DE1079455B - Photographischer Entwickler mit einem Gehalt an 4-Amino-5-pyrazolon-verbindungen und Hydrochinon - Google Patents
Photographischer Entwickler mit einem Gehalt an 4-Amino-5-pyrazolon-verbindungen und HydrochinonInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist schon seit langem bekannt, in photographischen Entwicklern Gemische von verschiedenen
Entwicklersubstanzen zu verwenden. Das bekannteste Gemisch ist die seit Jahrzehnten benutzte Kombination
von p-Methylaminophenol und Hydrochinon. Weiterhin ist es auch bereits aus der Auslegeschrift der
deutschen Patentanmeldung H 12286 IVa/57b (Patent 969 677) bekannt, Grundentwickler mit geringer
Reaktionsgeschwindigkeit mit einem Zusatz von Entwicklersubstanzen von an sich schwacher Aktivität,
beispielsweise alkylierten p-Phenylendiaminen oder deren Abkömmlingen zu versehen. Der Zusatz dieser
substituierten p-Phenylendiamine erwirkt hier eine beträchtliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit des
Grundentwicklers, ähnlich wie dies bei den Metol-Hydrochinon-Entwicklern
der Fall ist.
Mit der Einführung der hochempfindlichen, panchromatischen Negativfilme des Schwarzweißprozesses
ist die individuelle Schalenentwicklung nach Sicht immer mehr und mehr durch die Entwicklung nach
Zeit in der Dose und vor allem im Tank verdrängt worden. In dem Bestreben, den Verarbeitungsprozeß
noch weitgehender zu rationalisieren, wurden in letzter Zeit halb- und vollautomatische Entwicklungsmaschinen gebaut. Diese gewährleisten eine voll-
kommene Gleichmäßigkeit der Regenerierung des Entwicklers und der Bewegung der Filme oder der Entwicklungsflüssigkeit,
bzw. sie sorgen für eine absolute Konstanz von Entwicklungszeit und Entwicklungstemperatur. Alle die Entwicklungsgeschwindigkeit be-
einflussenden Faktoren bleiben also in solchen Anlagen über einen langen Zeitraum dann unverändert,
wenn ein Entwickler-Regenerator-System hoher Arbeitskonstanz zur Verfügung steht.
Sollen photographische Entwickler durch einen bestimmten und immer gleichbleibenden Regeneratorzusatz
von z. B. 15 ml/Kleinbildfilm über einen langen Verarbeitungszeitraum konstant arbeiten, so ist es
wichtig, Entwicklungssubstanzen mit möglichst geringer Empfindlichkeit gegen Kaliumbromid zu verwenden.
Als solche Substanzen wurden in neuerer Zeit das l-Phenyl-3-pyrazolidon und die substituierte
4-Amino-5-pyrazolone nach der deutschen Patentschrift
955 025 bekannt.
Die Wirkungsweise dieser Entwicklersubstanzen allein oder in Gemischen ist aus den Tabellen 1 und 2
zu ersehen. Tabelle 1 enthält Angaben über die Zusammensetzung von Entwicklern, Tabelle 2 sensitometrische
Daten (S = Schleier, y=Gamma; logErel =log relative Empfindlichkeit), und zwar in frischem
Zustand und nach verschiedenen Zeiten einer oxydierenden Behandlung. Die einzelnen Entwickleransätze
(Versuche 1 bis 10) wurden in Intensivwaschflaschen 5, 10 und 15 Stunden hindurch einem gleichmäßigen
Photographischer Entwickler
mit einem Gehalt an ^-Amino-S-pyrazolonverbindungen
und Hydrochinon
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dipl.-Ing. Heinz Sassmann, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Luftstrom hoher Verteilung ausgesetzt und nach einer Oxydationszeit von jeweils 5 Stunden unter gleichen
Bedingungen sensitometrisch geprüft (Agfa ISS-Kleinbildfilm, 7 Minuten bei 20° C entwickelt, gleichförmig
intermittierende Bewegung).
l-Phenyl-3-pyrazolidon ist allein als Entwicklersubstanz infolge seiner nur geringen Aktivität nicht
verwendbar (Versuch 1). Die sehr aktiven substituierten 4-Aminopyrazölone sind naturgemäß weniger
oxydationsbeständig; aus ihnen lassen sich selbst bei extrem hohem Sulfitgehalt noch keine Entwickler mit
einer für die maschinelle Verarbeitung ausreichenden Stabilität gegen die Oxydation durch das Halogensilber
der entwickelten Emulsionsschichten (Ergiebigkeit) oder durch den Luftsauerstoff (Haltbarkeit) aufbauen
(Versuche 2 und 3).
