DE2204939C3 - Vorrichtung zum Belegen von Thermoplastik-Zwischenfolien für Verbundglasscheiben mit nebeneinander in Wellenform verlegten Drähten - Google Patents
Vorrichtung zum Belegen von Thermoplastik-Zwischenfolien für Verbundglasscheiben mit nebeneinander in Wellenform verlegten DrähtenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belegen von Thermoplastik-Zwischenfolien für Verbundglasscheiben mit nebeneinander liegenden, in Wellenform
•verlegten Drähten.
Die Herstellung von Verbundglasscheiben mit eingelegten Drähten erfolgt du-ch Belegung einer Zwischenfolie mit Drahtreihen, welche dann, wenn es sich um
eine Verbundheizglasscheibe handelt, über Stromanschlüsse gespeist werden können. Femer werden sol- te
ehe Verbundglasscheiben mit drahtbelegter Zwischenfolie zur Glasverstärkung und für Alarmzwecke bei
Sicherheitsglas sowie auch für Dekorgläser verwendet.
Ein Verfahren zur Drahtverlegung auf der Zwischenfolie ist aus der DT-PS 8 76 874 bekannt Bei diesem
bekannten Verfahren wird der Draht von einem -als Gleitschuh ausgebildeten Ableger geführt und in die
Zwischenfolie eingedrückt Dabei wird dem Ableger
eine periodische Querbewegung erteilt Gemäß dem
bekannten Verfahren können auch mehrere Ableger nebeneinander vorgesehen sein, so daß mehrere Drähte gleichzeitig auf der Folie fixiert werden können. Es
zeigt sich, daß bei diesem bekannten Verfahren die Wellenform des Drahts unmittelbar auf der Folienoberfläche erzeugt wird. Da der Draht immer wieder umgelenkt wird und gleichzeitig ständig unter einer gewissen
Spannung steht ist nur dann eine befriedigende Ablage gewährleistet wenn der Draht im Augenblick seiner
Ablage auf der Folie dort ausreichend fixiert wird. Andernfalls wird er durch die zwangläufige Spannung im
Draht wieder von der Folienoberfläche abgelöst Die erforderliche gute Fixierung ist aber nur dann gewährleistet wenn die Ablage des Drahts auf der Folie mit
geringer Geschwindigkeit erfolgt Daher sind einer Erhöhung der Verlegegeschwindigkeiten enge Grenzen
gesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sie eine
verhältnismäßig hohe Auflegegeschwindigkeit des Drahts auf die Zwischenfolie ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei umlaufende, gegeneinander gerichtete und schräg
gegeneinander gestellte Zahnkränze, zwischen deren sich periodisch einander nähernden Zähnen der Draht
einläuft Jabei von den Zähnen wellenförmig geformt und anschließend von den sich voneinander wieder entfernenden Zähnen freigegeben wird und sich auf die
unter den Zahnkränzen durchlaufende Folienbahn legt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Draht während des Umlaufs der beiden Zahnkränze
dadurch in Wellenform gebracht daß die Zähne ihre Lage relativ zueinander ändern, so daß er seine endgültige Form hat, bevor er auf der Trägerschicht bzw.
Zwischenfolie abgelegt wird. Die beim Verformen erforderliche Gegenkraft braucht daher nicht vom bereits abgelegten Teil des Drahts aufgebracht zu werden. Demzufolge herrschen im Draht beim Ablegen
keine nennenswerten Spannungen mehr, so daß eine wesentl'ch geringere Haftung des Drahts an der Folienoberfläche genügt um den Draht in der gewünschten Form dauerhaft abzulegen. Dadurch ist eine beträchtliche Erhöhung der Auflegegeschwindigkeit möglich.
Da die Zahnkränze schräg gegeneinander gestellt sind, erfolgt die Wellenbildung des Drahts im wesentlichen erst kurz vor der Ablage auf der Zwischenfolie.
