DE1080809B - Rollenzaehlwerke, insbesondere fuer Fluessigkeitszapfvorrichtungen - Google Patents

Rollenzaehlwerke, insbesondere fuer Fluessigkeitszapfvorrichtungen

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DE1080809B
DE1080809B DES53910A DES0053910A DE1080809B DE 1080809 B DE1080809 B DE 1080809B DE S53910 A DES53910 A DE S53910A DE S0053910 A DES0053910 A DE S0053910A DE 1080809 B DE1080809 B DE 1080809B
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DE
Germany
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toothing
rollers
roller
teeth
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Application number
DES53910A
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English (en)
Inventor
Louis Auguste Carriol
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D Inv S Et De Brevets S E I B
Original Assignee
D Inv S Et De Brevets S E I B
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/343Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts with drums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Rollenzählwerke, insbesondere für Flüssigkeitszapfvorrichtungen Die Erfindung betrifft ein Rollenzählwerk, inbesondere für Flüssigkeitszapfvorrichtungen, mit mehreren auf einer gemeinsamen Welle lose sitzenden Ziffernrollen sowie ein oder mehrere auf einer Parallelwelle lose sitzenden Übertragungsritzeln, die bei der Nullrückstellung durch Abheben von den Ziffernrollen entkuppelt werden und deren eine Verzahnung jeweils mit einem Mitnehmer der antreibenden Ziffernrolle zusammenwirkt, während deren andere Verzahnung mit einem an der nächstfolgenden Ziffernrolle befestigten Zahnrad im Eingriff steht.
  • Bei derartigen Einrichtungen ist es bei der Nullrückstellung der Zählwerksrollen erforderlich, das oder die Übertragungsritzel zwischen den einzelnen Rollen außer. Eingriff zu bringen, damit die einzelnen Rollen nicht durch die Einwirkung der rechts von ihnen liegenden Rolle beim Erreichen der Nullstelle wieder um eine Zahl mitgenommen werden.. Zu diesem Zwecke ist es bereits bekannt, jedes übertragungsritzel durch Abheben von den Ziffernrollen zu entkuppeln, so daß sämtliche Ziffernrollen mittels einer besonderen Vorrichtung wirklich in ihre Nullstellung übergeführt werden können.
  • Durch das Abheben der Übertragungsritzel besteht aber die Gefahr,, daß diese frei beweglichen Übertragungsritzei infolge Verdrehung nach der Nulleinstellung der Ziffernrollen beim Wiedereinkuppeln nicht genau in die Zahnlücken der an den Ziffernrollen befestigten Zahnräder eingreifen, sondern dabei die Ziffernrollen aus ihrer Nullstellung verdrehen oder aber überhaupt nicht mit diesen in Eingriff kommen.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, die abgehobenen Übertragungsritze. zu blockieren. So sind bei einer bekannten Ausführung für jedes übertragungsritzel besondere Federelemente vorgesehen, die nach dem Abheben gegen ein besonderes, mit dem Übertragungsritze. verbundenes Sperrrad anliegen und für eine Blockierung des Übertragungsritzels Sorge tragen.. Diese ältere Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Übertragungsrxtzel nur in ihren Endstellungen blockiert, dagegen während des Verschwenkens frei beweglich sind, so daß durch eine Verdrehung während dieses Verschwenkvorganges die obengenannten Nachteile doch wieder eintreten.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung wird eine genaue Stellung der Übertragungsritze. zu den Zahnrädern der Ziffernrollen dadurch herbeigeführt, daß beide durch ein Zwischengetriebe indirekt miteinander gekuppelt sind und diese indirekte Kupplung auch erhalten bleibt, wenn die direkte Kupplung zwischen den übertragungsritzeln und den Zahnrädern der Ziffernrolle durch Abheben ausgelöst ist. Diese ältere Ausführung hat aber den Nachteil, daß die Zwischengetriebe in ihrem Aufbau und ihrer Anordnung sehr umständlich und daher sehr kostspielig und sehr reparaturanfällig sind.
  • Alle diese Nachteile werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, da.ß die Übertragungsritze. zusätzlich mit einer dritten Verzahnung versehen sind, die nach dem für das Freigehen der nächstfolgenden Ziffernrollen mindestens erforderlichen Ausheben der übertragungsritzel aus den an den Rollen befestigten Zahni ädern mit den an den antreibenden Zählerrollen befestigten Sperrscheiben im Eingriff bleiben.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß mit einfachen und robusten Mitteln dafür Sorge getragen ist, daß die übertragungsritzel bei ihrem Wiedereinkuppeln genau mit den Zahnrädern der Ziffernrollen wieder in Eingriff kommen, ohne dabei die Ziffernrollen aus ihrer Nullstellung zu verdrehen. Dies wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die zusätzliche Verzahnung eine willkürliche oder unbeabsichtigte, durch äußere Einflüsse hervorgerufene Verdrehung der Übertragungsritze. verhindert und zwangläufig eine genaue Eingriffsstellung zu den Zahnrädern an den Ziffernrollen beim Einkuppeln bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin in vorteilhafter Weise vor, die Übertragungsritze. mittels ihrer Welle so. weit von den Ziffernrollen abhebhar auszubilden, daß sich die Kopfkreise der Zahnräder von den Ziffernrollen mit denen der gegenüberstehenden Verzahnung von den übertragungsritzeln nicht mehr berühren, dagegen die Kopfkreise der Sperrscheiben von den Ziffernrollen mit denen der gegenüberstehenden zusätzlichen Verzahnung von den übertragungsritzeln sich noch schneiden.
