DE1082031B - Gruendung von Stahlmasten fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Gruendung von Stahlmasten fuer elektrische Bahnen

Info

Publication number
DE1082031B
DE1082031B DEB34512A DEB0034512A DE1082031B DE 1082031 B DE1082031 B DE 1082031B DE B34512 A DEB34512 A DE B34512A DE B0034512 A DEB0034512 A DE B0034512A DE 1082031 B DE1082031 B DE 1082031B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
foundation according
corrosion
base plate
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB34512A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNHARD BOEHM DIPL ING
Original Assignee
BERNHARD BOEHM DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERNHARD BOEHM DIPL ING filed Critical BERNHARD BOEHM DIPL ING
Priority to DEB34512A priority Critical patent/DE1082031B/de
Publication of DE1082031B publication Critical patent/DE1082031B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2292Holders used for protection, repair or reinforcement of the post or pole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Gründung von Stahlmasten für elektrische Bahnen Die Gründung der Maste ist beim Bau von Fahrleitungen für elektrische Bahnen immer noch eine:der teuersten Teilarbeiten. Seit jeher wird daher nach Möglichkeiten gesucht, die Mastgründungen zu vereinfachen und zu verhilli 'gen. Insbesondere handelt es sich dabei darum, nach Möglichkeit den Erdaushub mit mechanischen' d. h. mit maschinellen Hilfsmitteln vorzunehmen und Betonierarbeiten (das Mischen von Beton) an den über die ganze Bahnstrecke verteilten Maststandorten entweder -anz zu vermeiden oder aber durch Zusammenfassung und Mechanisierung zu verbilligen. Um dies Ziel zu erreichen, hat man die bekannten Verfahren, bei denen das Beton-mischen auf bestimmte, gÜnstig gelegene Stellen konzentriert ist oder auf Bauzügen vorgenommen wird, entwickelt.
  • Ein anderer Weg zur Verminderungder Kosten für die Mastgründungen besteht darin, daß sogenannte Fertigfundamente aus Beton verwendet werden. Diese Fundamente bzw. die zum Aufbau der Fundament-. dienenden Betonteile werden dabei. fabrikmäßig hergestellt und in die Erdlöcher eingesetzt. Da derartige Fundamente aus Beton sehr schwer sind, bereitet der Transport erhebliche Schwierigkeiten. Beim Aufbau aus mehreren Teilen ergibt sich ein zusätzlicher Montageaufwand.
  • Andererseits hat man auch versucht,durch Verwendung von Beton#masten wirtschaftliche Vorteile zu erzielen, die sich zugleich auch auf die Mastgründungen beziehen. Der Vorteil der Korrosionssicherheit der Maste, der es gestattet, diese mit Steinpackungen oder Schwellengründungen in das Erdreich zu setzen und auf den Anstrich zu verzichten, wird jedoch durch das große Gewicht und die Empfindlichkeft beim Verladen und Stellen der Maste beeinträchtigt; auch ästhetische Gründe werden häufig gegen derartige Maste angeführt.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis, den geschweißten Stahl-inast, der infolge seiner Leichtigkeit und seiner hohen Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen große Vorteile bietet, so weiterzuentwickeln, daß seine Mängel möglichst beseitigt werden. Insbesondere wäre viel gewonnen, wenn man Stahlmaste mit Schwellengründungen ohne weiteres in das Erdreich setzen könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere aus Winkelprofilen zusammengesetzte .Stahlmastkonstruktion zu schaffen, die ohne umfangreiche Betonierarbeiten an den einzelnen Maststandorten einen einfachen und sicheren Einbau möglich macht und bei der ein ausreichender Korrosionsschutz des Mastes ohne weiteres gewährleistet ist.
  • Es sind an sich Mastfundierun-gen bekannt, bei denen der in den Boden versenkte Teil des Mastes spitz zuläuft, so daß -das Gewicht -des Mastes auf das Erdreich eine verdichtende Wirkung ausüben kann. Diesen Masten haften aber gleichfalls die vorstehend gesch#ilderten Mängel an.
