DE1572143C3 - Fotografischer Entwickler - Google Patents
Fotografischer EntwicklerInfo
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- DE1572143C3 DE1572143C3 DE19661572143 DE1572143A DE1572143C3 DE 1572143 C3 DE1572143 C3 DE 1572143C3 DE 19661572143 DE19661572143 DE 19661572143 DE 1572143 A DE1572143 A DE 1572143A DE 1572143 C3 DE1572143 C3 DE 1572143C3
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- developer
- sulfite
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- ascorbic acid
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/305—Additives other than developers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
wobei sie der umgebenden Luft ausgesetzt waren, so daß sie eine Luftoxidation erfahren konnten. Nach
jeweils 4,8 bzw. 16 Stunden wurden weitere, identische
wicklung fotografischer Filme im grafischen Gewerbe zur Herstellung von Strich- oder Halbtonbildern
möglich ist und wobei diese Entwicklerlösungen nicht den Nachteil einer kurzen Badhaltbarkeit aufweisen,
das Leistungsvermögen der frischen Entwicklerlösungen zugrunde gelegt.
Da ein oxidieiter Entwickler weniger aktiv als ein nicht oxidierter Entwickler ist, entwickelt er weniger
sondern auch bei längerer Gebrauchsdauer kontrast- 65 Stufen, so daß auf diese Weise der Abbaugrad, der bei
scharfe Bilder liefern sowie sich auch für die Bereit- der Entwicklerlösung· infolge der Luftoxidation aufge-
stellung eines Nachfüllvorrates an fotografischem Ent- treten ist, bestimmt werden kann,
wickler von hoher Lagerbeständigkeit eignen. Die dem Stand der Technik entsprechenden Zu-
sammensetzungen A und D bzw. B und E enthalten entweder Natriumsulfit bzw. Ascorbinsäure als Reduktionsmittel,
d. h. Stabilisator. Bei der Zusammensetzung C wird erfindungsgemäß Ascorbinsäure zusammen
mit einem Sulfit, nämlich Natriumsulfit verwendet.
Hydrochinon
Kaliumbromid
Natriumcarbonat-Monohydrat ....
Natriumsulfit
Ascorbinsäure (mit
NaOH auf pH =7
eingestellt)
NaOH auf pH =7
eingestellt)
Zusammensetzung (g) | C | 5 | D | I | 5 | |
A | B | 12 | 12 | |||
12 | 12 | 2, | 0 | 2, | 0 | |
2,5 | 2'5 | 25 | 0 | 25 | ||
25 | 25 | 3 | 6 | |||
3,0 | — | 3 | ||||
3,0 | ||||||
12 2,5
25
6,0
Jede Lösung wurde mit Wasser auf 1000 ml aufgefüllt und besaß einen pH von 10,10.
In der folgenden Tabelle I sind die Stufenverluste zusammengestellt:
und die Verwendung eines Entwicklers als Nachfüllvorrat in einfacher Weise möglich sind. Bei' einer
bevorzugten Ausführungsform enthält die Entwicklerlösung als p-Hydroxybenzolverbindung Hydrochinon.
Der Vorteil der Verwendung dieser Verbindung liegt einmal darin, daß Hydrochinon leicht zugänglich ist,
andererseits jedoch auch darin, daß eine Hydrochinon enthaltende Entwicklerlösung für Filme besonders
geeignet ist, die im grafischen Gewerbe für Strich- und
ίο Rasterbilder verwendet werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die Entwicklerlösung zusätzlich ein übliches,
undissoziiertes Sulfit, wobei Natriiimformaldehydbisulfit bevorzugt ist. Hierdurch wird ohne Erhöhung
des dissoziierbaren Sulfits über die zulässige Konzentration hinaus ein Vorrat an Sulfit in der Entwicklerlösung
geschaffen. -■■-
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die Entwicklerlösung Ascorbinsäure in einer
Menge von 0,5 bis 10 g/l. Innerhalb dieser Konzentrationen ist eine gute Haltbarkeit der Entwicklerlösung
gegeben, während die Verwendung größerer Konzentrationen unter Umständen nicht mehr wirtschaftlich
wäre.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
Entwickler | 4h | 8 h | 16h |
Vergleichslösung A ... | 10,7 | ||
Vergleichslösung B | 9,1 | — | — |
anmeldungsgemäße | |||
Entwicklerlösung C.. | — | 1,4 | 2,4 |
Vergleichslösung D.... | — | 4,6 | |
Vergleichslösung E | — | 3,4 | — |
30
35
Aus dieser Tabelle I ist ersichtlich, daß die anmeldungsgemäße Entwicklerlösung C einen Stufenverlust
in der Größenordnung von vier Stufen bei 8 Stunden erwarten ließe, wenn die Kombination von Natriumsulfit-Ascorbinsäure
in ihrer Wirkung auf die Entwicklerlösung nur rein additiv wäre. Demgegenüber
wurde ein Stufenverlust von nur 2,4 Stufen für diese Lösung C bei 16 Stunden erreicht, woraus sich der
synergistische Effekt deutlich ergibt.
