DE945606C - Photographischer Entwickler - Google Patents
Photographischer EntwicklerInfo
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- DE945606C DE945606C DEA19910A DEA0019910A DE945606C DE 945606 C DE945606 C DE 945606C DE A19910 A DEA19910 A DE A19910A DE A0019910 A DEA0019910 A DE A0019910A DE 945606 C DE945606 C DE 945606C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/30—Developers
- G03C5/3028—Heterocyclic compounds
- G03C5/3035—Heterocyclic compounds containing a diazole ring
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Description
AUSGEGEBEN AM 12- JULI 1956
A 19910 IVa/57b
Das i-Phenyl-3-amino-pyrazolin besitzt nur 'eine
geringe Aktivität als photographischer Entwickler, so daß ihm keinerlei praktische Bedeutung zukommt.
Das gleiche gilt auch für seine leicht alkalilöslichen Sulfosäure- bzw. Carbonsäurederivate. Auch der
Ersatz des Arylrestes durch aliphatisch^ Substituenten bringt keine wesentliche Änderung im Hinblick auf
das Entwicklungsvermögen.
Es wurde nun gefunden, daß i-Aryl-3-aminopyrazoline,
deren Arykest in 2- bzw. 4-Stellung OH-
bzw. NH2-Gruppen als Substituenten enthält, wobei
die Wasserstoff atome der OH- bzw. NH2-Gruppen
durch Alkyl-, Oxalkyl-, Sulfoalkyl- bzw. Carboxyalkyl-Gruppen
ersetzt sein können, hochaktive Entwickler mit sehr wertvollen photographischen Eigenschäften
sind. Gegebenenfalls kann der Arykest außer OH- bzw. NH2-Gruppen auch andere Substituenten
tragen.
Derartige Verbindungen sind nicht nur für sich allein, in alkalischer Lösung angewandt, sehr rapide ao
wirkende photographische Entwickler, sondern sie zeigen auch in Kombination mit bekannten Entwicklersubstanzen
superadditive Effekte in einem bisher nicht bekannten Maße. Sie aktivieren als Zusatz zu weniger reaktionsfähigen Entwicklern schon
in minimalen Dosen derart stark, daß völlig neuartige Wirkungen erzielt werden können. Die Kombinationen
von Hydrochinon und p-Methylaminophenol sind be-
kanntlich infolge ihrer wertvollen Eigenschaften die am meisten angewandten Gebrauchsentwickler. Ersetzt
,man in solchen Entwicklern das p-Methylaminophenol durch wenige Gewichtsprozente der neuen Verbindungen,
so erhält man nicht nur Entwicklungseffekte, die dem Hydrochinon-p-Methylaminophenol-Entwickler
gleichwertig sind, sondern man kann darüber hinaus unerwartet vorteilhafte Wirkungen
erzielen. Solche Entwickler springen beispielsweise
ίο schneller an, sie bringen höhere Schwellenwerte und
steilere Gradation, tiefere Schwärzen usw. Die besondere Wirkung der Entwickler gemäß der Erfindung
tritt auch dann ein, wenn sie beispielsweise in der Entwicklerlösung und die bekannten Entwickler-Substanzen
im photographischen Material vorhanden sind, oder umgekehrt. Weiterhin können sämtliche
Entwicklersubstanzen der photographischen Schicht einverleibt werden.
Ein besonderer Vorteil der neuen Entwicklersubstanzen besteht darin, daß trotz der im Vergleich
zu p-Methylaminophenol erforderlichen viel geringeren Mengen, beispielsweise 1I20 bis 1Z50 des üblichen p-Methylaminophenol-Anteils,
derartige Entwickler von außergewöhnlich hoher Ausgiebigkeit sind, da durch Wechselwirkung mit dem Hydrochinon eine fast vollständige
Regenerierung des Aktivators stattfindet, so daß man geradezu von einer katalytischen Wirkung
der neuen Verbindungen sprechen kann. Diese Ent-Wicklermischungen zeichnen sich daher durch besondere
Billigkeit aus. Ferner läßt sich mit ihrer Hilfe die Herstellung von Spezialentwicklern für die verschiedensten
Gebiete der photographischen Technik ermöglichen. -75
In den folgenden Beispielen sin,d die angegebenen Teile Gewichtsteile.