  • Auch bei der Gründung nach der Erfindung verjüngt sich der Mastfuß nach unten zu einer Spitze und ist dort sowie in der Nähe seines größten Querschnitts durch angekuppelte Lagerteile im Boden verankert. Gemäß der Erfindung ist jedoch der Mastfuß aus Stahl mit einem druckfesten korrosionshindernden Mantel umhüllt und mit dem Fußende in eine vorgefertig#c Bodenplatte gesteckt. Diese Ummantelung ermöglicht den Schutz der Stahlteile gegen korrodierende Einflüsse des Erdreiches. Sie bietet außerdem die Möglichkeit, den Stahlmast gegenüber dem Erdreich so weit zu isolieren, wie es moderne Signalanlagen erforderlich machen. In erster Linie kommt für die Ummantelung des Mastfußesdie Umkleidung aus verdichtetem Beton in Frage. Die Verdichtung der Betonschicht wird ameinfachsten und zuverlässigsten durch Rütteln erzielt. Selbstverständlich Üt es aber auch möglich, Sta.mpfbeton zu verwenden. Um ein sicheres Haften der Ummantelung -zu gewährleisten, werden vorteilhafterweise die Profile des Mastendes mit einem Geflecht oder Drahtgewebe vor dem Aufbringen der Ummantelung versehen. Man kann das Aufbringen der Mastfußummantelung in besonderen Werkstätten, in denen die Maste hergestellt werden, vornehmen. Unter Umständen ist es jedoch vorteilhafter, um die Möglichkeiten der einfachen Beförde-. rung der Stahlmaste nicht zu schmälern und insbesondere die Ummantelung beim Transport nicht zu gefährden, die Ummantelung erst an bestimmten Zentralstellen in der Nähe der Einsatzorte aufzubringen, wobei die Verdichtung des Betons mit Hilfe von einfachen Rüttelvorrichtungen erreicht werden kann.
  • Unter Umständen kann es auch Vorteile #bieten, an Stelle einer Betonummantelung eine solche aus anderem Werkstoff wie Asphalt oder Kunststoff, vorzusehen. Die Anwendung von mehrschichtigen Ummantelungen kann in manchen Fällen vorteilhaft sein.
  • Bei der zweckmäßigsten Ausführungsform der Gründung nach der Erfindung ist der Mastfuß mit dem spitzen Fußende in eine vorgefertigte Bodenplatte gesteckt. Es können jedoch vorteilhafterweise zur übertragung des Mastmomentes auf das Erdreich noch eine oder mehrere weitere Betonschwellen außerdem im Erdreich vorgesehen werden, an denen sich der Mastfuß abstützt.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden: Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen im Aufriß, Seitenriß und Grundriß einen erfindungsgemäß ausgebildeten Mastfuß. 1 bedeuten die aus U-Eisen gebildeten Stiele, die an dem unteren Ende abgewinkelt sind und spitz aufeinander zulaufen. 2 sind Querlaschen zur Querverbindung, 3 ist eine dünnwandige Ummantelung aus Beton. Wie aus dem teilweise ohne Betonummantelung dargestellten Teil des Mastfußes in Fig. 2 hervorgeht, sind die Stahlprofile oder der ganze Mastfuß mit einem Drahtgeflecht 4 um-eben, das nach dem Aufbringen der Ummantelung einen festen Halt und Zusammenhang der Mantelschicht gewährleistet. Die Ummantelung wird möglichst leicht gehalten, um einerseits das Gewicht des Mastfußes nicht unnötig zu erhöhen, andererseits den Materialaufwan#d gering zu halten. Vorteilhafterweise kann deshalb die zwischen den Stielen 1 liegende Betonschicht mit Aussparungen 5 versehen sein. Der Zwischenraum zwischen den Stielen 1 kann auch statt durch eine Betonschicht durch Blechstege ausgefüllt sein, deren Oberfläche ebenfalls mit einer Ummantelung versehen ist.
  • Die Fig. 4 bis 7 lassen die Aufstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stahlmastes nähererkennen. In Fig. 4 bedeutet 10 den gegamten Mast, dessen ummantelter Fuß 11 in die aus dern gewachsenen Boden ausgehobene Baugrube 12 eingeführt ist. Zur sicheren Verankerung des zugespitzten Mastfußes ist eine Fußplatte 13 aus armiertem Beton od. dgl. vorgesehen. Die Fußplatte 13 ist, wie die Fig. 4 und 6 -erkennen lassen, mit einer zugespitzten Aussparung 15 versehen, in der das zugespitzte Mastende sicher geführt ist. Seitlich wird der Mast an einer Betonschwelle 16 abgestützt, die etwa in einem Drittel der Fundamenttiefe liegt. Die Grun#dplatte wie die Schwelle 16 werden an genau herzustellenden Anlageflächen 17 abgestützt, um eine genaue Lage des Mastes zu erhalten. In Anpassung an die Mastahmessungen einerseits, Bodenart und Spitzenzug andererseits werden Grundplatte 13 und Schwelle 16 in ihr-en Abmessungen sowie gegebenenfalls auch in ihrer Form so gestaltet, daß das Gewicht dieser Teile möglichst klein ist, um ohne weiteres den Transport von Hand durch wenige Arbeitskräfte zu ermöglichen. Bei starken Krümmungen der Bahnachse bzw. der Fahrfeitung oder bei ungünstiger Bodenart können auch zwei übereinanderliegende Schwellen verwendet werden. Ebenso kann es bei wechselnder Beanspruchung auch notwendig sein, den Mast an mehreren Seiten an Schwellen abzustützen.
