DE1082906B - Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexan

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DE1082906B
DE1082906B DEB49747A DEB0049747A DE1082906B DE 1082906 B DE1082906 B DE 1082906B DE B49747 A DEB49747 A DE B49747A DE B0049747 A DEB0049747 A DE B0049747A DE 1082906 B DE1082906 B DE 1082906B
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acid
benzene
hexachlorocyclohexane
mixture
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DEB49747A
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Dr Rudolf Koenig
Dr Robert Aurnhammer
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/013Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
    • C07C17/02Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexan Es ist bekannt, Hexachlorcyclohexan durch Addition von Chlor an Benzol herzustellen. Um höhere Gehalte an dem insektizid wertvollen y-Isomeren zu erhalten, kann man katalytisch wirksame Zusätze verwenden, z. B.
  • Natriumhypochlorit (britische Patentschriften 649 428, 685 294 und 447058 sowie französische Patentschrift 1000835).
  • Es ist außerdem bekannt, daß man das a- und das p-Isomere des Hexachlorcyclohexans in bescheidener Ausbeute erhält, wenn man eine wässerige Lösung von unterchloriger Säure unter Lichteinstrahlung auf Benzol einwirken läßt (Klingstedt, Act. Acad. Aboensis, Math. et Phys., Bd. IV, 2 (1927), S. 1 bis 34). Neben den Hexachlorcyclohexanisomeren erhält man Benzolsubstitutionsprodukte, z. B. Chlorbenzol, die bei der Reaktion im Dunkeln ausschließlich erhalten werden.
  • Nach der französischen Patentschrift 1144160 wird unter Ausschluß von Luftsauerstoff Benzol in einem großen Überschuß Essigsäureanhydrid gelöst, dann diese Lösung mit einem weiteren Überschuß an Lösungsmitteln bei -10"C gemischt, diese Mischung chloriert, anschließend durch eine Belichtungszone gepumpt und dann durch fraktionierte Destillation die verschiedenen Lösungsmittel wiedergewonnen. Dieses Verfahren erfordert einen großen apparativen Aufwand. Außerdem müssen verhältnismäßig große Mengen Lösungsmittel destiliert werden.
  • Auch beim Verfahren nach der deutschen Patentschrift 892 594 wird unter Sauerstoffausschluß und unter Bestrahlung mit einer Quecksilberlampe in Gegenwart eines Lösungsmittels gearbeitet; für eine vorteilhafte Durchführung ist es außerdem notwendig, das Verfahren bei Temperaturen zwischen - 13 und - 50 C durchzuführen, so daß die Verwendung von Kühlaggregaten unerläßlich ist. Die Durchführung einer Reaktion bei so tiefer Temperatur ist mit vielen technischen Schwierigkeiten verbunden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ein mindestens 150/o y-Isomeres enthaltendes Hexachlorcyclohexan in einfacher Weise und mit guten Ausbeuten erhält, wenn man unterchlorige Säure bei Temperaturen zweckmäßig zwischen 0 und 30O C, vorzugsweise zwischen 10 und 25"C, in Gegenwart einer anderen Säure auf Benzol einwirken läßt.
  • Die unterchlorige Säure erzeugt man zweckmäßig in Lösung, indem man sie nach und nach aus der Lösung oder Suspension eines ihrer Salze, wie Kaliumhypochlorit, Natriumhypochlorit, Calciumhypochlorit oder Chlorkalk, der als gemischtes Salz der unterchlorigen und der Salzsäure aufgefaßt werden kann, mit Hilfe der Säure, in deren Gegenwart die Reaktion mit Benzol erfolgt und vorteilhaft in Gegenwart des Benzols frei macht. Es ist empfehlenswert, nicht zu verdünnte Lösungen der Hypochlorite zu verwenden, weil sonst das Reaktionsvolumen unnötig groß wird. Gut geeignet sind z. B. die aus Natronlauge und Chlor hergestellten 250/0eigen Bleichlaugen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, verschiedene Salze der unterchlorigen Säure anzuwenden, indem man z. B. die Umsetzung mit Natriumhypochlorit beginnt und durch Eintragen von Chlorkalk weiterführt. Die Verwendung von festem Chlorkalk ist vorteilhaft, weil sie in gegebenen Reaktionsgefäßen größere Mengen umzusetzen gestattet.
  • Als Säuren, welche die Umsetzung fördern, eignen sich z. B. starke und mittelstarke anorganische Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure oder Phosphorsäure, sowie organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure. Natürlich können auch Gemische dieser Säuren verwendet werden, indem man beispielsweise der Schwefelsäure eine kleinere Menge Essigsäure oder eines ihrer Salze zusetzt. Die Konzentration der Säure ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung. So kann man z. B.
  • 2'n-Salzsäure verwenden, empfehlenswerter sind jedoch konzentriertere Lösungen, z. B. konzentrierte Salzsäure oder 40- bis 600/0ige Schwefelsäure. Es ist auch möglich, 1000/,ige Essigsäure und selbst 900/,ige Schwefelsäure zu verwenden, wenn man die Reaktion vorsichtig ausführt.
  • Man kann die Umsetzung beispielsweise so vornehmen, daß man technisches Benzol und die benötigte Säuremenge in einem Rührgefäß vorlegt. Zweckmäßig wendet man Benzol und Säure in etwa molaren Mengen an. Man hat dann einen 6fachen Überschuß an Benzol, da 1 Molekiil Benzol 6 Moleküle unterchlorige Säure verbraucht.
  • Bei einem solchen Mengenverhältnis bleibt das entstehende Hexachlorcyclohexan im überschüssigen Benzol gelöst, was die Aufarbeitung erleichtert.
  • Zu dem Gemisch läßt man nun innerhalb einiger Stunden die wässerige Lösung oder Suspension des Salzes der unterchlorigen Säure laufen. Dabei ist gute Rührung besonders dann empfehlenswert, wenn man eine mit Benzol nicht mischbare Säure verwendet. Die Reaktion benötigt keine Lichteinstrahlung, setzt unverzüglich ein, verläuft rasch und läßt sich durch gelinde Kühlung bequem innerhalb der gewünschten Temperaturgrenzen, zweckmäßig 0 bis 30"C, halten. Es ist auch möglich, die Umsetzung unterhalb 0° C durchzuführen, wenn man dem Benzol ein indifferentes, das Erstarren verhinderndes Lösungsmittel zusetzt. Oberhalb 30"C beginnt ein Gemisch von Wasser und unterchloriger Säure zu destillieren, was man gewünschtenfalls dadurch vermeiden kann, daß man die Umsetzung unter Druck durchführt. Zweckmäßig wendet man das unterchlorigsaure Salz und die vorgelegte Säure in molaren Mengen an oder benutzt einen Überschuß an Hypochlorit von etwa 1 bis 20°/o.
  • Das Gemisch reagiert zum Schluß noch sauer, möglicherweise weil ein Teil der unterchlorigen Säure unter Bildung von Salzsäure zerfällt, bevor es mit Benzol reagiert. Das Ende der Umsetzung macht sich durch einen Farbumschlag des Reaktionsgemisches von Hellbraun nach Hellgrun und durch einen Temperatursprung von 4 bis 6° C kenntlich. Außerdem ist eine stetige, schwache Sauerstoffentwicklung zu beobachten.
  • Namentlich bei größeren Ansätzen ist es empfehlenswert, nicht sofort alle Säure mit dem Benzol vorzulegen und alles Hypochlorit zuzusetzen, sondern z. B. zunächst zu der Hälfte der Säure die halbe Menge Hypochlorit zu geben und erst dann den Rest der Säure einlaufen und das restliche Hypochlorit folgen zu lassen.
  • Zur Aufarbeitung zerstört man Reste der unterchlorigen Säure, z. B. durch Zusatz von Natriumbisulfit, versetzt das Gemisch zweckmäßig mit etwa 0,1 bis 0,2 Äquivalenten Base, z. B. Calcium- oder Natriumhydroxyd, je Mol umgesetzter unterchloriger Säure und unterwirft es einer Wasserdampfdestillation. Das nicht umgesetzte Benzol destilliert ab und wird für einen neuen Ansatz verwendet, das Hexachlorcyclohexan bleibt zurück und erstarrt.
  • Das auf diese Weise in Ausbeuten von 80 bis 900/o, bezogen auf Hypochlorit, erhältliche Isomerengemisch weist nach biologischen und physikalischen Prüfungsmethoden einen Gehalt von 15 bis 1801, an y-Isomeren auf.
  • Das Verfahren weist gegenüber den bekannten eine Reihe von Vorteilen auf: es kann in sehr einfachen Apparaten und bei gewöhnlicher Temperatur durchgeführt werden, und die Korrosionsprobleme sind viel geringer als beim Arbeiten mit freiem Chlor. Aber auch die Ausbeuten sind nicht schlechter als bei den bekannten Verfahren, so erhält man bei volumenmäßig gleich großen Ansätzen in der gleichen Zeit dreimal soviel Isomerengemisch und zweimal soviel y-Isomeres wie bei der Arbeitsweise nach der französischen Patentschrift 144160 oder der deutschen Patentschrift 892 594.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In einem Rührbehälter mit Kühlvorrichtung werden 500 Teile Benzol mit 300 Teilen konzentrierter Salzsäure vermischt und zu dem Gemisch bei 15 bis 18"C innerhalb 1 Stunde durch ein Eintauchrohr 1200 Teile Bleichlauge (25010 Natriumhypochlorit enthaltend) zugegeben. Gegen Ende des Zulaufes steigt die Temperatur um 4 bis 6°C.
  • Man kühlt das Gemisch wieder auf 15 bis 18° C und rührt es noch 1 Stunde. Darauf werden abermals 300 Teile konzentrierte Salzsäure und anschließend wieder innerhalb 1 Stunde 1000 Teile Bleichlauge zugegeben.
  • Wiederum steigt gegen Ende des Zulaufes die Temperatur schwach an.
  • Nach 1- bis 2stündigem Rühren zerstört man mittels weniger Teile Natriumbisulfit noch vorhandene Reste an unterchloriger Säure und unterwirft das Reaktionsgemisch einer Wasserdampfdestillation. Man erhält als Destillat 370 Teile nicht umgesetztes Benzol, aus der Mutterlauge 300 Teile Hexachlorcyclohexan.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise setzt man eine Mischung aus 600 Teilen Benzol und 400 Teilen 5000iger Schwefelsäure mit 1300 Teilen Bleichlauge innerhalb 1 Stunde um. Man rührt das Gemisch noch eine weitere Stunde, gibt 200 Teile 980/0ige Schwefelsäure und dann abermals 1300 Teile Bleichlauge innerhalb 1 Stunde zu, rührt noch 1 bis 2 Stunden und zerstört durch wenig Natriumbisulfit die Reste der unterchlorigen Säure. Nach der Wasserdampfdestillation erhält man 360 Teile Hexachlorcyclohexan.
  • Beispiel 3 240 Teile Benzol werden mit 400 Teilen 60°/Oiger Essigsäure vermischt. Man setzt innerhalb 1 Stunde bei 10 bis 11"C 1200 Teile Bleichlauge zu, rührt das Gemisch noch 1 bis 2 Stunden und erhält nach der Aufarbeitung gemäß Beispiel 1 172 Teile Hexachlorcyclohexan.
  • Beispiel 4 500 Teile Benzol werden mit 600 Teilen konzentrierter Salzsäure gemischt und innerhalb 1 bis 2 Stunden bei 15 bis 18"C mit 2200 Teilen Bleichlauge versetzt. Man rührt das Gemisch noch 1 Stunde und trägt 370 Teile Chlorkalk (39 01o aktives Chlor enthaltend) ein. Es wird noch 1 bis 2 Stunden gerührt und, wie beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 400 Teile Hexachlorcyclohexan.
  • Beispiel 5 580 Teile Benzol werden mit 580 Teilen Eisessig vermischt. Man gibt innerhalb 1 bis 2 Stunden bei 10 bis 11°C 1600 Teile Bleichlauge zu, rührt das Gemisch noch 1 Stunde und trägt 300 Teile Chlorkalk ein. Nach 1- bis 2stündigem Rühren arbeitet man wie oben auf und erhält 294 Teile Hexachlorcyclohexan.
  • Beispiel 6 In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise setzt man eine Mischung aus 720 Teilen 830/0ihrer Phosphorsäure und 260 Teilen Benzol mit 2740 Teilen einer 16°/Oigen Kaliumhypochloritlösung innerhalb von 2 Stunden um.
  • Man rührt das Gemisch noch 2 bis 3 Stunden und zerstört durch Zusatz einer geringen Menge 3001,eigen Wasserstoffperoxyds die Reste der nicht umgesetzten unterchlorigen Säure. Nach der Wasserdampfdestillation erhält man 236 Teile Hexachlorcyclohexan.
  • Beispiel 7 200 Teile Benzol werden mit 195 Teilen 900/0ihrer Schwefelsäure bei etwa + 10"C vermischt und bei dieser Temperatur innerhalb von 3 Stunden mit 1200 Teilen Bleichlauge (2SOlojg) versetzt. Man rührt das Gemisch noch 1 bis 2 Stunden und erhält nach der Aufarbeitung gemäß Beispiel 170 Teile Hexachlorcyclohexan.
  • Beispiel 8 Eine Mischung aus 300 Teilen Benzol und 750 Teilen lsol0iger Schwefelsäure wird bei 15 bis 18"C innerhalb i Stunde mit 720 Teilen Bleichlauge (250/,ig) versetzt.

Claims (1)

  1. Man gibt zunächst weitere 625 Teile 150l,iger Schwefelsäure, dann innerhalb einer weiteren Stunde 640 Teile Bleichlauge, danach erneut 625 Teile 15°/Oiger Schwefelsäure und schließlich nochmals 640 Teile Bleichlauge zu, was wiederum 1 Stunde in Anspruch nimmt. Das Gemisch wird noch 1 Stunde gerührt und, wie beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 285 Teile Hexachlorcyclohexan.
    Beispiel 9 Zu einer Mischung aus 300 Teilen Benzol, 800 Teilen Eisessig und 120 Teilen Propionsäure werden innerhalb von 4 bis 5 Stunden 2600 Teile Bleichlauge (250/ig) bei - 150 C zugegeben. Nach 1- bis 2stündigem Rühren arbeitet man wie im Beispiel 1 auf. Es werden 350 Teile Hexachlorcyclohexan erhalten.
    PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclohexan aus Benzol und unterchloriger Säure bei Temperaturen zweckmäßig zwischen 0 und 30"C, vorzugsweise zwischen 10 und 25"C, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich noch in Gegenwart einer anderen Säure arbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892 594; französische Patentschriften Nr. 1 092 726, 1 144 160; Chem. Zentralblatt, 1928, Teil 1, S. 503 bis 505.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892594C (de) * 1950-02-06 1953-10-08 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Benzolhexachlorid (Hexachlorcyclohexan) mit einem Gehalt an ª†-Isomerem von mindestens 20 Gewichtsprozent
FR1092726A (fr) * 1953-01-26 1955-04-26 Ici Ltd Production de l'hexachlorocyclohexane
FR1144160A (fr) * 1955-04-15 1957-10-10 Stauffer Chemical Co Perfectionnements apportés à la fabrication d'hexachlorure de benzène

Patent Citations (3)

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FR1144160A (fr) * 1955-04-15 1957-10-10 Stauffer Chemical Co Perfectionnements apportés à la fabrication d'hexachlorure de benzène

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