Wie sich ferner aus dem Beispiel 1 der USA.-Patentschrift 2 902 367 ersehen läßt, besitzt diese bekannte
Entwicklerlösung eine Haltbarkeit von nur 4 Stunden, und zwar bei gleichem Hydrochinongehalt und zwei
Drittel des erfindungsgemäß verwendeten Natriumsulfitgehaltes, wobei jedoch die sechsfache Menge an
Borsäure, also insgesamt die dreifache Menge Stabilisators vorhanden war. Eine merkliche über 8 Stunden
hinausgehende Haltbarkeit dieses vorbekannten Entwicklers ist auch bei stark erhöhter Konzentration
an Hydrochinon und/oder Konservierungsmittel nicht gegeben.
Zwar ist die relative Entwicklungsgeschwindigkeit bei dem aus der USA.-Patentschrift 2 902 367 bekannten
Entwickler vor dessen Erschöpfung höher als diejenige der erfindungsgemäßen Entwicklerlösung, jedoch
kommt es insbesondere bei automatisch arbeitenden Anlagen nicht so sehr auf die absolute Entwicklungsgeschwindigkeit
sondern auf eine immer gleichbleibende Geschwindigkeit an, da nur in diesem Fall
immer gleichbleibende Entwicklungszeiten gegeben
Drei Streifen eines mit einer Hochkontrast-Gelatine-Chlorbromsilberemulsion
beschichteten fotografischen Films zur Verwendung im grafischen Gewerbe für Strich- und Rasterbilder wurden auf einem Prozeßregelsensitometer
belichtet. Einer der Streifen wurde 2 Minuten in einer frischen Entwicklerlösung der
folgenden Zusammensetzung bei 270C entwickelt und
dann fixiert und gewaschen.
Entwickler: g/l
Hydrochinon 12
Natriumsulfit (getrocknet) 3
Natriumformaldehyd-bisulfit 25
Kaliumbromid 2,6
Natriumcarbonat (Monohydrat) 23
Wasser zu 1 Liter
pH 10,05.
pH 10,05.
Der zweite und der dritte Streifen des gleichen belichteten Films wurden unter den gleichen Bedingungen
in derselben Entwicklerlösung behandelt, wobei der zweite Streifen nach 4 Stunden und der dritte Streifen
nach 6 Stunden bearbeitet wurde. Während dieser Zeit wurde die gleiche Entwicklerlösurg unbedeckt
in dem ursprünglichen Behälter stehengelassen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Luftoxidations | Relativ | Gamma | |
zeit | empfindlichkeit, | ||
Streifen | logarithmisch | ||
(Stunden) | bei D = 2,0 | 6,59 | |
0 | über Schleier | 6,0 | |
1 | 4 | 4,2 | 5,2 |
2 | 6 | 1,6 | |
3 | 0,9 | ||
Aus der Tabelle ist die Herabsetzung der Relativ- säure pro Liter. Es wurden die folgenden Ergebnisse
empfindlichkeit und des Gammes in den sensitome- erzielt:
irischen Ergebnissen des zweiten und dritten Streifens,
die nach 4 bzw. 6 Stunden bearbeitet worden waren,
ersichtlich. 5
irischen Ergebnissen des zweiten und dritten Streifens,
die nach 4 bzw. 6 Stunden bearbeitet worden waren,
ersichtlich. 5
Drei Streifen der gleichen Emulsion wurden, wie im
Beispiel 1 beschrieben, in dem Sensitometer belichtet io
und bearbeitet, d. h., der erste Streifen wurde in dem
frischen Entwickler behandelt, während der zweite
und der dritte Streifen nach 4 bzw. 6 Stunden behandelt In der Tabelle zeigen die sensitometrischen Ergebwurden. Die Entwicklerlösung wurde auch hier in dem . nisse, daß die Relativempfindlichkeit und die Gammaursprünglichen Behälter unbedeckt stehengelassen. Die 15 Werte im wesentlichen auf konstanter Höhe gehalten Zusammensetzung der Entwicklerlösung war die gleiche wurden, wobei die erhöhte Berührungszeit mit Luft wie im Beispiel 1, enthielt aber zusätzlich 5 g Ascorbin- ohne Einfluß war.