  • Wie der Seitenriß der Fig. 5 erkennen läßt, kann das Mastloch einseitig nach oben sich treppenartig erweiternd oder auch abgeschrägt ausgeführt werden. Diese Ausführung des Mastloches ermöglicht es, bei geringgehaltenem Erdaushub dien Mast auf der Seite in das Erdloch 12 hineinzuschieben und unter allmählicher Schwenkung in einfacher Weise aufzurichten. Das Aufrichten des Mastes wird dabei durch die Mastfußummantelung infolge der hierdurch bedingten Schwerpunktverlagerung erleichtert.
  • Die Fig. 8 und 9 geben noch im einzelnen genauer die Ausbildung der Fußplatte 13 wieder. Um das Gewicht der Fußplatte so gering wie möglich zu halten ist diese im Grundriß dreieckig gestaltet, da die Seitenflächen 13a an der Auflagerreaktion aus dem Einspann#moment des Mastes nicht beteiligt sind. Durch diese Maßnahme wird,die Möglichkeit, die Platte von Hand zu bewegen und in das Erdreich einzubringen, wesentlich erleichtert. Um das Schwenken des Mastes beim Einbringen in die Grundplatte zu ermöglichen, sind Aussparungen 13 b vorgesehen. Die Fig. 10 und 11 zeigen schließlich noch im einzelnen die Ausbildung der zur Seitenabstützung dienenden Betonschwel 1-len. Die Schwellen 16 sind dabei mit Führungsleisten 18 versehen, zwischen denen, wie die Fig. 5 und 7 näher erkennen lassen, der Mastfuß gehalten wird.
  • Nach dem Einbringen des Mastfußes in das Erdloch und in die Bodenplatte können die Aussparungen 13 b in der Bodenplatte mit einem Füllmittel, z. B. Beton, ausgegossen werden. Im übrigen wird nach dem Einbaudes Mastes und dem Abstützen desselben an einer oder mehreren Schwellen die ausgehobene Erde wieder eingefüllt und eingestampft.
  • Dieerfindungsgemäße Mastkonstruktion ermöglicht bei geringstem Materialaufwand eine sichere, Korrosionen ausschließende Verankerun g des Mastes -im Erdreich. Dabei können wenigstens die für die Mastaufstellung benötigten zusätzlichen Teile, wie Bodenplatten und Schwellen, entfernt von der Baustelle in den Werkstätten bzw. im Betonwerk hergestellt -,verden. Bei kleineren Masten kann auch die Ummantelung des Mastfußes ohne Schwierigkeiten im Hersteller-,verk erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gründung von Stahlinasten für elektrische Bahnen, insbesondere von Stahlmasten mit mehreren untereinander verbundenen Stielen aus Walzprofil, bei denender Mastfuß sich nach unten verjüngt und dort sowie in der Nähe seines größten Ouerschnitts durch angekuppelte Lagerteile im ffoden verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß mit einem druckfesten, korrosionshindernden Mantel (3) urnhüllt und mit dem Fußende in eine vor-gefertigte Bodenplatte (13) gesteckt -ist.
  2. 2. Gründung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionshindernde Mantel den Stahlmast gegen das Erdreich elektrisch isoliert. 3. Gründung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionshindernde Mantel aus verdichtetem, insbesondere aus gerütteltem Beton besteht. 4. Gründung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionshin#dern-de Mantel aus Asphalt oder aus einem Kunststoff besteht. 5. Gründung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der korrisionshindernde Mantel aus mehreren Schichten besteht. 6. Gründung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein den Mastfuß bzw. seine Stiele umgebendes, als Träger der Ummantelung dienendes Gewebe. 7. Grün#dung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angekuppelten Lagerteile aus armiertem Beton bestehen. 8. Gründung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte etwa dreieckigen Grundriß aufweist und daß die Schmal#seite des Mastquersch-nitts zu einer Dreieckseite der Bodenplatte parallel ist. 9. Gründung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen Mastfuß und Bodenplatte mit Beton vergossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 90 507, 91 107, 169 187; französische Patentschrift Nr. 411215; britische Patentschrift Nr. 410 884.