Wegen dieses kurzen Wegs für die Wellenbildung ist der Nachzug des Drahts zur Wellenlage auf die letzten
Zähne vor der Auflage auf die Folienbahn beschränkt.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen den gegeneinander gerichteten Zähnen der umlaufenden Zahnkränze Druckfinger, welche vorzugsweise ein im Durchmesser etwas
kleineres Druckrad am Umfang trägt, im Bereich der Folie zur Drahtauflage durchgreifen. Durch entsprechende Versetzung des Druckrads mit den Druckfingern kann die Drahtauflage erst kurz nach dem Totpunkt der Zahnkränze, d.h. im Entspannungsbereich
des gewellt geführten Drahts, erfolgen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die gegeneinander gerichteten Zahnkränze seitlich am Umfang von umlaufenden Ringen oder
Rädern sitzen, welche sich zur Folie hin bei ineinandergreifenden Zähnen einander nähern. Bei dieser Ausbildung wird der Draht durch die sich einander nähernden
/Z$hne in seine Wellenfoifm gedrückt.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die gegeneinander gerichteten
Zähne seitlich am Umfang von umlaufenden Ringen oder Rädern sitzen, welche sich zur Folie hin bei
auseinander stehenden Zähnen voneinander entfernen. Bei dieser Ausbildung wird der Draht in seine Wellenform
gezogen. Dazu laufen die Zähne der umlaufenden Zahnkränze vorzugsweise in kurze Radialstutzen aus,
die im Bereich der Folienauflage zur Drahtanlage dienen. Diese Radialstutzen sind vorzugsweise zur Drahtführuiig
gerundet und andererseits zum geringen Eindruck in die Folienbahn abgeschrägt Dadurch kann
einerseits der Nachzug des Drahts einwandfrei erfolgen, und andererseits ist eine sichere Mitnahme der
Zahnkränze ohne eigenen Antrieb durch die darunter durchlaufende Folienbahn möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. I einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform gemäß 1-1 in F i g. 2,
F j g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 gemäß dem Schnitt nach 2-2,
F i g. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die erste Ausführungsform in Richtung A in F i g. 2,
F i g. 4 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die erste Ausführungsform in Richtung B in F i g. 2,
F i g. 5 einen F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 eine ausschnittsweise Draufsicht ir* Richtung
A in F i g. 5,
F i g. 7 eine ausschnittsweise Ansicht in Richtung B in Fig. 5,
F i g. 8 eine Vergrößerung des Ausschnitts 8 in F i g. 7 und
F i g. 9 eine Seitenansicht des Zahns gemäß F i g. 8.
Die beiden in den Figuren dargestellten Ausführungsformen haben grundsätzlich gemeinsam, daß die
Zahnkränze unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, so daß die den Draht formenden Zähne, die
gegeneinander gerichtet sind, sich von einer Stellung, in der der Draht eingeführt wird, zu einer Stellung, in der
der Draht seine endgültige Form erreicht hat, bewegen.
Eine erste Ausführungsform der Ablegevorrichtung zeigen die F i g. 1 bis 4 in verschiedenen Ansichten bzw.
im Schnitt. Die Vorrichtung umfaßt zwei schräggestellte Zahnkränze 110, 110a, die seitlich am Umfang von
nicht bezifferten Rädern sitzen. Entlang ihrem Umfang weisen diese Zahnkränze HO, HOa gegeneinander gerichtete
Zähne 111, lila auf. Der Abstand der einzelnen
Zähne 111, lila voneinander ist so groß, daß an einem Druckrad 112 angeordnete, radial vorspringende
Druckfinger 113 zwischen die Zähne eingreifen können. Die Zahnkränze 110, UOa bzw. die zugehörigen
Räder sind auf einer Welle 114 drehbar gelagert. Zwischen den beiden Zahnkränzen 110, HOa ist das Druckrad
112 drehbar gelagert, und zwar auf einer Scheibe 115, die geringfügig exzentrisch auf der Welle 114 fest
angeordnet ist. Durch die exzentrische Lagerung des Druckrads 112, dessen Durchmesser etwas kleiner ist
als der Durchmesser der Zahnkränze HO, 110a, wird erreicht, daß die Druckfinger 113 an der Stelle, an der
ein Draht 116 in eine Folie 117 eingedrückt wird, auf gleicher Höhe mit der Umfangsfläche der Zähne 111,
HIa liegen. In dem gegenüberliegenden Bereich reichen
die Druckfinger 113 nicht bis an den äußeren Umfang der Zähne 111, IHa heran. Dadurch wird zwi-,
sehen den Zähnen 111, HIa und den Druckfingern 113'
ein Spalt gebildet, in den der Draht 116 einläuft. Der Draht 116 wird also auf seinem Weg einerseits durch
die Zähne 1H, IHa fortlaufend in die gewünschte Wellenform
gebracht und andererseits durch das Druckrad fl2 mit seinen Druckfingern 113 aus dem Bereich zwischen
den Zähnen 111, IHa wieder herausgedrückt F i g. 3 zeigt eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung
in Richtung des Pfeils A der F i g. 2, und F i g. 4 zeigt eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung in
Richtung des Pfeils B. Diese Ansichten verdeutlichen noch einmal, wie der Draht 116 von seiner geraden
Form in die gewünschte Wellenform verformt wird.
