanal nach oben führender Schacht entsteht, der die Warmluft in einer bestimmten Höhe in das Innere des Gewächshauses "entweichen läßt. Bei einer besonderen Ausführungsform - kann der durch die Binderstiele und die Platten gebildete Schacht etwa bis zur halben Gewächshaushöhe, und zwar bis zur Höhe des Knickes zwischen den Binderstielen und dem oberen Teil des Binderpaares, geführt sein. Durch diese Ausbildung wird zusätzlich die Verdrehungssteifigkeit jedes Binderpaares erheblich erhöht, so daß Verbände in der Dachfläche schwächer ausgebildet oder ganz fortgelassen werden können.
Bei einer weiteren AusfüKrÜngsform der Erfindung sind eine Mehrzahl von Dacheindeckungsrahmen des Gewächshauses, die jeweils zwischen den benachbarten Binderpaaren angeordnet sind und auf Pfetten oder anderen, die Abstände zwischen den benachbarten Binderpaaren überbrückenden Trägern ruhen, in Längsrichtung des Gewächshauses durch Keile zusammenpreßbar.
Bei der Montage des Gewächshauses erfolgt zunächst das Aufstellen der einzelnen Binderpaare auf den Boden oder Fundamenten in den erwünschten Abständen. Erst danach erfolgt das Anbringen der Träger, welche die Zwischenräume zwischen den Binderpaaren überspannen. Es ist hierbei ohne weiteres möglich, den Abstand zwischen den einzelnen Binderpaaren verschieden groß zu machen. Es können also verschieden große Felder überbaut werden, wobei die Grundkonstruktion erhalten bleibt. Ein Abstützen der Binderpaare gegen Umkippen ist nicht erforderlich. Besonders vorteilhaft ist die neuartige Tragkonstruktion bei fallendem Gelände, weil auch hierbei stets die gleiche serienmäßige Konstruktion Verwendung finden kann. Handelt es sich nicht um besonders große Gewächshäuser, ist es ohne weiteres möglich, daß Gewicht des Binderpaares so niedrig zu halten, daß es durch zwei oder vier Personen getragen werden kann. Es entfällt hierbei die Verwendung von Hilf sgeräten, die sehr oft Veranlassung zu der Beschädigung von Pflanzenkulturen geben.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt die perspektivische' und schematische Darstellung eines Gewächshauses;
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der Binderpaare allein bei Beginn der Montage;
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Binderpaare bei fallendem Gelände;
Fig. 4 zeigt die Teilansicht der Kanalausbildung zwischen den Binderstielen eines Binderpaares;
Fig. 5 zeigt eine Teilaufsicht auf die Anordnung der känalartig ausgebildeten Binderflüsse in einem Gewächshaus.
Mehrere Binderpaare 1 einer Gewächshaus-Tragkonstruktion sind in Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Montagezuständen bzw. Anordnungen dargestellt. Die Verbindung zwischen den benachbarten Binderpaaren 1 erfolgt durch die Pfetten 2, 3 und A. Wesentlich ist lediglich, daß diese Pfetten lösbar ausgebildet sind, so daß die Montage erleichtert und außerdem die Möglichkeit gegeben ist, den Abstand zwischen zwei Binderpaaren 1 jeweils zu verkürzen oder zu ver- , längern. Parallel zu den Bindern sind die Sparren 5 angeordnet. Die Dachfelder zwischen den Sparren können als flächige Bauelemente 6 ausgebildet sein, die zwischen die Pfetten einschiebbar sind.
In Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Binderstiele 10 und eines Binderpaares aus I-Profilen bestehen, die im unteren Teil nach Innen- und Außenseite durch Platten 12 und 13 abgedeckt sind, so daß ein geschlossener Kanal entsteht. Die Platten 12 und 13 können an den Binderprofilen durch Niete oder Schweißnähte befestigt sein. Sie können aus Stahl oder einem wärmebeständigen Kunststoff bestehen. An dem angedeuteten Binderknick enden die Platten und 13. Oberhalb des Binderknickes laufen allein die Binderprofile weiter.
Die Binderfüße jeder Gewächshausseite ruhen auf einem Streifenfundament, in dessen Längsrichtung ein abdeckbarer Kanal zum Heranführen der Heißluft vorgesehen ist. Die Binderfüße enden seitlich von diesem Kanal. Die Heißluft wird demgemäß seitlich von innen her in den Kanal eingeführt, der durch die Binderprofile und die Abdeckplatten gebildet ist. In Fig. 5 ist schematisch das Ausströmen der Heißluft dargestellt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gewächshaus-Tragkonstruktion mit starren Bindern, mit denen Träger lösbar verbunden sind, welche als Pfetten, Windverstrebungen od. dgl. dienen und die jeweiligen Abstände zwischen zwei benachbarten Bindern überbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Binder durch ein für sich standfestes Binderpaar (1) gebildet ist, dessen miteinander verbundene Einzelbinder, vorzugsweise Rahmenbinder, in jenem geringen Abstand voneinander angeordnet sind, der durch die gewünschte selbständige Standfestigkeit des Binderpaares (1) bestimmt ist, auf welchem die seiner Breite entsprechenden Teile der Außenhaut des Gewächshauses befestigt sind.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Binderpaare (1), die innerhalb ihrer Dach- bzw. Seitenflächen bildenden Außenhaut, gegebenenfalls nur innerhalb dieser Dachflächen, Lüftungsvorrichtungen, z.B. solche mit Gestängen und Kippfenstern, aufweisen.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 für kleinere Gewächshausbauten, gekennzeichnet durch tragbare Binderpaare (1), deren Stiele auf dem Boden oder Fundamenten lösbar zu befestigen sind.
4. Gewächshaus -mit einer Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und mit im Bereich der Binderstiele verlaufenden Warmluftkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Raum über einem Warmluftkanal und zwischen dem unteren Teil der Binder stiele (10, 11) durch Platten (12, 13) derart seitlieh abgedeckt ist, daß ein von dem Warmluftkanal nach oben führender Kanal entsteht, der die Warmluft in einer bestimmten Höhe in das Innere des Gewächshauses entweichen läßt.
5. Gewächshaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Binderstiele (10, 11) und die Platten (12, 13) gebildete Kanal etwa bis zur halben Gewächshaushöhe, und zwar bis zur Höhe des Knickes zwischen den Binderstielen (10, 11) und dem oberen Teil des Binderpaares (1), geführt ist.
6. Gewächshaus unter Verwendung einer Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden An-
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Dacheindeckungsrahmen des Gewächshauses, die jeweils zwischen den benachbarten Binderpaaren (1) angeordnet sind und auf Pfetten (2, 3, 4) oder anderen, die Abstände zwischen den benachbarten Binderpaaren (1) überbrückenden
Trägern ruhen, in Längsrichtung des Gewächshauses durch Keile zusammenpreßbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 800 208, 353 741; britische Patentschrift Nr. 588 570.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH26139A 1956-01-30 1956-01-30 Gewaechshaus-Tragkonstruktion Pending DE1083532B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036480C2 (nl) * 2009-01-28 2010-07-30 Boeters Metaalproductie B V Warenhuis.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR353741A (fr) * 1905-04-27 1905-09-19 Achile Tassain Système de construction de serres
FR800208A (fr) * 1936-01-02 1936-06-30 Abri horticole
GB588570A (en) * 1944-11-23 1947-05-28 Henry Percy Copple Improved construction of greenhouses, garages, or similar small framed structures

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