Ein Sensitometer-Graustufenkeil (Faktor f = ]
id f Chlilbi (Af L)
wird auf Chlorsilberpapier (»Agfa Lupex«) normaler
Gradation aufbelichtet. Die Entwicklung erfolgt bei 200C in Lösungen folgender Zusammensetzung:
Wasser
Hydrochinon
Na-Sulfit sicc
Soda sicc .- -
Kaliumbromid
p-Methylaminophenol
i-(p-Oxyphenyl)-3-amino-pyrazolin .\
i-Phenyl-3-oxy-pyrazolin
i-Phenyl-3-amino-pyrazolin
1000
.3
13
26
1000,0
3.0
13.0
26,0
1,0
0,05
1000,0
3.0
13,0
26,0
1,0
0,05
1000
13
26
ΙΟΟΟ,Ο
3,0 go 13.0
26,0
IjO
—
ο,ο5
Die ersten Bildspuren erscheinen bei
Entwickler A nach 11 Sekunden
Nach ι Minute wird die Entwicklung durch ein 2%iges Essigsäurebad gestoppt und normal fixiert.
Eine Auswertung der Kopien ergibt folgendes:
B | II |
C | - 15 |
D | - 35 |
E | - 50 |
F | -. 50 |
Im Vergleich zu Entwickler A zeigt
Entwickler B eine Graustufe mehr,
C eine Graustufe weniger, D acht Graustufen weniger,
E nur eine flache Bildspur, F nur eine flache Bildspur;
Entwickler B gibt dabei die sattesten Schwärzen.
Man belichtet Graustufenkeile wie in Beispiel 1 auf Chlor-" bzw. Bromsilberpapiere und entwickelt in
Lösungen folgender Zusammensetzung:
Wasser
Hydrochinon
Na2SO3 sicc .... —
Na2CO3 sicc .·
K Br
p-Methylaminophenol
i-(p-Oxyphenyl)-3-amino-pyrazolin
i-Phenyl-3-oxy-pyrazolin
i-Phenyl-3-oxy-pyrazolin
1000,0
6,0
40,0
40,0
1.5
2,5
1000,0
6,0
40,0
40,0
40,0
40,0
0,125
1000,0
6,0
40,0
40,0
0,125
Die ersten Bildspuren erscheinen auf dem Chlorsilberpapier bei
Entwickler A nach 6 Sekunden
B - 6 C - 8 -
B - 6 C - 8 -
und im Falle des Bromsilberpapieres bei
Entwickler A nach 13 Sekunden.
B-io
C - «
B-io
C - «
Nach ι Minute wird die Entwicklung wieder gestoppt.
Die größere Rapidität des Entwicklers B äußert sich in einem Vorsprung von eineinhalb Graustufen
gegenüber A und C.
Erschöpft man die Lösungen A, B und C vorher gleichartig durch Entwicklung von 3 m2 Bromsilberpapier
im Liter, dann sind bei B zwei bis drei Graustufen mehr sichtbar als bei A und C.
An diesem Verhältnis ändert sich nichts, wenn man die Entwickler der Einwirkung von Luft aussetzt,
derart, daß in gewöhnlichen Gaswaschflaschen 20 Stunden lang ein mäßiger Luftstrom hindurchgesaugt wird.
In allen Fällen zeigt Entwickler B die sattesten
Schwärzen. „ . . .
Auf den phototechnischen Film »Agfa-Printon R-<?
wird ein Sensitometer-Graustufenkeil (Faktor f = 2) aufbelichtet. Man entwickelt je 4 Minuten bei 190C
in Lösungen folgender Zusammensetzung:
Wasser 1000 1000,0
Na2SO3 sicc 40 40,0
Hydrochinon 6 6,0
K2CO3 40 40,0
KBr .; 3 3,0
p-Methylaminophenol...." 5 0,17
i-(p-Oxyphenyl)-3-aminopyrazolin...
i-(p-Acetaminophenyl)-3-amino-
i-(p-Acetaminophenyl)-3-amino-
pyrazolin
i-(p-N-Methyl-acetaminophenyl)-
3-amino-pyrazolin
Aus dem in der Zeichnung dargestellten Diagramm läßt sich ohne weiteres die Rangfolge der Entwickler
hinsichtlich ihrer Aktivität ablesen. Sie nimmt von F in der Reihenfolge F, E, D, B, A, C zu.
Ein in üblicher Weise hergestelltes photographisches Material, dessen Schichten außer dem Halogensilber
eine Entwicklersubstanz enthalten, beispielsweise 7 g Brenzkatechin pro 11 gußfertige Halogensilberemulsion,
wird wie üblich nach der Belichtung in verdünnter Natronlauge entwickelt. Dabei entsteht neben dem
Silberbild bekanntlich ein Gerbbild. Setzt man der alkalischen Lösung 3 g i-(p-Aminophenyl)-3-aminopyrazolin
pro Liter zu, so wird das Bild in kürzerer Zeit mit einem steileren Gamma entwickelt.
Mit Hilfe der i-(p-Aminophenyl)-3-amino-pyrazoline ist es möglich, in sodaalkalischer Lösung zu entwickeln,
wenn man der Sodalösung pro Liter 3 bis 5 g der beanspruchten Verbindungen zugibt, beispielsweise
i-(Methyl-p-aminophenyl)-3-amino-pyrazolin.
In einem Entwickler A für Chlor- und Bromsilberpapiere der folgenden Zusammensetzung
p-Methylaminophenol 2,5 g
Natriumsuhlt 40,0 g
Hydrochinon , 6,0 g
Kaliumcarbonat 40,0 g
Kaliumbromid 2,0 g
Benzotriazol 0,03 g
Wasser 1000,0 ml
1000,0
40,0
40,0
6,0
40,0
40,0
3.0
0,17
1000,0
40,0
40,0
6,o.
40,0
40,0
3,0
0,17
1000,0
40,0
40,0
6,0
40,0
40,0
3.0
1000
40
40
6
40
40
0,17
wird das p-Methylaminophenol durch 0,125 g i-(p-Methylaminophenyl)-3-amino-pyrazoHn-dihydrochlorid
oder 0,132 g i-(p-Äthylaminophenyl)-3-amino-pyrazolin-dihydrochlorid
ersetzt (Entwickler B). Ein dritter Entwickler C enthält nur eine äquimolare
Menge, d. i. 0,082 g p-Methylaminophenol.
Die von einem gegebenen Negativ hergestellten Kopien unter Verwendung dieser Entwickler erfordern
bei B nur 85% der Belichtungszeiten, welche für A nötig sind. Außerdem ist das Bild in B früher ausentwickelt
als in A. Der Zeitgewinn beträgt hier etwa 15%. C arbeitet kraftlos; man erhält nur eine flache
Bildspur.
In einem Entwickler A für Chlor- oder Bromsilberpapiere der folgenden Zusammensetzung
p-Methylaminophenol 2,5 g
Natriumsuhlt 35,0 g
Hydrochinon 6,0 g
Kaliumcarbonat 40,0 g
Kaliumbromid 1,5 g
Benzotriazol 0,03 g
Wasser 1000,0 ml
wird das p-Methylaminophenol durch 0,20 g der freien Base i-(p-Aminophenyl)-3-amino-pyrazoHn
oder durch 0,28 g des entsprechenden Dihydrochlorids ersetzt (Entwickler B). B ist beständiger
gegen Luftoxydation und ergiebiger als A. So kann man z. B. in einer bestimmten Menge von B 10 m2
eines Chlorsilberpapiers entwickeln, um zu , einem
Erschöpfungszustand zu kommen, welcher bei der gleichen Menge A nach Entwicklung von nur 6 m2 des
gleichen Papiers erreicht wird.
Beispiel η
In einem hart arbeitenden Entwickler A folgender
Zusammensetzung
p-Methylaminophenol 2 g
Hydrochinon io g
Natriumsuhlt 40 g
Soda 100 g
Kaliumbromid 4 g
werden an Stelle des p-Methylaminophenols 0,10 g
der freien Base i-(p-Aminophenyl)-3-amino-pyrazolin oder 0,14 g des entsprechenden Dihydrochlorids
eingesetzt (EntwicklerB). B arbeitet z.B. bei Agfa Printon K steiler als A und ist ergiebiger.
Ein kräftig arbeitender Entwickler A für Röntgenfilme hat folgende Zusammensetzung:
p-Methylaminophenol 3,5 g
Hydrochinon T2,o g
Natriumsulfit 60,0 g
Natriumcarbonat 40,0 g
Kaliumbromid 4,0 g
Benzotriazol 0,05 g
Ein damit zu vergleichender Entwickler B ist dadurch gekennzeichnet, daß er an Stelle von p-Methylaminophenol
nur 0,09 g ii-(p-Armnophenyl)-3-ammopyrazolin
oder 0,095 g i-(p-Amino-m-methylphenyl)-3-amino-pyrazolin
enthält. Ein Entwicklungsvergleich mit Agfa-Röntgenfilm zeigt, daß die Ergiebigkeit
von B größer ist als die von A.
Die genannten i-Aryl-3-Aminopyrazoline werden erhalten,
indem man jS-N-Aryl-N-mtrosoamino-propionsäurenitrile,
die in der Arylgruppe entsprechend substituiert sind, in saurer Lösung, zum Beispiel mit
Zinkstaub, reduziert. Die für dieses Verfahren als Ausgangsmaterial dienenden /?-N-Aryl-N-nitrosoamino-propionitrile
sind leicht durch Nitrosieren von jS-Aryramino-propionitrilen erhältlich, die ihrerseits
durch Umsetzung von aromatischen Aminen mit Acrylnitril zugänglich sind. Die obige Reaktion wird
durch die nachstehende Gleichung veranschaulicht:
R-N-CH2-CH2-CN >
NO
H2C
H2C
H2C
C-NHp
Claims (3)
1. Photographischer Entwickler, gekennzeichnet durch einen Gehalt an i-Aryl-3-amino-pyrazolinen,
deren Arylrest in 2- bzw. 4-Stellung OH- bzw. NH2-Gruppen als Substituenten enthält, wobei
die Wasserstoffatome der OH- bzw. NH2-Gruppen
durch Alkyl-, Oxalkyl-, Sulfoalkyl- bzw. Carboxyalkyl-Gruppen
ersetzt sein können.
2. Photographischer Entwicklernach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entwickler neben den genannten i-Aryl-3-amino-pyrazolinen andere
Entwicklersubstanzen in alkalischer Lösung enthält.
3. Photographischer Entwickler nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er i-(p-0xyphenyl)-3-AminopyrazoHn
enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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CH333551D CH333551A (de) | 1954-03-18 | 1955-02-15 | Verwendung von substituierten 1-Aryl-3-aminopyrazolinen als photographische Entwicklersubstanz |
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GB7992/55A GB768071A (en) | 1954-03-18 | 1955-03-18 | Photographic developer |
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---|---|
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB768071A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111936B (de) * | 1957-08-26 | 1961-07-27 | Polaroid Corp | Verfahren zur Herstellung ein- und mehrfarbiger UEbertragungsbilder nach dem Diffusionsuebertragungsverfahren |
DE1183785B (de) * | 1959-12-21 | 1964-12-17 | Polaroid Corp | Verfahren zur Herstellung von UEbertragungsbildern nach dem Diffusionsbilduebertragungsverfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE637358A (de) * | 1962-09-15 |
Family Cites Families (1)
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0
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-
1954
- 1954-03-18 DE DEA19910A patent/DE945606C/de not_active Expired
-
1955
- 1955-02-15 CH CH333551D patent/CH333551A/de unknown
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- 1955-03-17 FR FR1120915D patent/FR1120915A/fr not_active Expired
- 1955-03-18 GB GB7992/55A patent/GB768071A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1120915A (fr) | 1956-07-17 |
CH333551A (de) | 1958-10-31 |
GB768071A (en) | 1957-02-13 |
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US2852374A (en) | 1958-09-16 |
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