  • Um den Lauf der Übertragungsritzel zu erleichtern, ist es zweckmäßig, die Zähne des zur angetriebenen Rolle gehörenden Zahnrades und die der mit diesem im Eingriff stehenden Verzahnung des Übertragungsritzels leicht kegelförmig auszuführen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Anzahl der Zähne des großen Zahnrades und der zugeordneten Verzahnung des übertragüngsritzels zu vervielfachen, was die Auskupplung wesentlich erleichtert.
  • In vorteilhafter Weise können die Übertragungsritzel jeweils aus drei Zahnrädern zusammengesetzt sein, von denen eines acht oder mehr Zähne zum Eingriff mit dem großen Zahnrad an der angetriebenen Ziffernrolle aufweist, während die beiden anderen Zahnräder entsprechend acht und vier Zähne haben und das erstere mit dem Mitnehmer und das andere mit der Scheibe zusammenwirkt, die an der antreibenden Rolle angeordnet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigt Fig.1 ein gemäß der Erfindung ausgestaltetes Rollenzählwerk in einer Draufsicht von vorn, Fig.2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt nach Linie II-II , Fig.3 den Gegenstand der Fig.2, jedoch um 90° gedreht in Ansicht und Fig.4 bis 6 das zwischen je zwei Zahlenrollen angeordnete Planetenrad, zerlegt in drei parallele senkrechte Schnitte.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Anzeigevorrichtung des Rollenzählwerkes aus den drei Ziffernrollen 1, 11 und 21. Die Ziffernrolle 11 ist an ihrer rechten Seite mit einem Zahnrad 16 und auf ihrer linken Seite mit einer Scheibe 15 verbunden, deren bogenförmige Erweiterung 15 a einen Mitnehmer bildet. Die äußere Form dieses Mitnehmers 15a entspricht einer gebräuchlichen Zahnung. Eine Nute 15 b erstreckt sich über die ganze Stärke der Scheibe 15 senkrecht zum Mitnehmer 15 a und hat die innere Form einer normalen Zahnlücke; dasselbe gilt für die Rolle 21.
  • Dagegen hat die Ziffernrolle 1 nur eine Scheibe 5 und einen Mitnehmer 5 a.
  • Zwischen den beiden Ziffernrollen 1 und 11 ist ein Übertragungsritzel3 angeordnet, das lose auf einer Welle 4 sitzt, die parallel zur Welle 2 verläuft, wobei sich um letztere die Ziffernrollen 1, 11 und 21 lose drehen. Ebenfalls ist zwischen den Ziffernrollen 11 und 21 ein übertragungsritzel 13 angeordnet, das dein Übertragungsritzel 3 völlig entspricht.
  • Das Übertragungsritzel3 besteht aus einem Stück und weist drei Verzahnungen 3 a, 3 b und 3 c auf. Die Verzahnung 3 b hat acht Zähne üblicher Ausführung, die senkrecht über dem Mitnehmer 5 a liegen. Die Verzahnung 3 b unterscheidet sich durch ihre längeren Zähne gegenüber der Verzahnung 3 a. Letztere steht mit dem Zahnrad 16 im Eingriff. Die Verzahnung 3 c besitzt nur vier Zähne und unterscheidet sich von der Verzahnung 3 b dadurch, daß jeder zweite Zahn ausgelassen ist. Die Verzahnung 3 c steht senkrecht über der Scheibe 5, wobei sich zwei benachbarte Zähne auf dem Umfang 5 c der Scheibe 5 abstützen und dadurch das Planetenrad unbeweglich machen, ohne aber dadurch die Drehung dieser Sperrscheibe 5 zu verhindern. Während des Zählvorganges wird die Blockierung, die am Umfang 5 c der Scheibe 5 die Drehung der Übertragungsritzel 3 verhindert, beim Vorbeigang des Mitnehmers 5 a aufgehoben. Dies wird dadurch erreicht, daß der Mitnehmer 5 a auf die Zähne 3 b einwirkt und dadurch das Übertragungsritzel3 eine Viertelumdrehung ausführt, wobei jeweils der sperrende Zahn der Verzahnung 3 c die Einkerbung 5 b durchläuft. Der Mitnehmer 5 a ist so angeordnet, daß er mit der Verzahnung 3 b in Eingriff kommt, wenn die Ziffernrolle 1 auf der Zahl 9 steht. Erst bei Weiterschaltung der Ziffernrolle 1 von der Zahl 9 auf Null wird das Übertragungsritzel 3 mitgenommen.
  • Eine Zurückstellung der Ziffernrollen 1, 11 und 21 auf Null wird durch die Übertragungsritzel 3 und 13 verhindert, solange sich die Rollen in Drehung befinden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Welle 4 der übertragungsritzel 3 von der Welle 2 so weit verschiebbar, bis sich die Kopfkreise der Verzahnung 3 a und des Zahnrades 16 nicht mehr berühren, wobei aber der Kopfkreis der Verzahnung 3 c weiterhin den Umfang der Scheibe 5 schneidet.
  • Mit anderen Worten: die Welle 4 wird auf einen so großen Abstand D von der Welle 2 verschoben, daß bei ausgelöster Stellung D > R3« -I- R6 und D < R3C + RS ist, wobei R3", R3" R6 und R" die entsprechenden Kopfkreisradien der Verzahnungen 3a, 3c des Zahnrades 6 und der Scheibe 5 bezeichnet.
  • Um einen gleichmäßigen Lauf zu bewirken, ist die Scheibe 5 zweckmäßig als zahnlose Scheibe auszubilden. Doch besteht auch die Möglichkeit einer Verzahnung der Scheiben 5 und 15..
  • Zweckmäßig ist die in bekannter Weise parallel zu sich selbst verschiebbare Welle 4 der Übertragungsritzel 3, 13 in zwei länglichen Schlitzen 7a im Gehäuse 7 gelagert und wird von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder nach unten gedrückt, wobei die Übertragungsritzel 3 und 13 mit den Zahnrädern 1.6 und 26 in Eingriff kommen. Der auf die Welle 2 und durch Übertragung auf die Ziffernrollen 1, 11 und 21 und die Zahnräder 16 und 26 ausgeübte Druck reicht aus, um die Feder zusammenzudrücken und die Übertragungsritzel 3 und 13 auszurücken, die dann mit den Zahnrädern nicht mehr in Berührung kommen. In diesem Fall sind die schmalen Schlitze 7a zwischen den zwei Wellen 2 und 4 in der Weise schräg angeordnet, daß die Übertragungsritzel 3 und 13 während einer Registrierung nicht auskuppeln.
  • Im allgemeinen wird die Verschiebung der Welle 4 vom Bedienungsmann oder von einer Rückstellvorrichtung bewirkt, um die Übertragungsritzel 3 und 13 von den Zahnrädern 16 und 26 abzuheben, wobei die Schlitze 7a einen Kreisbogen bilden.
  • Um die Länge D zu beschränken, kann man die Anzahl der Zähne von den Zahnrädern 16 und 26 sowie diejenigen der Verzahnungen 3a und 13a vervielfachen, während man die Zahnhöhe unter Beibehaltung des normalen Profils verkleinert. Unter diesen Bedingungen ist die Verschiebung D der Übertragungsräder bei ihrem Ausrücken aus den Zahnrädern kleiner als in dem Falle der Fig. 1.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rollenzählwerk für Anzeigevorrichtungen mit mehreren auf einer gemeinsamen Welle lose sitzenden Ziffernrollen sowie ein oder mehreren auf einer Parallelwelle lose sitzenden übertragungsritzeln, die bei der Nullrückstellung durch Abheben von den Zählerrollen entkuppelt werden und deren eine Verzahnung jeweils mit einem Mitnehmer der antreibenden Ziffernrolle zusammenwirkt, während deren andere Verzahnung mit einem an der nächstfolgenden Ziffernrolle befestigten Zahnrad im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsritzel (3, 13) zusätzlich mit einer dritten Verzahnung (3 c, 13 c) versehen. sind, die nach dem für das Freigehen der nächstfolgenden Ziffernrollen (11, 21) mindestens erforderlichen Ausheben der Übertragungsritzel (3, 13) aus den an den Rollen befestigten Zahnrädern (16, 26) mit den an den antreibenden Zählerrollen (1, 11) befestigten Sperrscheiben (5, 15) im Eingriff bleiben.
  2. 2. Rollenzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Sperrscheiben (5, 15) ein Mitnehmer (5a) angeordnet ist.
  3. 3. Rollenzählwerk nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnräder (16) entsprechend leicht verkürzt sind.
  4. 4. Rollenzählwerk nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnanzahl der Verzahnung (3 c, 13 c) von den Übertragungsritzeln (3, 13) in bekannter Weise halb so groß ist, wie die Zahnanzahl der benachbarten Verzahnung (3 b, 13 b), die mit den an den Sperrscheiben (5, 15) angeordneten Mitnehmern (5 a, 15 a) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 302 104, 163 682; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1703 639.
DES53910A 1956-06-27 1957-06-15 Rollenzaehlwerke, insbesondere fuer Fluessigkeitszapfvorrichtungen Pending DE1080809B (de)

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