DE2013870A1 - Umwickelmaschine - Google Patents

Umwickelmaschine

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DE2013870A1
DE2013870A1 DE19702013870 DE2013870A DE2013870A1 DE 2013870 A1 DE2013870 A1 DE 2013870A1 DE 19702013870 DE19702013870 DE 19702013870 DE 2013870 A DE2013870 A DE 2013870A DE 2013870 A1 DE2013870 A1 DE 2013870A1
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DE
Germany
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self
adhesive tape
round
disks
cutting device
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Pending
Application number
DE19702013870
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Horgen; Graner Rolf Gerhard Oberrieden; Anderegg (Schweiz), C23b 1-06
Original Assignee
International Standard Electric Corp., New York, N,Y. (V,St.A.)
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Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp., New York, N,Y. (V,St.A.) filed Critical International Standard Electric Corp., New York, N,Y. (V,St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Dipl.-Phys. Leo Thul O η 1 O O "7 Π
Patentanwalt /U I OO /U
7 Stuttgart 30
Kurze Straße 8
P.Anderegg-R.Graner 1-1
International Standard Electric Corp., New York, U.S.A.
Umwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine zum Umwickeln von Rundkörpern mit einem von einer Vorratsrolle ablaufenden Selbstklebeband dienende Maschine mit einer Zuführeinrichtung, um die zu bewickelnden Rundkörper einzeln auf ein aus einzelnen Scheiben mit dazwischenliegenden Distanzstücken bestehendes Mitnehmerrad zu geben, das an seinem Umfang mit einer Anzahl von prismatischen Ausnehmungen zur Aufnahme der Rundkörper versehen ist, mit einer Einrichtung, um das Selbstklebeband mit den Rundkörpern auf dem Mitnehmerrad in Berührung zu bringen, mit einer Schneidvorrichtung für das Selbstklebeband und mit einer Walzenanordnung, um die Rundkörper nach dem Verlassen des Mitnehmerrades in Drehung zu versetzen, wodurch ein abgeschnittenes Stück des Selbstklebebandes um den Rundkörper gewickelt wird.
Eine solche Maschine läßt sich mit Vorteil für das Umwickeln von elektrischen Bauelementen, wie z.B. Elektrolytkondensatoren oder Trockenbatterien, mit einem isolierenden Selbstklebeband verwenden, wobei die notwendigen Bezeichnungen durch einen Aufdruck auf das Band erfolgen können.
Kb/ki - 17.3.1970 - 2 -
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P.Anderegg-R.Graner 1-1 - 2 -
Das Umwickeln mit einem Selbstklebeband hat gegenüber dem Aufziehen eines wärmeschrumpfenden Schlauches den Vorteil größerer Einfachheit und besserer Eignung für Massenfertigung.
Es sind bereits Maschinen zum Umwickeln von Rundkörpern bekannt, die jedoch gewisse Nachteile aufweisen. So besteht bei Maschinen, die das Klebeband mit einem glatten oder gezahnten Messer schneiden, eine gewisse Gefahr, daß sich auf der Schneidkante Klebstoffreste festsetzen, die regelmäßig entfernt werden müssen, was natürlich eine Betriebsunterbrechung bedingt. Ferner muß bei bekannten Maschinen im Falle einer Änderung des Durchmessers der zu bewickelnden Bundkörper das Mitnehmerrad ausgewechselt werden, damit die Rundkörper die Umfangslinie des Mitnehmerrades berühren.
Es ist Zweck der Erfindung, eine Umwickelmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die erwähnten Kachteile vermeidet.
Die Umwickelmaschine gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß einzelne der Scheiben des Mitnehmerrades um dessen Achse gegenüber fest mit dieser Achse verbundenen Scheiben verdrehbar angeordnet sind, um eine Einstellung der aus der Gesamtzahl der Scheiben resultierenden prismatischen Ausnehmungen auf verschiedene Durchmesser der Rundkörper vorzunehmen, daß die Schneidvorrichtung einen Heizdraht zum Schneiden des Selbstklebebandes aufweist, daß die Schneidvorrichtung um eine zur Achse des Mitnehaerrades koaxiale Achse drehbar gelagert ist, und daß ein Rast- und Ausrückmechanismus vorhanden ist, ua die