Beispiel 1 beschrieben, in dem Sensitometer belichtet io
und bearbeitet, d. h., der erste Streifen wurde in dem
frischen Entwickler behandelt, während der zweite
und der dritte Streifen nach 4 bzw. 6 Stunden behandelt In der Tabelle zeigen die sensitometrischen Ergebwurden. Die Entwicklerlösung wurde auch hier in dem . nisse, daß die Relativempfindlichkeit und die Gammaursprünglichen Behälter unbedeckt stehengelassen. Die 15 Werte im wesentlichen auf konstanter Höhe gehalten Zusammensetzung der Entwicklerlösung war die gleiche wurden, wobei die erhöhte Berührungszeit mit Luft wie im Beispiel 1, enthielt aber zusätzlich 5 g Ascorbin- ohne Einfluß war.
Streifen | Luftoxidations zeit (Stunden) |
Relativempfindlich keit, logarithmisch bei D = 2,0 über Schleier |
Gamma |
1 2 3 |
0 4 6 |
2,9 2,2 1,9 |
7,7 7,6 7,8 |
Claims (5)
1. Fotografische Entwicklerlösung für Halogensilberemulsionen, die als Entwicklersubstanzen eine
übliche p-Dihydroxybenzolverbindung und keine
oder weniger als 0,05 g/l üblicher Aminobenzolverbindung enthält, d ä d urch gekennzeichnet, daß sie als Konservierungsmittel eine Kombination aus Ascorbinsäure oder ihren Alkalisalzen io wobei die Sulfitkonzentration weniger als 5 g/l beträgt, mit einem als Konservierungsmittel bekannten Beispiele für übliche p-Dihydroxybenzolverbindunüblichen dissoziierten Sulfit enthält, wobei die gen sind Hydrochinon, Toluhydrochinon oder 2,5-Di-Sulfitkonzentratiön weniger als 5 g/l beträgt, methylhydrochinon. Beispiele für übliche Amino-
übliche p-Dihydroxybenzolverbindung und keine
oder weniger als 0,05 g/l üblicher Aminobenzolverbindung enthält, d ä d urch gekennzeichnet, daß sie als Konservierungsmittel eine Kombination aus Ascorbinsäure oder ihren Alkalisalzen io wobei die Sulfitkonzentration weniger als 5 g/l beträgt, mit einem als Konservierungsmittel bekannten Beispiele für übliche p-Dihydroxybenzolverbindunüblichen dissoziierten Sulfit enthält, wobei die gen sind Hydrochinon, Toluhydrochinon oder 2,5-Di-Sulfitkonzentratiön weniger als 5 g/l beträgt, methylhydrochinon. Beispiele für übliche Amino-
2. Entwicklerlösung nach Anspruch 1, dadurch benzolverbindungen sind p-Aminophenol, N-Methylgekennzeichnet,
daß sie. als p-Dihydroxybenzol- 15 p-aminophenol und p-Phenylendiamin, d.h. Verbinverbindung
Hydrochinon enthält. düngen, welche gewöhnlich als Entwicklersubstanzen
verwendet werden. Die Angabe, daß keine oder weniger als 0,05 g/l an üblicher Aminobenzolverbindung in der
Entwicklerlösung vorliegen soll, bedeutet, daß diese
4. Entwicklerlösung nach Anspruch 3, dadurch 20 im wesentlichen frei von solchen Verbindungen sind,
gekennzeichnet, daß das undissoziierte Sulfit Na- Die Ascorbinsäure oder ihre Alkalisalze, die erfin-
triumformaldehyd-bisulfit ist. dungsgemäß in den Entwicklerlösungen vorliegen,
sind ohne weiteres im Handel, insbesondere in pharmazeutischer Qualität, erhältlich. Eine solche Reinheit ist
daß sie Ascorbinsäure in einer Menge von 0,5 bis 25 jedoch für die erfindungsgemäßen Entwicklerlösungen
10 g/l enthält. mit ihrer verlängerten Haltbarkeit nicht erforderlich.
Erfindungsgemäß muß die Konzentration des als Konservierungsmittel in der Entwicklerlösung ent-
haltenen, dissoziierbaren Sulfit weniger als 5 g/l be-
tragen. Beispiele für solche Sulfite sind Natriumsulfit, Natriumbisulfit oder Kaliummetabisulfit.