DEB34512A 1955-02-15 1955-02-15 Gruendung von Stahlmasten fuer elektrische Bahnen Pending DE1082031B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB34512A DE1082031B (de) 1955-02-15 1955-02-15 Gruendung von Stahlmasten fuer elektrische Bahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB34512A DE1082031B (de) 1955-02-15 1955-02-15 Gruendung von Stahlmasten fuer elektrische Bahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1082031B true DE1082031B (de) 1960-05-19

Family

ID=6964330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB34512A Pending DE1082031B (de) 1955-02-15 1955-02-15 Gruendung von Stahlmasten fuer elektrische Bahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1082031B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR411215A (fr) * 1909-04-06 1910-06-11 Francois Thevenot Pylones en béton armé
AT90507B (de) * 1920-09-03 1922-12-27 Ingenieur Otto Kurz Mastfundierung.
AT91107B (de) * 1920-04-14 1923-02-10 Elek Sche Ind Ges Mastfundierung.
GB410884A (en) * 1932-12-10 1934-05-31 Callenders Cable & Const Co Improvements relating to steel lattice poles and towers
AT169187B (de) * 1950-04-14 1951-10-25 Aeg Union Elek Wien Mastfuß

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR411215A (fr) * 1909-04-06 1910-06-11 Francois Thevenot Pylones en béton armé
AT91107B (de) * 1920-04-14 1923-02-10 Elek Sche Ind Ges Mastfundierung.
AT90507B (de) * 1920-09-03 1922-12-27 Ingenieur Otto Kurz Mastfundierung.
GB410884A (en) * 1932-12-10 1934-05-31 Callenders Cable & Const Co Improvements relating to steel lattice poles and towers
AT169187B (de) * 1950-04-14 1951-10-25 Aeg Union Elek Wien Mastfuß

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1998015691A1 (de) Modularer bahnsteigbausatz
EP2698476B1 (de) Verfahren zur Gründung eines Offshore-Bauwerks sowie Fundament für ein Offshore-Bauwerk
DE69108246T2 (de) Verfahren zur errichtung einer gründungsstruktur für eine gebäude-unterkonstruktion.
EP0872607B1 (de) Bauelement, daraus hergestellte Schwergewichtsmauer und Verfahren zur Herstellung der Schwergewichtsmauer
CH610966A5 (en) Rock or slope revetment and method of constructing it
DE102005049414A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Massivmauersystemen und tragenden Wänden aller Art
DE2455311A1 (de) Transportabler bauteil
AT395990B (de) Laermschutzwand
DE1082031B (de) Gruendung von Stahlmasten fuer elektrische Bahnen
DE2604533C3 (de) Auflagerkonstruktion für ein auf einem Mauerwerk mit gegebenenfalls bewehrter Abglättschicht gleitend gelagertes Stahlbeton-Bauteil, wie Massivdachplatte o.dgl., von Gebäuden
DE4432672C2 (de) Fundament für Masten
DE1087984B (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbetonpfaehlen fuer Landungsanlagen, Pfahlwerke, Fuehrungsdalben od. dgl. und nach dem Verfahren hergestellter Spannbetonpfahl
DE3100740A1 (de) "schallschutzwand"
DE2649132A1 (de) Laermschutzwand
DE832203C (de) Verfahren zur Erstellung von Massivbauten
DE1900476C3 (de) Haltevorrichtung für Pfosten eines Schutzgeländers
DE10205205A1 (de) Wandbauelement
DE652777C (de) Decken- und Dachkonstruktion
DE19811248C2 (de) Tragsystem für Grundplatten von Ein- und Mehrfamilienhäusern
EP1482098A1 (de) Wasserundurchlässiger Keller und Verfahren zu seiner Herstellung
DE8516928U1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Absenkens von Betonplatten
CH710977B1 (de) Stützkonstruktion und Verfahren zur Erstellung einer Stützkonstruktion.
DE3312394A1 (de) Bauwerk mit bogenkonstruktion
DE2105432A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Spannbeton-Rohrpfahles oder eines Ortbetonpfahles mit vorgespannter Außenzone sowie Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
DD223761A1 (de) Betonaufsetzmast