Die schräge Lagerung der Zahnkränze HO, HOa auf
der Welle 114 wird durch keilförmige Distanzringe 118,
,5 119, die fest auf der Welle 114 angeordnet sind, sichergestellt.
Ebenfalls keilförmig ausgebildete Ringe 120, 121 sorgen für die entsprechende Halterung der Zahnkränze
110,110a auf ihrer anderen Seite.
Als Unterlage für die Folie 117 dient eine starre Platte 123. Der Draht 116 rollt von einer Vorratsspule 124 ab, die seitlich oberhalb der Ablegvorrichtung angeordnet ist.
Als Unterlage für die Folie 117 dient eine starre Platte 123. Der Draht 116 rollt von einer Vorratsspule 124 ab, die seitlich oberhalb der Ablegvorrichtung angeordnet ist.
Schließlich kann unterhalb der durchlaufenden Folienbahn 117 eine Vorrichtung zur induktiven Erhitzung
des gewellten Drahts zum Einschweißen in die Folienbahn angeordnet sein. Eine solche Vorrichtung ist jedoch
nicht dargestellt.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Anlage der Vorrichtung an der Folie nicht genau an der Stelle, an der die
Zähne 111, lila ihren geringsten Abstand voneinander
haben, sondern an einer kurz dahinter liegenden Stelle. Dadurch wird sichergestellt, daß der Draht im Augenblick
des Ablegens völlig entspannt ist Das Druckrad 112 wird dabei zweckmäßig auch in der Richtung, in
35. der sich die Folie relativ zur Ablegevorrichtung bewegt,
geringfügig exzentrisch verschoben angeordnet. Dadurch wird das Ablegen des Drahts auf der Folie im
Entspannungsbereich des Drahts weiter begünstigt.
In den F i g. 5 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform eher Ablegevorrichtung mit schräggestellten Zahnkränzen dargestellt. Während bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Draht durch ineinandergreifende Zähne in die Wellenform gedrückt wird, wird bei der Vorrichtung nach den F i g. 5 bis 9 der Draht in die Wellenform gezogen. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Zahnkränze 128, 129, an deren Umfang gegeneinandergerichtete Zähne 130 angeordnet sind. Am Ende der nach innen gerichteten Zähne 130 sind kleine Radialstutzen 131 angeordnet, die hinter den Draht 132 greifen. Die Radialstutzen 131 sind auf der Seite, auf der sie am Draht 132 anliegen, abgerundet. Sie können, wie aus den F i g. 8 und 9 hervorgeht, auf der dem Draht abgewandten Seite abgeschrägt sein (abgeschrägte Fläche 133). Die Zahnkränze 128, 129
In den F i g. 5 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform eher Ablegevorrichtung mit schräggestellten Zahnkränzen dargestellt. Während bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der Draht durch ineinandergreifende Zähne in die Wellenform gedrückt wird, wird bei der Vorrichtung nach den F i g. 5 bis 9 der Draht in die Wellenform gezogen. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Zahnkränze 128, 129, an deren Umfang gegeneinandergerichtete Zähne 130 angeordnet sind. Am Ende der nach innen gerichteten Zähne 130 sind kleine Radialstutzen 131 angeordnet, die hinter den Draht 132 greifen. Die Radialstutzen 131 sind auf der Seite, auf der sie am Draht 132 anliegen, abgerundet. Sie können, wie aus den F i g. 8 und 9 hervorgeht, auf der dem Draht abgewandten Seite abgeschrägt sein (abgeschrägte Fläche 133). Die Zahnkränze 128, 129
SS sind auf einer keilförmig ausgebildeten, kreisförmigen Scheibe 135 auf Achsstummeln 136 geneigt zueinander
drehbar gelagert. Die keilförmige Scheibe 13S mit den
beiden Zahnkränzen 128, 129 ist an zwei Haltearmen 137 mit Hilfe von Schrauben 138 befestigt. Die Neigung
der beiden Zahnkränze 128,129 zueinander ist derart,
daß die Zähne 130 sich oben so weit überschneiden, daß die Radialstutzen 131 jeweils auf der gegenüberliegenden
Seite des Drahts 132 liegen. Dieser Zustand ist besonders deutlich in F i g. 6 zu erkennen, die eine
6s Draufsicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 5 darstellt.
