DE1080058B - Walze fuer Textilveredlungs-Nassmaschinen zum Waschen, Seifen, Faerben, Beizen od. dgl. von Geweben - Google Patents

Walze fuer Textilveredlungs-Nassmaschinen zum Waschen, Seifen, Faerben, Beizen od. dgl. von Geweben

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DE1080058B
DE1080058B DEW21441A DEW0021441A DE1080058B DE 1080058 B DE1080058 B DE 1080058B DE W21441 A DEW21441 A DE W21441A DE W0021441 A DEW0021441 A DE W0021441A DE 1080058 B DE1080058 B DE 1080058B
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DE
Germany
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roller
washing
longitudinal
dyeing
fabrics
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Pending
Application number
DEW21441A
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English (en)
Inventor
Hermann Wittler
Emil Offner
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Wittler & Co H
Original Assignee
Wittler & Co H
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Walze für Textilveredlungs-Naßmaschinen zum Waschen, Seifen, Färben, Beizen od. dgl. von Geweben Die Erfindung betrifft eine Walze für Textilveredlungs-Naßmasch,inen zum Waschen, Seifen, Färben, Beizen od. dgl. von Geweben, deren Walzenmantel mit sektorförmig angeordneten, axial verlaufenden, in Querrichtung unterteilten Längskammern bedeckt ist, die durch den Rauminhalt der Längskammern verändernde Längsschienen begrenzt werden.
  • Es sind Textil-Naßbehandlungsmaschinen, wie Breitwaschmaschinen, Mercerisiermaschinen, Jigger zum Färben und Waschen bekannt, bei denen äußerlich glatte, zylindrische Walzen verwendet werden, mittels denen die Ware vielfach umgelenkt durch die Flotte geführt wird. Der gewünschte Effekt beim Waschen, Färben oder Spülen des Gewebes wird dadurch erreicht, daß man den Weg des Gewebes durch die Flotte unter Zuhilfenahme zahlreicher Umlenkwalzen möglichst lang macht oder beim jigger das Gewebe in zahlreichen Passagen durch die Flotte führt.
  • Bei anderen bekannten Breitwaschmaschinen wird die Gewebebahn an Rohren vorbeigeführt, die die Flotte auf die Gewebebahn spritzen. Die Konstruktion hat den Nachteil, daß die Waschwirkung auf eine Linie am Spritzrohr entlang begrenzt ist und demzufolge die Wirbelung sich rasch in der sonst an sich fast stillstehenden Flotte verteilen kann und dadurch in ihrer Stärke geschwächt ist. Es kann also mit dieser Vorrichtung nicht der erstrebte Effekt erzielt werden, daß die Behandlungsflotte innerhalb des Bades quer durch das laufende Gewebe hindurchgeführt wird. Somit kommt es immer zu einer Oberflächenwirbelung, die außerdem nur Lineal durchgeführt, einen verhältnismäßig geringen Wasch- bzw. Behandlungseffekt erzielt.
  • Ferner sind Breitwaschmaschinen bekannt, bei denen das Gewebe durch schmale Kanäle bildende Schlitze geführt wird, Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß lediglich die in den Kanälen vorhandene Flotte wirksam sein kann, so daß die Ware nur mit einer geringen Flottenmenge in Berührung kommt und somit auf die wirksamen Substanzen dieser geringen Flüssigkeitsmenge angewiesen ist. Die Ware übernimmt den Transport der Flüssigkeit von einem Kanal zum anderen, wobei sich z. B. beim Färben der Nachteil ergibt, daß sich die mangelhafte Zuführung frischer Flotte und die Mitnahme alter Flotte negativ auswirkt. Dieser Nachteil muß daher durch eine sehr hohe Durchlaufgeschwindigkeit aufgehoben werden, da der Durchdringungseffekt das Ergebnis der beiden Faktoren Reibung und Pressung ist.
  • Auch sind Breitwasehmaschinen bekannt, bei denen die mittels Einfiihrungs- und Umlenkwalze durch die Waschflüssigkeit hindurchgeführte Gewebebahn durch in deren unmittelbarer Nähe unter Wasser liegende, mit hoher Geschwindigkeit umlaufende und mit einer Profilierung versehene Schleuderwalzen beaufschlagt wird, die das Waschwasser mit großer Energie gegen die Gewebebahn schleudern, wodurch die Schmutzpartikeln und Tränkstoffe gelöst und vom Gewebe losgeschlagen werden. Hierbei sind die Schleuderwalzen derart angeordnet, daß beide Gewebeseiten beaufschlagt werden und damit eine berührungsfreie Führung entsteht und daß ferner auch im Waschbottich eine die Gewebebahn durchdringende Zirkularströmung bewirkt wird.
  • In diesem Zusammenhang - gehören Walzen zum Stand der Technik, die auf ihrem Mantel lediglich mit Einschnitten versehen sind, in die Längsschienen eingreifen. Die Längsschienen sind durch einen Ring untereinander verbunden, wobei der Ring als Exzenter wirkt und bei Rotation der Walze demzufolge auf der Seite des umschlingenden Gewebes die Längsschienen in die Walze eingedrückt sind, während auf der entgegengesetzten Seite die Längsschienen aus der Walze heraustreten. Auch gehören radial am Walzenmantel angeordnete, aus Kunststoff, Gummi od. dgl. bestehende Streifen zum Stand der Technik, bei denen die Gewebebahn so um die Walze gelegt ist, daß auf der Seite des auflaufenden Trums sich eine größere Kammer bildet, während auf der Seite des ablaufenden Trums die aus Kunststoff od. dgl. bestehenden Streifen zusammengedrückt werden, wodurch der Rauminhalt der Kammer verkleinert ist.
  • Die bisher bekannten Textilveredlungs-Naßmaschinen weisen alle den Nachteil auf, daß der Auswascheffekt des Gewebes sowie die Schonung der Ware, vor allem bei sehr leichtem Gewebe, sehr zu wünschen übrig läßt. Ferner hat sich bei den-bekannten Maschinen im Betrieb gezeigt, daß es nötig ist, die Waschflüssigkeit durch das Gewebe zu pressen. Dieser Preßvorgang kann dadurch wesentlich verstärkt werden, daß der Rauminhalt der Druckkammern beim auflaufenden Trum möglichst groß wird und beim ablaufenden Trum sich möglichst weitgehend verkleinert, damit die Flüssigkeit unter einem gewissen Druck durch das Gewebe hindurch nach außen austritt.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich in der Praxis nun erwiesen, daß ein wesentlich größerer Effekt auftritt, wenn die zwischen den Längsschienen vorhandenem Räume sich in ihrem Rauminhalt möglichst weitgehend verändern können, d: h., daß -einmal ein großer Rauminhalt vorhanden ist und zum anderen dieser Rauminhalt auf ein Minimum verkleinert wird, so daß der Preßdruck stark ansteigt, wodurch die Flüssigkeit durch das Gewebe hindurchgedrückt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Walze in selbsttragender Blechkonstruktion ohne durchgehende Welle ausgebildet ist, wobei jeweils die zwei sich gegenüberliegenden Längsschienen zwischen den axial verlaufenden Kammerwänden durch radial verschiebbare Schubstangen miteinander verbunden sind.
  • Zweckmäßigerweise sind- auf beiden Enden der Walze übergreifende, mit Ringen versehene Endkappen vorgesehen, die die radiale Bewegung der Längsschienen begrenzen.
  • Die Walze gemäß der Erfindung eignet sich besonders zum Einbau in Breitwaschmaschinen, Mereerisiermaschinen und Jigger.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die bisher benutzten Umlenkwalzen durch in die Flotte getauchte, aus den Kammern mit veränderlichem Rauminhalt gebildete Walzen zu ersetzen. Diese Walzen werden durch die aufliegende und durch die Flotte geführte Gewebebahn in Umdrehungen versetzt und drücken dabei aus den ihren Rauminhalt verkleinernden bzw. vergrößernden Kammern die Flotte gegen bzw. durch das Gewebe hindurch.
  • Auf diese Weise wird der Veredlungsvorgang, der darauf beruht, daß die Flotte das Gewebe durchdringt, um ein Vielfaches intensiver und beschleunigt. Ebenso wird durch den Druck der aus den Kammern heraustretenden bzw. in sie eindrängenden Flotte die Gewebebahn in ihrer ganzen Breite gestrafft und geglättet, so daß sie faltenfrei aus der Maschine ausläuft. Da die einzelnen Kammern, die unter dem Einfluß der um die Walze geführten Gewebebahn ihren Rauminhalt verändern, versetzt angeordnet sind und die Flotte ständig in Bewegung gehalten wird, ist ein absolut gleichmäßiger Veredlungsvorgang gewährleistet.
  • Durch die Intensivierung der Veredlungsvorgänge wird bei den mit Walzen gemäß der Erfindung ausgerüsteten Textilveredlungs-Naßmaschinen Raum und Energie gespart.
  • Bei jiggern wird durch Einsparen von Passagen ein erheblicher Zeitgewinn erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Walze, Fig. 2 einen Querschnitt der Walze mit aufliegender Gewebebahn nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt nach II-II der Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt nach II'-II' der Fig. 2. Gemäß Fig. 1 sind die einzelnen sektorförmig angeordneten axial verlaufenden, in Querrichtung unterteilten und zueinander versetzten Kammern 2 auf dem Walzenmantel 1 angeordnet. Der Walzenmantel 1 ist auf beiden Enden durch übergreifende Endkappen 3 begrenzt. Durch die Endkappen 3 hindurch treten die Achsstümpfe 4.
  • Wie der Querschnitt gemäß Fig.2 erkennen läßt, bestehen die sektorförmig angeordneten Kammern 2 aus abgewinkelten, an den Enden der axial verlaufenden Kammerwänden 5 zur Versteifung umgebördelten Blechschienen 6, die in gewissen Abständen durch entsprechend geformte Zwischenwände 7 in der Querrichtung unterteilt sind. Die Unterteilung wird derart vorgenommen, daß die auf diese Weise entstehenden Kammern 2 versetzt angeordnet sind.
  • Die abgewinkelten Blechschienen 6 werden gemäß Fig. 3 an den Enden durch -die entsprechend ausgearbeiteten Wellenstümpfe 4 zentriert und sind an den mit den Wellenstümpfen 4 verschweißten Platten 9 befestigt.
  • Zwischen den Kammern 2, die von den axial verlaufenden Zwischenwänden 7 gebildet werden, sind aus Blech gebogene, radial verschiebbare, U-förmige Längsschienen 10 angeordnet. Hierbei sind je zwei gegenüberliegende Längsschienen 10 durch in axialer Richtung bewegliche Schubstangen 12 miteinander gekuppelt. Geführt werden die Schubstangen 12 in Bohrungen 13, die in den zur Zentrierung dienenden, sternförmig ausgearbeiteten Formstücken 14 der Wellenstümpfe 4 eingebracht sind. Je nach Länge der Walze werden in der Mitte ein -oder mehrere zusätzliche Formstücke 14 mit den abgewinkelten Blechschienen 6 durch Schweißungen od. dgl. verbunden. Die Formstücke 14 sind ebenfalls mit Bohrungen 13 für die Schubstangen 12 versehen. Die radiale Bewegung der Längsschienen 1 wird durch die übergreifenden Ringe 3' der Endkappen 3 begrenzt.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 sind die zur Querunterteilung dienenden Bleche 7' und deren Befestigung an den axial verlaufenden Zwischenwänden 7 sowie die Anordnung der bereits näher bezeichneten Teile durch Nieten oder Punktschweißung miteinander verbunden.