Die bisher übliche Kombination mit nur einer anderen Entwicklungssubstanz, z. B. Hydrochinon,
führt bei l-Phenyl-3-pyrazolidon — bestimmte Mischungsverhältnisse vorausgesetzt — zu Lösungen
mit sehr hoher Entwicklungsgeschwindigkeit. Wie an l-Phenyl-3-pyrazolidon und Hydrochinon enthaltenden
Entwicklern aber leicht gezeigt werden kann, sind diese Gemische besonders dann sehr wenig oxydationsbeständig,
wenn sie rapide entwickeln (Versuch 4 bis 7). l-Phenyl-3-pyrazolidon und Hydrochinon enthaltende
Entwickler hoher Arbeitsgeschwindigkeit ergeben bei der Oxydation ganz bedeutende Aktivitätszunahmen; ein bis zur Löslichkeitsgrenze erhöhter
Na2 S O3-Gehalt bremst auch hier nur die Entwick-
909 769/481
lungsgeschwindigkeit, gibt aber dem System nicht die
verlangte Stabilität gegen Oxydation (Versuch 8).
Gemische von substituierten 4-AminopyrazoIonen mit Hydrochinon zeigen dagegen bei der Oxydation
ein vollkommen gegensätzliches Verhalten: ihre Aktivität nimmt zwar nicht so rasch wie bei 4-Aminopyrazolon
allein, aber immer noch deutlich ab (Versuch 9). Entwickler, welche nur die beiden bekanntlich
gegen Kaliumbromid unempfindlichen Substanzen l-Phenyl-3-pyrazolidon und 4-Aminopyrazolon enthalten,
verhalten sich bei der Oxydation genauso, als enthielten sie nur sustituiertes 4-Aminopyrazolon
allein (Versuch 10).
Da die Größe des Oxydationseinflusses sehr stark abhängig ist von den jeweiligen Verarbeitungsbedingungen,
wie Filmdurchsatz pro Zeiteinheit, Tankform und damit Verhältnis der Oberfläche zum Volumen
des Entwicklers, Umlaufgeschwindigkeit des Entwicklers und damit Oberflächenbewegung, Anteil der entwickelten
Rollfilme, die infolge der Reduktion des ao Rückguß farbstoff es je Einheit der entwickelten
Emulsionsfläche mehr Oxydationsprodukte liefern als Kleinbildfilme, verlangt die maschinelle oder halbautomatische
Negativentwicklung Verarbeitungsbäder, die ihre Aktivität bei einer begrenzten Oxydation mögliehst
überhaupt nicht ändern. Nur dann kann der nach Maßgabe der entwickelten Filmfläche dosierte
Regenerator unabhängig von den sonstigen Verarbeitungsbedingungen die Aktivität des Entwicklers über
einen längeren Zeitraum wirklich konstant halten.
Es wurde nun gefunden, daß man weitgehend oxydationsstabile Entwickler erhält, wenn man als Entwicklersubstanz
4-Aminopyrazolonderivate, Hydrochinon und als dritte Komponente l-Phenyl-3-pyrazolidon
oder p-Methylaminophenyl oder 1-p-Aminophenyl-3-aminopyrazolin
kombiniert. Diese Entwickler sind sehr aktiv und zeigen eine hervorragende Oxydationsbeständigkeit und geringe Kaliumbrotnidempfindlichkeit.
In allen Fällen ist es jedoch zur Erzielung optimaler photographischer Wirkung hinsiehtlieh
der Entwicklungsgeschwindigkeit und Empfindlichkeitsausnutzung bei gleichzeitiger Oxydationsstabilität notwendig, die 4-Aminopyrazolonderivate in
Abhängigkeit von den beiden anderen Partnern im Verhältnis etwa so zu dosieren, wie dies aus den nachstehenden
Ausführungsbeispielen zu entnehmen ist, wobei sich die Grenzen der Mengenverhältnisse leicht
ermitteln lassen.