Auf der an einer Folie 140 anliegenden Seite dagegen lind die Zähne 130 so weit voneinander entfernt, daß
der Draht 132 dort den gewünschten wellenförmigen
Verlauf aufweist. F i g. 7 veranschaulicht diesen Zustand, und zwar als Ansicht von unten in Richtung der
Pfeile B in F i g. 5. Die gesamte Vorrichtung kann mit einem solchen Druck auf der auf einer Unterlage 141
aufliegenden Folie 140 abgerollt werden, daß die Radialstutzen 131 geringfügig in die Folienoberfläche eindringen
und der Draht durch die Umfangsflächen der Zähne 130 in die Folie eingedrückt wird. Durch diesen
geringen Eingriff in die Folie 140 wird überdies eine sichere Mitnahme der Zahnkränze durch die Folie ohne
eigenen Antrieb erreicht. Ferner kann, wie beim erster)
Ausführungsbeispiel, durch induktive Erhitzung des Drahts 132 mittels einer nicht dargestellten Vorric'W
tung unter der durchlaufenden Folienbahn 140 bei Auflage des Drahts eine Verschweißung mit der Folie erfolgen.
IX
Claims (7)
- Patentansprüche:ί/ 1. Vorrichtung zum Belegen von Thermoplastik- * Zwischenfolien für Verbundglasscheiben mit neben-"* einander in Wellenform verlegten Drähten, gekennzeichnet durch zwei umlaufende, gegeneinander gerichtete und schräg gegeneinander gestellte, auf der Folie abrollende Zahnkränze (HO, v JlOa, 128,129), zwischen deren sich periodisch ein- w ander nähernden Zähnen (111, lila, 130) der Draht auf der der Folie abgewendeten Seite (116,132) einläuft, dabei von den Zähnen wellenförmig geformt und anschließend von den Zähnen freigegeben wird und sich auf die unter den Zahnkränzen durchlaufende Folienbahn legt
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegeneinander gerichteten Zähnen (111, lila) der umlaufenden Zahnkränze (110, HOa) Druckfinger (113) angeordnet sind, die im Bereich der Folie (117) zur Drahtauflage durchgreifen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Druckfinger (113) von einem Druckrad (112) mit etwas kleinerem Durchmesser als demjenigen der Zahnkränze (HO, HOa, 128,129) getragen sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Druckfinger (113) des Druckrads (112) gegenüber den Zähnen (Hl, HU 130) der Zahnkränze (HO, HOa, 128, 129) in Laufrichtung versetzt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gerichteten Zahnkränze (HO, HOa, 128, 129) seitlich am Umfang von umlaufenden Ringen oder Rädern sitzen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gerichteten Zähne (130) der umlaufenden Zahnkränze (128,129) kurze hinter den Draht greifende Radialstutzen (131) aufweisen und daß zur Ablage des Drahts die Stirnflächen der Zähne (130) dienen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Zähne der umlaufenden Zahnkrän- ze an ihren Radialstutzen (131) gerundet und abgeschrägt sind.
Priority Applications (11)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19722204939 DE2204939C3 (de) | 1972-02-03 | Vorrichtung zum Belegen von Thermoplastik-Zwischenfolien für Verbundglasscheiben mit nebeneinander in Wellenform verlegten Drähten |
Publications (3)
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DE2204939B2 DE2204939B2 (de) | 1976-04-29 |
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