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Schneidvorrichtung jeweils für einen Teil des Umlaufes des Mitnehmerrades mit diesem mechanisch zu koppeln und um den Heizdraht in Berührung mit und außer Berührung von dem Selbstklebeband zu bringen.
Ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht der Maschine gemäß der Erfindung mit den für das Umwickeln verwendeten Teilen;
Figur 2 einen Schnitt in senkrechter Richtung durch die Achse des Mitnehmerrades;
Figur 3 eine Detailansicht eines Maschinenteiles nach Figur 1. ,
Die nachfolgende Beschreibung der Umwickelmaschine beschränkt sich auf gene Teile der Maschine, welche direkt mit dem Umwickeln zu tun haben. Zunächst soll die Arbeitsweise der Umwickelmaschine kurz beschrieben werden. Zu bewickelnde Rundkörper 15 werden einer Zuführeinrichtung 5 eingegeben, welche die Rundkörper einzeln und in richtiger Lage den prismatischen Ausnehmungen 19 eines dauernd umlaufenden Mitnehmerrades 3 zuführt. Ein Selbstklebeband lh läuft von einer Vorratsrolle k über Umlenkrollen 7 derart
auf das Mitnehmerrad 3» daß die mit Klebstoff beschichtete' Seite auf den Stegen zwischen den prismatischen Ausnehmungen 19 des Mitnehmerrades und auf den Rundkörpern in den Ausnehmungen haftet. Anschließend wird das Selbstklebeband 1U, das immer noch auf dem Mitnehmerrad 3 haftet, durch eine Bandschneidvorrichtung 6 in Stücke geeigneter Länge geschnitten. Schließlich werden die Rundkörper 15 mit dem
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P.Anderegg-R.Graner 1-1 τ k -
daran haftenden Stück des Selbstklebebandes Ik durch ein Ablaufsegment 2 aus den prismatischen Ausnehmungen 19 herausgehoben und durch eine angetriebene Anpreßwalze 1 erfaßt und in Drehung versetzt, damit sie sich auf dem
> kreisbogenförmig ausgebildeten Ablaufsegment abwälzen, wodurch das Klebebandstück um den Rundkörper gevickelt und dieser gleichzeitig zur Abgabestelle befördert vird.
Im folgenden sollen einzelne der beim Umvickelvorgang beteiligten Maschinenteile näher erläutert werden. Das Mit-) nehmerrad 3 besteht aus einer Anzahl gleich dicker kreisringförmiger Scheiben 16, die durch Distanzstücke 17 voneinander getrennt auf einem Achskcrper 22 mit Hilfe von Schrauben 23 festgehalten werden. Eine Anzahl dieser Scheiben, vorzugsweise jene Scheiben mit ungradzahliger
> Ordnungszahl, weist Schlitze 18 auf, während die übrigen Scheiben nur eine Durchgangsbohrung für die Schrauben aufweisen. Nach Lösen der Schrauben 23 kann also eine Anzahl der Scheiben 16 gegenüber den anderen Scheiben verdreht werden, so daß sich über die Gesamtzahl der Schei ben gesehen, verschieden tiefe prismatische Ausnehmungen ergeben, wodurch sich mit dem gleichen Mitnehmerrad 3 Rundkörper 15 unterschiedlichen Durchmessers in der für das Umwickeln richtigen Lage befördern lassen. In Figur ist durch eine strichpunktierte Umfangslinie eine mögliche Form der prismatischen Ausnehmungen 19 bei gegeneinander verschobenen Scheiben angedeutet.
Die verschiedenen Teile der Bandschneidvorrichtung 6 sind aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Das Schneidwerkzeug besteht aus einem in seiner Temperatur regelbaren Heis-' draht 8, der in einem Support 20 eingespannt iet.ler
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Support 20 ist starr mit einem Basthebel 13 verbunden, der in Nuten eines mit dem Mitnehmerrad 3 starr verbundenen Zahnkranzes 9 eingreifen kann. Wenn der Rasthebel 13 in eine Nut des Zahnkranzes 9 einfällt, macht der Heizdraht eine Bewegung in Richtung gegen die Achse des Mitnehmerrades 3 und trennt das Selbstklebeband Ik durch Schmelzen durch. Da der Zahnkranz 9 starr mit dem Mitnehmerrad 3 verbunden ist, läuft auch die Schneidvorrichtung 6 mit dem Mitnehmerrad mit, bis eine Abheberolle 10 so weit auf eine feststehende, auf der Montageplatte 21 (Figur 1) montierten Auflaufschräge 11 aufgelaufen ist, daß der Rasthebel 13 außer Eingriff mit dem Zahnkranz kommt und durch die Wirkung einer Feder 12 in die Anfangslage zurückgebracht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder Nute des Zahnkranzes 9, wobei natürlich der Zahnkranz gleich viele Nuten wie das Mitnehmerrad 3 prismatische Ausnehmungen für die Aufnahme von Rundkörpern 15 aufweist.