Na2CO3 (sicc.) 4,0g
Wasser auf 1000 ml
Ph = 8,6
4-Amino-5-pyrazolon-
3-carbonsäureäthylester-
hydrochlorid 4,2 g (20 mMol)
Hydrochinon 2,2 g (19,6 mMol)
l-Phenyl-3-pyrazolidon ... 0,07g (0,4mMol)
Natrium-hexametaphosphat 2,0 g
Na2SO3 (sicc.) 40,0g
Na2CO3 (sicc.) 4,0g
Wasser'auf 1000 ml
Ph = 8,6
Halbsulfat des 1-Phenyl-
4-amino-5-pyrazolon-
3-carbonsäureamids 2,7 g (10 mMol)
Hydrochinon 2,3 g (21 mMol)
Monomethyl-p-amino-
phenolsulfat 1,6 g (9 mMol)
Natrium-hexametaphosphat 2,0 g
Na2SO3 (sicc.) 40,0g
Na2CO3 (sicc.) 4,0g
Wasser auf 1000 ml
Ph = 8,6
Halbsulfat des 1-Phenyl-
4-amino-5-pyrazolon-
3-carbonsäureamids .... 5,4 g (20 mMol)
Hydrochinon 2,1 g (19,2 mMol)
p-Aminophenyl-3-amino-
pyrazolin-hydrochlorid .. 0,2 g (0,8 mMol) Natrium-hexametaphosphat 2,0 g
Na2SO3 (sicc.) 40,0g
Na2CO3 (sicc.) 6,0g
Wasser auf 1000 ml
pH = 8,6
Halbsulfat des 1-Phenyl-
4-amino-5-pyrazolon-
3-carbonsäureamids .... 5,4 g (20 mMol)
Hydrochinon 2,2 g (19,6 mMol)
l-Phenyl-3-pyrazolidon ... 0,07g (0,4mMol)
Natrium-hexametaphosphat 2,0 g
Na2SO3 (sicc.) 40,0g
Na2CO3 (sicc.) 6,0 g
Wasser auf 1000 ml
Ph = 8,6
Halbsulfat des 1-Phenyl-
4-amino-5-pyrazolon-
3-carbonsäureäthylesters 6,0 g (20 mMol)
Hydrochinon 2,2 g (19,6 mMol)
l-Phenyl-3-pyrazolidon ... 0,07g (0,4mMol)
Natrium-hexametaphosphat 2,0 g
Na2SO3 (sicc.) 40,0g
Die Wirkungsweise der Entwickler ist aus der Tabelle 3 zu ersehen.
Da die 4-Aminopyrazolone bereits bei relativ niedrigen pH-Werten sehr wirksam sind und auf pH-Steigerung
nur wenig reagieren, stellen die Ausführungsbeispiele photographische Negativentwickler dar,
die im Frischzustand bei niedrigen pH-Werten bereits sehr aktiv sind, deren übrige Bestandteile aber erst
durch die pH-Steigerung bei der Regenerierung voll wirksam werden. Die dadurch erzielte Depotwirkung
erhöht die Regenerierfähigkeit, Haltbarkeit und Ergiebigkeit derart aufgebauter Entwicklungssysteme.
Die beschriebenen Oxydationseffekte ergeben sich aus vergleichenden Prüfungen mit dem Oxydationsverhalten einer Reihe bekannter Zweierkombinationen
gleicher Gesamtmolarität hinsichtlich ihrer organischen Bestandteile (40 mMol/1) und gleichen pH-Wertes
(8,6); es zeigt sich dabei deutlich, daß die bisher übliche Erhöhung des Sulfitgehaltes keine merkliche
Verbesserung der Oxydationsstabilität bringt, sondern nur die Entwicklungsgeschwindigkeit herabsetzt.