  • Der Querschnitt gemäß Fig. 2 zeigt die Wirkungsweise der einzelnen Teile. Danach ist die Gewebebahn a so um den Walzenmantel 1 geführt, daß von ihr die Längsschienen 10 in radialer Richtung so weit verschoben werden, daß ihre gegenüberliegenden Enden an den Punkten e, f, g den übergreifenden Ring 3' der Endkappen 3 berühren. Die Gewebebahn a wird in Pfeilrichtung um den Walzenmantel 1 gezogen und versetzt diesen in Drehung. Hierbei wird die Längsschiene 10 in Punkt d vom Gewebe a freigegeben, während die Längsschiene 10 in Punkt g durch die Drehung der Walze bedingt, von der Bahn in radialer Richtung verschoben wird.
  • Auf diese Weise entsteht in den zugehörigen, ihren Rauminhalt verringernden Kammern 2 eine stetig zunehmende Stauung der Flotte. Die Flotte wird dabei gegen das Gewebe a gedrängt und hindurchgedrückt. Dieser Vorgang ist beendet, sobald die Längsschiene 10 in ihrer radialen Bewegung von dem Ring 3' der Endkappen 3 begrenzt wird.
  • Der umgekehrte Vorgang- wickelt sich an dem dem Punkt e gegenüberliegenden Punkt b der Längsschiene ab. Da beide Längsschienen 10 durch die bereits erwähnten Schubstangen 12 gekuppelt sind, bewegt sich die Längsschiene 10 (Punkt g) in Richtung auf die Walzenachse zu und die gegenüberliegende Längsschiene 10 (Punkt d) auf die Endkappen 3 zu. Dadurch entsteht in den Kammern 2 auf der einen Seite bei Punkt g eine Stauung der Flotte und in der entgegengesetzten Kammer 2 bei Punkt d ein Sog, der die Flotte in umgekehrter Richtung durch das Gewebe in die Kammern 2 treten läßt. Die aus der Walze 1 herausragenden Längsschienen 10 an den Punkten e, f, g wirken dabei wie Flügel und halten die Flotte ständig in Bewegung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walze für Textilveredlungs-Naßmaschinen zum Waschen, Seifen, Färben, Beizen od. dgl. von Geweben, deren Walzenmantel mit sektorförmig angeordneten, axial verlaufenden, in Querrichtung unterteilten Längskammern bedeckt ist, die durch den Rauminhalt der Längskammern verändernde Längsschienen begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) in selbsttragende Blechkonstruktion ohne durchgehende Welle (4) ausgebildet ist, wobei jeweils die zwei sich gegenüberliegenden Längsschienen (10) zwischen den axial verlaufenden Kammerwänden (5) durch radial verschiebbare -Schubstangen (12) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Enden der Walze (1) übergreifende, mit Ringen (3') versehene Endkappen (3) vorgesehen sind, die die radiale Bewegung der Längsschienen (10) begrenzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 41463, 36982.
DEW21441A 1957-07-04 1957-07-04 Walze fuer Textilveredlungs-Nassmaschinen zum Waschen, Seifen, Faerben, Beizen od. dgl. von Geweben Pending DE1080058B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41463C (de) * W. BlRCH zu Lower Broughton in Manchester, Grfschft. Lancaster, England Walze für Maschinen zum Waschen, Seifen, Färben u. s. w
DE36982C (de) * W. BlRCH in Lower Broughton Manchester, Grafschaft Lancaster, England Apparat zum Waschen, Seifen, Färben, Beizen oder dergl. von Geweben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41463C (de) * W. BlRCH zu Lower Broughton in Manchester, Grfschft. Lancaster, England Walze für Maschinen zum Waschen, Seifen, Färben u. s. w
DE36982C (de) * W. BlRCH in Lower Broughton Manchester, Grafschaft Lancaster, England Apparat zum Waschen, Seifen, Färben, Beizen oder dergl. von Geweben

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