Anlagen:
5 Patentansprüche
3 Bl. Zeichnungen
1 BL Verzeichnis der
verwendeten Bezeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche :
1.) Zum Umwickeln von Rundkörpern mit einem von einer Vorratsrolle ablaufenden Selbstklebeband dienende Maschine mit einer Zuführeinrichtung, um die zu bewickelnden Rundkörper einzeln auf ein aus einzelnen Scheiben mit dazwischen liegenden Distanzstücken bestehendes Mitnehmerrad zu geben, das an seinem Umfang mit einer Anzahl von prismatischen Ausnehmungen zur Aufnahme der Rundkörper versehen ist, mit einer Einrichtung, um das Selbstklebeband mit den Rundkörpern auf dem Mitnehmerrad in Berührung zu bringen, mit einer Schneidvorrichtung für das Selbstklebeband und mit einer Walzenanordnung, um die Rundkörper nach dem Verlassen des Mitnehmerrades in Drehung zu versetzen, wodurch ein abgeschnittenes Stück des Selbstklebebandes um den Rundkörper gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne der Scheiben (16) des Mitnehmerrades (3) um dessen Achse gegenüber fest mit dieser Achse verbundenen Scheiben verdrehbar angeordnet sind, um eine Einstellung der aus der Gesamtzahl der Scheiben resultierenden prismatischen Ausnehmungen (19) auf verschiedene Durchmesser der Rundkörper (15) vorzunehmen, daß die Schneidvorrichtung (6) einen Heizdraht (Θ) zum Schneiden des Selbstklebebandes (lh) aufweist, daß die Schneidvorrichtung um eine zur Achse des Mitnehmerrades (3) koaxiale Achse drehbar gelagert ist, und daß ein Rast- und Ausrückmechanismus (9 - 13) vorhanden ist, um die Schneidvorrichtung jeweils für einen Teil des Umlaufes des Mitnehmerrades mit diesem mechanisch zu koppeln und um den Heizdraht in Berührung mit und außer Berührung von dem Selbstklebeband zu bringen.
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2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast- und Ausrückmechanismus einen mit dem Mitnehmerrad (3) fest verbundenen Zahnkranz (9)» einen Rasthebel (13) und eine Abheberolle (10) aufweist, und daß auf einer stationären Montageplatte (21) eine Auflauf schräge (11) vorhanden ist, um den Rasthebel aus dem Eingriff mit dem* Zahnkranz zu bringen, vobei eine Feder (12) die Schneidvorrichtung in die Ausgangslage zurückbringt.
3.) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (9) eine Anzahl von Rastnuten aufweist, die gleich der Anzahl der prismatischen Ausnehmungen (19) des Mitnehmerrades (3) ist. '
U.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenanordnung zum Drehen der Rundkörper (15) aus einem Ablaufsegment (2) und einer angetriebenen Anpreßwalze (1) besteht, wobei sich die Rundkörper auf einem kreisbogenförmig ausgebildeten Teil des AblaufSegmentes abwälzen.
5.) Maschine nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufsegment (2) fest, aber die Anpreßwalze (1) auswechselbar angeordnet ist, um eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der Rundkörper (15) zu ermöglichen.
DE19702013870 1969-03-28 1970-03-23 Umwickelmaschine Pending DE2013870A1 (de)

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CH472469A CH505021A (de) 1969-03-28 1969-03-28 Umwickelmaschine zum Umwickeln von Rundkörpern mit einem Selbstklebeband

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DE19702013870 Pending DE2013870A1 (de) 1969-03-28 1970-03-23 Umwickelmaschine

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BE748047A (fr) 1970-09-28
FR2041103A1 (de) 1971-01-29
CH505021A (de) 1971-03-31
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US3649419A (en) 1972-03-14

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