Dagegen kann eine ausreichende Oxydations-
ι υ/a
Stabilität bei günstiger Empfindlichkeitsausnutzung durch geeignete Kombination von 4-Aminopyrazolonen
mit zwei anderen, aufeinander richtig abgestimmten Entwicklungssubstanzen erreicht werden.
Die Gesamtkonzentration an Entwicklungssubstanzen kann bei den erfindungsgemäßen photographischen
Entwicklern je nach der gewünschten Empfindlichkeitsausnutzung und Ergiebigkeit wie üblich
zwischen 20 und 60 mMol/1 schwanken. Um einwandfreie
Vergleichsmöglichkeiten zu schaffen, wurde in den Versuchen 2 bis 10 bzw. in den im Text gegebenen
Ausführungsbeispielen 1 bis 5 die Gesamtkonzentration mit 40 mMol/1 konstant gehalten. Die
in den Ausführungsbeispielen gegebenen Mischungsverhältnisse stellen Werte optimaler Wirkung dar.
Ganz allgemein können die erfindungsgemäßen Dreierkombinationen 25 bis 50 Molprozent Aminopyrazolon
und 75 bis 50 Molprozent des Gemisches der beiden restlichen Komponenten enthalten, wobei beispielsweise
im einzelnen der Gehalt an
l-Phenyl-3-pyrazolidon ... 1 bis 10 Molprozent
Monomethyl-p-amino-
Monomethyl-p-amino-
phenolsulfat 25 bis 50 Molprozent
p-Aminophenyl-3-amino-
pyrazolinhydrochlorid .. 1 bis 10 Molprozent
des Hydrochinons betragen kann.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Entwickler
kann je nach der gewünschten Entwicklungsgeschwindigkeit variiert werden; er liegt vorzugsweise zwischen
8 und 9, wobei die pH-Einstellung bei einem normalen Gehalt an Konservierungsmittel wie Natriumsulfit in
bekannter Weise mit Alkalicarbonaten, Alkaliphosphaten, Alkaliboraten oder entsprechenden Puffergemischen,
wie z. B. Borax-Borsäure, vorgenommen wird. An Antischleierzüsätzen können die neuen Entwickler,
z. B. Kaliumbromid, und bzw. oder die bekannten Stabilisatoren, wie Benzimidazole, Triazole,
Tetrazole und Diazole, in den üblichen Mengen enthalten.
Versuch | Substanz A | mMol/1 | Substanz B | mMol/1 | Natrium- hexameta- phosphat g/i |
Na2SO3 sicc. |
NaaCOs sicc. |
Ph |
2,0 | g/i | g/i | ||||||
1 | 1-Phenyl- 3-pyrazolidon |
25* | — | — | 2,0 | 40,0 | 0,2 | 8,6 |
2 | Halbsulfat des l-Phenyl-4-amino- S-pyrazolon-3-car- bonsäureamids |
40 | 2,0 | 40,0 | 11,0 | 8,6 | ||
3 | desgl. | 40 | — | — | 2,0 | 160,0 | 11,0 | 8,6 |
4 | Hydrochinon | 16 | 1-Phenyl- 3-pyrazolidon |
24 | 2,0 | 40,0 | 0,2 | 8,6 |
5 | desgl. | 30 | desgl. | 10 | 2,0 | 40,0 | 0,2 | 8,6 |
6 | desgl. | 38 | desgl. | 2 | 2,0 | 40,0 | 0,2 | 8,6 |
7 | desgl. | 39,2 | desgl. | 0,8 | 2,0 | 40,0 | 0,2 | 8,6 |
8 | desgl. | 39,2 | desgl. | 0,8 | 2,0 | 160,0 | Kmb** 0,7 | 8,6 |
9 | desgl. | 30 | Ealbsulfat des 1-Phenyl- 4-amino-5-py- razolon-3-car- bonsäureamids |
10 | 2,0 | 40,0 | 2,5 | 8,6 |