Die Erfindung betrifft eine fotografische Entwickler- Die erfindungsgemäße, fotografische Entwicklerlösung
für Halogensilberemulsionen, die als Entwick- lösung ist den bekannten Entwicklerlösungen technisch
lersubstanzen eine übliche p-Dihydroxybenzolver- überlegen. Diese Überlegenheit beruht auf dem synerbindung
und keine oder weniger als 0,05 g/l üblicher 35 gistischen Effekt, der durch die kombinierte Verwen-Aminobenzolverbindung
enthält. dung von Ascorbinsäure bzw. einem Alkalisalz hiervon
Aus den deutschen Auslegeschriften 1 117 386 und einerseits und Sulfit andererseits erzielbar ist. Der
1 123 203, der französischen Patentschrift 1 146 552 technische Fortschritt ergibt sich aus den folgenden
sowie den USA.-Patentschriften2 688 548und2688 549 Vergleichsversuchen mit verschiedenen Entwicklerist
der Zusatz von Ascorbinsäure zu fotografischen 40 lösungen. Mit diesen Entwicklerlösungen wurden
3. Entwicklerlösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein
übliches undissoziiertes Sulfit enthält.
5. Entwicklerlösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
Entwicklern bereits bekannt. Ferner ist es aus Rom pp, Chemieiexikon, 5. Auflage, Band 111, Sp.
5481, (1962) bekannt, daß Ascorbinsäure ein Reduktionsmittel ist und Luftsaiterstoff zu binden vermag.
Aus der USA.-Patentschrift 2 902 367 sind ebenfalls Antioxidationsmittel, d. h. Stabilisatoren für sogenannte
Lith-Entwickler bekannt. Einer der in dieser Druckschrift genannten Stabilisatoren ist Formaldehydbisulfit.
Die bekannten Lith-Entwickler Bzw. die für solche 50 Lith-Film entwickelt, danach die übrigbleibenden
Entwickler bekannten Stabilisatorzusätze weisenjedoch Teilmengen der Entwicklerlösungen stehengelassen,
den Nachteil auf, daß diese Entwickler bzw. die mit
diesen bekannten Stabilisatoren hergestellten Entwicklerlösungen gegenüber Oxidation durch Luftsauerstoff nicht sehr beständig sind und daß sie nicht 55 Streifen der belichteten Lith-Filme in jeder Teilmenge beliebig regeneriert werden können. der Entwicklerlösungen A bis E entwickelt. In der
diesen bekannten Stabilisatoren hergestellten Entwicklerlösungen gegenüber Oxidation durch Luftsauerstoff nicht sehr beständig sind und daß sie nicht 55 Streifen der belichteten Lith-Filme in jeder Teilmenge beliebig regeneriert werden können. der Entwicklerlösungen A bis E entwickelt. In der
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer foto- folgenden Tabelle I sind die gemessenen Stufenvergrafischeri
Entwicklerlösung für Halogensilberemul- kiste für die Entwicklerlösungen nach den jeweiligen
sionen, mit deren Hilfe die Erzeugung sehr hoher Zeiten, denen diese der Luftoxidation ausgesetzt waren,
Kontrast- und Bildschärfe, insbesondere bei der Ent- 60 aufgeführt. Als Nullwert wurden die Eigenschaften und
zuvor mit einem Standard-Stufenkeil mit 21 Stufen belichtete Lith-Filme, wobei jede Stufe einen Dichteunterschied von 0,15 Dichteeinheiten von der benachbarten
besaß und der Gesamtbereich von 0,05 bis 3,05 Dichteeinheiten reichte, entwickelt. Hierzu wurde
jede Lösung in drei gleiche Teile unterteilt, wobei jede Teilmenge für sich in einer Petrischale stehengelassen
wurde. In jeder Teilmenge der im folgenden noch näher
beschriebenen Entwicklerlösungen A bis E wurde ein
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49904365A | 1965-10-20 | 1965-10-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1572143A1 DE1572143A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1572143B2 DE1572143B2 (de) | 1975-01-09 |
DE1572143C3 true DE1572143C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=23983583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661572143 Expired DE1572143C3 (de) | 1965-10-20 | 1966-10-18 | Fotografischer Entwickler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1572143C3 (de) |
GB (1) | GB1161346A (de) |
NL (1) | NL6614381A (de) |
-
1966
- 1966-10-13 NL NL6614381A patent/NL6614381A/xx unknown
- 1966-10-18 GB GB4660666A patent/GB1161346A/en not_active Expired
- 1966-10-18 DE DE19661572143 patent/DE1572143C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6614381A (de) | 1967-04-21 |
DE1572143B2 (de) | 1975-01-09 |
GB1161346A (en) | 1969-08-13 |
DE1572143A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |