DE1080762B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren, insbesondere duennen Rohren, mit Schutz- bzw. Verschoenerungs-ueberzuegen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren, insbesondere duennen Rohren, mit Schutz- bzw. Verschoenerungs-ueberzuegen

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DE1080762B
DE1080762B DEH30507A DEH0030507A DE1080762B DE 1080762 B DE1080762 B DE 1080762B DE H30507 A DEH30507 A DE H30507A DE H0030507 A DEH0030507 A DE H0030507A DE 1080762 B DE1080762 B DE 1080762B
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veneer
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pressing
rollers
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Friedrich Hoebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren, insbesondere dünnen Rohren, mit Schutz- bzw. Verschönerungsüberzügen Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung von Rohren, insbesondere dünnen Rohren, Hohlkörpern oder Stangen aus Metall, Kunststoffen, oder einem anderen verformbaren Material mit Schutz- bzw. Verschönerungsüberzügen zur Verarbeitung für Beleuchtungskörper, Kleinmöbel, Metallteile od. dgl.
  • Bei Rohren oder anderen Hohlkörpern, wie Schalen, Kappen, konischen oder profilierten Verbindungskörpern für Beleuchtungskörper ist es häufig erwünscht, deren Aussehen den mit Furnieren überzogenen Möbeln anzupassen, ohne daß die Beleuchtungskörper oder Teile derselben aus Holz gefertigt werden. Auch bei Kleinmöbeln oder Möbelteilen ist es v ielfach erforderlich, diese nicht aus Holz zu fertigen, sondern aus Metallen, dabei aber das Aussehen mit den Holzteilen oder Möbelstücken aus Holz übereinstimmend zu gestalten, auch dann, wenn diese Möbelstücke oder -teile eine Verformung erfahren müssen. Soweit versucht wurde, dickere Rohre mit Überzügen aus Furnieren od. dgl. zu versehen, erfolgte die Verbindung zwischen dem Metallrohr und dem Furnier mit unzureichenden Klebverbindungsmitteln, welche die Furniere durchdrangen und vor allem eine nachherige Verformung der Rohre nicht gestatteten. Dabei wurden die Furniere in Streifenform immer in Längsrichtung der Rohre aufgelegt, so daß nur verhältnismäßig dicke Rohre mit derartigen Furnierüberzügen versehen werden konnten. Mit folienartigen Überzügen versehene, Blatt- oder plattenartige, verformbare Körper sind für Rohre oder andere Rundkörper nicht verwendbar. Herstellungsverfahren für aus einer oder mehreren Furnierlagen bestehende Furnierhohlkörper, die über konischen, mit Unterbrechungen versehenen Dornen gebildet werden, sind für die angegebenen Zwecke ebenfalls nicht zu verwenden.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung eines Verfahrens und von Vorrichtungen, mit deren Hilfe beliebige Rohre, Hohlkörper oder Vollkörper, insbesondere solche mit ],:leinen Durchmessern in verschiedener Form, mit Furnieren überzogen werden können.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem Verfahren der vorerwähnten Art die Rohre, Hohlkörper oder Stangen und Furniere als aufzubringender überzug an ihren zur gegenseitigen Auflage kommenden Flächen in einer den Kaltklebstoffauftrag unbeeinflußt lassenden Umgebung mit möglichst geringem Feuchtigkeitsgehalt mit einem kautschukartigen, elastischen Kaltklebsto-ftauftrag versehen, nach dessen Trocknung und anschließender Anfeuchtung des Furniers an seiner Außenseite zwischen rotierenden Preßvorrichtungsteilen durch gegenseitiges Aneinanderpressen und Aufeinanderabwälzen mit gegeneinanderstoßenden Längskanten fest miteinander verbunden und danach auf Kaltbiege- oder Preßvorrichtungen in die jeweils gewünschte Form gebracht werden. Die Vorrichtung zum Anpressen der Furniere an den damit zu überziehenden Körper nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weist bei Verwendung einer an sich bekannten Preßwalzenanordnung einen auf einem ortsfesten Gestell angebrachten Unterteil mit zumindest zwei der parallelen, drehbaren, geradlinigen oder profilierten Walzen bzw. Rotationskörpern