10 | Halbsulfat des l-Phenyl-4-amino- 5-pyrazolon-3-car- bonsäureamids |
38 | 1-Phenyl- 3-pyrazolidon |
2 | 40,0 | 11,0 | 8,6 |
* Löslichkeitsgrenze
** Kaliummetabisulfit
** Kaliummetabisulfit
S | Frisch | logErel | Tabelle | S | 7 | logErel | 2 | 10 Stunden oxydiert | y | logErel | 15 Stunden oxydiert | S | y | logErel | |
\7Ot"cn /-4-* | 0,05 | 7 | 2,75 | 5 Stunden oxydiert | 0,05 | 0,2 | 2,6 | S | 0,15 | 2,5 | 0,03 | 0,15 | 2,5 | ||
V CiAUUl | 0,07 | 0,2 | 4,0 | 0,07 | 0,5 | 3,8 | 0,04 | —. | .—. | — | — | ||||
1 | 0,06 | 0,85 | 4,0 | 0,05 | 0,55 | 3,9 | — | 0,35 | 3,7 | 0,04 | 0,2 | 2,8 | |||
2 | 0,08 | 0,65 | 4,0 | 0,12 | 0,5 | 3,8 | 0,05 | 0,5 | 3,7 | 0,09 | 0,5 | 3,5 | |||
3 | 0,06 | 0,5 | 4,0 | 0,17 | 0,8 | 4,0 | 0,09 | 0,6 | 3,9 | 0,12 | 0,45 | 3,9 | |||
4 | 0,05 | 0,6 | 3,9 | 0,11 | 0,95 | 4,1 | 0,12 | 0,9 | 4,1 | 0,09 | 0,9 | 4,0 | |||
5 | 0,05 | 0,65 | η Q O,O |
0,10 | 0,95 | 4,1 | 0,10 | 1,0 | 4,0 | 0,08 | 1,0 | 4,0 | |||
6 | 0,04 | 0,65 | 3,7 | 0,04 | 0,6 | 3,8 | 0,09 | 0,7 | 3,9 | 0,05 | 0,8 | 3,9 | |||
7 | 0,06 | 0,5 | 4,0 | 0,06 | 0,65 | 3,9 | 0,04 | 0,2 | 2,5 | — | .— | ||||
8 | 0,07 | 0,7 | 4,1 | 0,07 | 0,35 | 3,8 | 0,02 | 0,1 | 1,4 | — | — | — | |||
9 | 0,8 | 0,02 | |||||||||||||
10 | |||||||||||||||
Ent wickler |
S | Frisch | logErel | 5 Stunden oxydiert | 0,8 | logErel | 10 Stunden oxydiert | 7 | logErel | 15 Stunden oxydiert | S | 7 | logErel |
nach | •^ . ?s- ··* 0,07 |
4,1 | 0,75 | 4,1 | 0,8 | 4,0 | 0,06 | 0,8 | 3,9 | ||||
Beispiel | 0,07 | 7 | 4,1 | s I γ | 0,8 | 4,1 | S | 0,7 | 4,0 | 0,07 | 0,7 | 3,9 | |
1 | 0,06 | 0,8 | 4,0 | 0,07 | 0,75 | 4,0 | 0,07 | 0,75 | 3,9 | 0,06 | 0,7 | 3,8 | |
2 | 0,06 | 0,7 | 4,0 | 0,07 | 0,7 | 4,0 | 0,07 | 0,7 | 3,9 | 0,06 | 0,65 | 3,8 | |
3 | 0,10 | 0,75 | 4,1 | 0,07 | 4,1 | 0,06 | 0,65 | 4,0 | 0,09 | 0,6 | 4,0 | ||
4 | 0,7 | 0,06 | 0,06 | ||||||||||
5 | 0,7 | 0,13 | 0,13 | ||||||||||
Claims (2)
1. Photographischer Entwickler mit einem Gehalt an 4-Amino-5-pyrazolonverbindungen und
Hydrochinon, dadurch gekennzeichnet, daß er als dritte Entwicklersubstanz l-Phenyl-3-pyrazolidon
oder p-Methylaminophenol oder 1-p-Aminophenyl-3-aminopyrazolin
enthält.
2. Photographischer Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen pH-Wert von
etwa 8 bis 9 besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 025;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 024 798;
The British Journal of Photography, 1953, S. 56, 57.
Deutsche Patentschrift Nr. 955 025;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 024 798;
The British Journal of Photography, 1953, S. 56, 57.
© 909 769/4&1 3.60·
Priority Applications (5)
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