und einen schwenkbaren Oberteil mit zumindest einer parallel und symmetrisch zu den Unterteilwalzen drehbaren Gegenwalze oder -rotationskörper auf, wobei die Preßwalzen radial zu dem zwischen ihnen einzulegenden Rotationskörper nachgiebig gegen diesen gepreßt werden. Die Vorrichtung zur Verformung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Furnier überzogenen Körper besteht aus zwei mit der Oberfläche der zu überziehenden Körper angepaßten Vertiefungen, Kanälen od. dgl. versehenen Preßbacken, von denen zumindest eine Preßbacke zur gegenüberliegenden Preßbacke beweglich angeordnet und mit Antriebsmitteln zum Zusammenpressen der Preßbackenpaare versehen ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens und einige mit Furnieren überzogene Körper dargestellt-Es zeigen Fig. 1, 2, 3 einige Ausführungsformen von mit Furnieren überzogenen Rohren, Fig. 4 eine Ausführungsform eines konischen Hohlkörpers mit Furnierüberzug, zum Teil in Seitenansicht und zum Teil im vertikalen Längsschnitt, Fig.5 eine Ausführungsform eines schalen- oder kappenartigen, mit Furnierüberzug versehenen Hohlkörpers zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte im Mittelschnitt, Fig. 6 eine Ausführungsforen- einer Preßvorrichtung zum Anpressen des Furnierüberzugs auf ein Rohr, in Stirnseitenansicht, Fig. 7 die gleiche Preßvorrichtung in Seitenansicht von der Scharnierseite zum Teil im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fig.8 eine abgeänderte nachgiebige Preßwalzenlagerung -mit drehbarem zu überziehendem Rohr im Querschnitt, Fig. 9 eine Ausführungsform einer Preßbackenvorrichtung zur Verformung von mit Furnierüberzug versehenen Rohren in Draufsicht.
  • Fig. 1 zeigt ein mit Furnier 1 überzogenes, S-förmig gekrümmtes Rohr mit zwei Bogen 2 und 3, während das Rohr nach Fig. 2 einen geraden Teil 4 und einen Bogen 5 aufweist und das Rohr nach Fig. 3 in einem Halbkreisbogen gekrümmt ist. Fig.4 zeigt ein konisches Zwischenstück 7 mit Furnier 1 und Fig. 5 einen schalenartigen- oder kappenärtigen Körper 8 mit Furnier 1, wie sie namentlich für Beleuchtungskörper verwendet werden.
  • Die in Fig. 6 und 7 in Stirnseitenansicht und in Seitenansicht wiedergegebene Preßvorrichtung zum Anpressen der Furnierauflagen gegen die Rohraußenfläche besteht im wesentlichen aus einem Gestell 9 mit Füßen 10, Unterteil 11 mit Preßwalzen 12 und 13, Oberteil 14 mit Preßwalze 15, Scharnier 16 und Verriegelungsvorrichtung 17 für die beiden Teile 11 und 14 in der Verschlußlage. Die drei Preßwalzen 12, 13,15 sind radial in gleichen Winkelabständen voneinander und symmetrisch zur Längsachse des zwischen ihnen eingelegten, mit Furnierüberzug 1 zu versehenden Rohrs 30 angeordnet. Das Scharnier 16 ist an einem der beiden Teile 11, 14 mittels Langloch-und Bolzenbefestigung 18,19 verstellbar eingerichtet, so daß die beiden Teile 11 und 14 für verschieden große Rohrdurchmesser in ihrer Entfernung der oberen Walze 15 von den unteren Walzen 12, 13 verstellt werden können. Auf den Tragwellen 20, 21, 22 der drei Preßwalzen 12, 13, 15 sind an einem Ende Stirnzahnräder, 23, 24, 25 befestigt, die miteinander im Eingriff stehen und -dadurch eine Mitnahmeverbindung zwischen den drei Preßwalzen 12, 13, 15 herstellen. Auf der Welle 20 der Preßwalze 12 ist an ,dem-einen Ende eine Handkurbel 26 starr befestigt, mit der alle drei in Mitnahmeverbindung stehenden Preßwalzen 12, 13, 15 angetrieben werden können. Es kann auch für den Antrieb dieser drei Preßwalzen 12, 13, 15 ein entsprechender Motor oder ein Riementrieb von einer Transmission vorgesehen werden. Bei Verarbeitung etwas dickerer Rohre 30 wird der Oberteil 14 mit der oberen Preßwalze 15 ebenso wie der Verschluß 17 durch entsprechende Verstellung der Langlochbolzen-Befestigung oder . anderer Mittel etwas mehr von dem Unterteil 11 entfernt, so daß dann wieder nach Einlegung des mit der Furnierumkleidung 1 zu versehenden Rohrs die obere Walze 15 gleichen Abstand zu den unteren Walzen 12 und 13 aufweist.
  • In Fig. 8 ist eine abgeänderte Lagerung der Wellen.20, 21, 22 für die Walzen 12,13,15 wiedergegeben. Hier sind die Wellen 20, 21, 22 in Schlitzen 27, 28, 29 des Gestells 9 radial zu der Drehachse des zu behandelnden Rohrs 30 verstellbar gelagert und werden durch Druckfedern 31, 32, 33 mit Druckstücken 34 nachgiebig in der jeweiligen, dem Durchmesser des Rohrs 30 entsprechenden Anpreßlage gehalten. In diesem Fall wird das eingelegte Rohr 30 zwischen radial zu diesem feststehenden Klemmbacken eingespannt gehalten, wobei eine der Klemmbacken ein Drucklager zur drehbaren Halterung des Rohrs 30 aufweist, während die andere Klemmbacke ein drehbares Druckstück mit Antriebsmöglichkeit über Zahnräder oder eine Nabe von einer Handkurbel oder einer Motorwelle aufweist. Die Preßwalzen 12, 13, 15 sind dann nur lose drehbar gelagert und werden nicht angetrieben, sondern von dem in Drehung versetzten Rohr 30 mitgenommen. Die folienartigen Furniere 35 werden als Streifen von der Seite an das Rohr 30 herangeführt, nachdem sie ebenso wie die Oberfläche des Rohrs 30 mit einem Klebstoffauftrag versehen sind. Hierbei wird ein kautschukartiger, elastischer Kaltkleber verwendet, der eine große Oberflächenhaftung besitzt und das Furnier nicht durchdringt, wohl aber elektrisch isolierende Eigenschaften entwickelt.
  • In Fig. 9 ist eine Vorrichtung zum Verformen der in der Vorrichtung nach Fig. 6 und 7 mit Furnieren 35 überzogenen Rohre 30 wiedergegeben, die im wesentlichen aus einer ortsfesten Preßbacke 36 mit einer dem Umfang oder Querschnitt des Rohrs 30 angepaßten Nut oder Rille 37 und einer beweglichen, geradlinig geführten Preßbacke 38 mit Nut oder Rille 39 besteht, die in einem ortsfesten Gestenteil 40 geführt ist und mittels Gewindespindel 41 mit Handkurbel 42 in Richtung auf die ortsfeste Preßbacke 36 verstellt werden kann. Der Antrieb der beweglichen Preßbacke 38 kann auch hydraulisch oder mit anderen Antriebsmitteln durchgeführt werden. Bei Verwendung dieser Vorrichtung für Rohre mit verschieden großem Durchmesser können die Rillen oder Nuten 37 und 39 in mit den Preßbacken 36 und 38 lösbar verbundenen und austauschbaren Backenteilen angeordnet werden, wobei durch Auswechslung der lösbaren Backenteile mit verschieden großen Rillen oder Nuten 37 und 39 verschieden große Rohre bogenförmig gekrümmt werden können. Die mit den Furnieren überzogenen Rohre 30 werden vor der bogenförmigen Biegung oder Krümmung an ihrer Außenseite entsprechend angefeuchtet oder mit entsprechenden Flüssigkeiten behandelt, so daß die Furnierüberzüge bei der Biegung der Rohre 30 nicht reißen oder sich verlagern können. Die Verformung kann in Bogen-, S-Form oder in irgendeiner anderen; von der Geraden abweichenden Form erfolgen.
  • Beim Kaltklebstoffauftrag muß darauf geachtet werden, daß die Umgebung nicht zu hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, der für den Kaltklebstoffauftrag einen nachteiligen Einfluß ausüben könnte. Die mit dem Furnierüberzug -versehenen und in die gewünschte Form gebrachten Rohre 30 oder andere Körper können nach ihrer Verformung durch Auftragen, Aufspritzen, Tauchen od. dgl. mit einem Schutzüberzug versehen werden. An Stelle der geradlinigen Preßwalzen 12, 13, 15 können auch profilierte Rotationskörper als Anpreßkörper für entsprechend geformte, mit Furnierüberzug zu versehende Profilkörper verwendet werden, wie solche beispielsweise in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben sind. Hierbei müssen die aufzubringenden Furniere vor ihrer Aufbringung-einen entsprechenden Zuschnitt erfahren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Rohren, insbesondere dünnen Rohren, Hohlkörpern oder Stangen aus Metall, Kunststoffen oder einem anderen verformbaren Material mit Schutz- bzw. Verschönerungsüberzügen zur Verarbeitung für Beleuchtungskörper, Kleinmöbel, Möbelteile od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, Hohlkörper oder Stangen und Furniere als aufzubringender überzug an ihren zur gegenseitigen Auflage kommenden Flächen in einer den Kaltklebstoffauftrag unbeeinflußt lassenden Umgebung mit möglichst geringem Feuchtigkeitsgehalt mit einem kautschukartigen, elastischen Kaltklebstoffauftrag versehen, nach dessen Trocknung und anschließender Anfeuchtung des Furniers an seiner Außenseite zwischen rotierenden Preßvorrichtungsteilen durch gegenseitiges Aneinanderpressen und Aufeinanderabwälzen mit gegeneinanderstoßenden Längskanten der Furniere fest miteinander verbunden und danach auf Kaltbiege- oder Preßvorrichtungen in die jeweils gewünschte Form gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Furnierüberzug versehenen und in die gewünschte Form gebrachten Körper nach dem Kaltformvorgang durch Auftragen, Aufspritzen, Tauchen od. dgl. mit einem Schutzüberzug aus Lack, Beize, Farbe od. dgl. versehen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Verwendung einer an sich bekannten Preßwalzenanordnung einen auf einem ortsfesten Gestell (9) angebrachten Unterteil (11) mit zumindest zwei der parallelen, drehbaren, geradlinigen oder profilierten drehbaren Walzen (12, 13) bzw. Rotationskörpern und einen schwenkbaren Oberteil (14) mit zumindest einer parallel und symmetrisch zu den Unterteilwalzen (12,13) angeordneten drehbaren Gegenwalze (15) oder -rotationskörper aufweist, wobei die Preßwalzen radial zu dem zwischen ihnen einzulegenden Rohr, Hohlkörper oder der Stange nachgiebig gegen diesen gepreßt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen dem schwenkbaren Oberteil (14) und dem ortsfesten Unterteil (11) quer zu den Längsachsen der Preßwalzen (12, 13, 15) verstellbar eingerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Verformung der gemäß dem Verfahren in Anspruch 1 mit Furnier überzogenen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei mit der Oberfläche der zu überziehenden Körper (30) angepaßten Vertiefungen (37, 39), Kanälen od. dgl. versehenen Preßbacken (36, 38) besteht, von denen zumindest eine Preßbacke (38) zur gegenüberliegenden Preßbacke (36) beweglich und verstellbar angeordnet und mit Antriebsmitteln (21, 42) zum Zusammenpressen der Preßbacken (36, 38) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 127 267, 501887, 738 945; schweizerische Patentschriften Nr. 223 586, 286589.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE127267C (de) *
DE738945C (de) * 1941-03-14
DE501887C (de) * 1928-01-19 1930-07-04 Erwin O Haberfeld Verfahren zur Herstellung furnierter Metallflaechen
CH223586A (de) * 1941-03-14 1942-09-30 Mauritz Frid Eric Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stäben aus blattförmigen Material.
CH286589A (de) * 1950-09-06 1952-10-31 Elsaesser Rudolf Verformbares Halbfabrikat.

Patent Citations (5)

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