DE1078806B - Angelwindenantrieb mit Reibungskupplung - Google Patents
Angelwindenantrieb mit ReibungskupplungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K89/01—Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
- A01K89/0102—Reels with pick-up, i.e. with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line with a closed face
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines bekannten Angelwindenantriebs, bei dem zwischen
einer Stirnscheibe einer handkurbelgetriebenen Rohr welle und irgendeinem das Aufspulen der Schnur
mittel- oder unmittelbar bewirkenden Winden- oder Windengetriebeelement eine Reibungskupplung vorgesehen
ist, die durch Veränderung des auf die Reibscheiben ausgeübten Axialdruckes zeitweise auch als
Bremse benutzt werden kann, wenn nämlich die Schnur zur Verhinderung des Reißens bei der Flucht
eines gefangenen Fisches nachgelassen werden muß. Die zu übertragenden Reibungskräfte sind bei den
beiden zu berücksichtigenden Fällen verschieden groß. Beim Aufspulen, also beim Einholen des Fisches unter
seinem Widerstand, benötigt man einen großen Axialdruck auf die Reibflächen, während für den anderen
Fall des gebremsten Nachlassens der Schnur ein geringerer Axialdruck genügt. Die technischen Mittel
zur Veränderung der Axialdrücke zwecks Anpassung an diese beiden Benutzungsfälle können z. B. einem
hier insbesondere zu berücksichtigenden Angelwindentyp in einer von der Kurbel unmittelbar gedrehten
Rohrwelle bestehen, in der eine Zugstange untergebracht ist, auf die ständig eine nach außen, also nach
der Kurbel zu, gerichtete Kraftwirkung z. B. durch eine Feder ausgeübt wird. Am inneren Ende dieser
Zugstange sitzt ein starr mit ihr verbundener Axialdruckteller, der die durch die Feder ausgeübte Axialkraft
auf die übrigen Teile der Reibungskupplung zu übertragen hat. Die Einzelausbildung der Reibungskupplung
ist dabei unwichtig. Es muß lediglich die bereits erwähnte Stirnscheibe der Rohrwelle vorhanden
sein, so daß sich die Möglichkeit ergibt, den wahlweise mit verschiedenem Axialdruck mitzunehmenden
Teil des Getriebes unter Verwendung der üblichen Reibungsbeilagen zwischen der Rohrwellen-Stirnscheibe
und dem Axialdruckteller der Zugstange unterzubringen.
Zu diesem Typ gehört notwendigerweise auch immer eine irgendwie geartete Vorrichtung zum wahlweisen
A^erändern des Kupplungsdruckes, die auf die Zugstange
einwirken muß, und außerdem auch eine Rückdrucksperre für denjenigen Teil der Reibungskupplung,
der beim Nachlassen der Schnur die notwendige Bremsung des Spulen- oder Schnurführungsrücklaufs bei
der Flucht des Fisches bewirken soll.
Während man nun bei sämtlichen bekannten Angelwindenantrieben dieses Typs zur Veränderung des
Axialdruckes für die Elemente der Reibungskupplung den Handgriff der Kurbel loslassen und ein besonderes,
entweder auf der Kurbelwelle selbst oder dicht danebensitzendes Element verdrehen muß, gibt der erfindungsgemäße
Vorschlag die Möglichkeit, die Hand dauernd am Griff der Kurbel zu belassen und die ge-Angelwindenantrieb
mit Reibungskupplung
mit Reibungskupplung
Anmelder:
A/B Urfabriken, Svängsta (Schweden)
A/B Urfabriken, Svängsta (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 16. Juli 1956
Schweden vom 16. Juli 1956
Karl Nurinse, Svängsta (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wünschte Veränderung der Mitnahmewirkung der Reibungskupplung einfach durch Richtungswechsel
der Kurbelbewegung zu bewirken, wobei dann schon nach einem kurzen Verdrehungswinkel in der Gegenrichtung
zu der Aufspulrichtung der Kupplungsaxialdruck so vermindert werden kann, daß die Kupplung
— immer noch unter ausreichender Bremsung — mehr oder weniger schleift.
Das Wesen der Erfindung besteht in der folgenden Vereinigung von Merkmalen bei nachstehender Ausführung
und Zuordnung der Bauelemente zueinander.
Zunächst wird die bekannte Kurbel-Hohlwelle in zwei axial auf der Zugstange hintereinander angeordnete
Wellenstücke aufgeteilt, deren einander zugekehrte Enden je einen Satz von auf dem Umfang
verteilten Mitnehmerklauen aufweisen. Es ist Wert darauf zu legen, daß zwischen den beiden ineinandergreifenden
Klauensätzen eine verhältnismäßig große freie gegenseitige Winkelverdrehungsmöglichkeit bestehenbleibt,
weil erfindungsgemäß wenigstens das eine Wellenstück an ihrem dem anderen Wellenstück
zugewandten Ende eine oder mehrere Steuerkurven aufweist, gegen die das andere Wellenstück unter der
Wirkung der die Reibtingskupplungsteile zusammendrückenden
Kraft anliegt, derart, daß bei gegenseitiger Verdrehung der Wellenstücke eine gegenseitige Axialverschiebung
derselben auftritt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Angelwindenantriebs gemäß der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich,
die einen in der Rohrwellenachse geführten Längsschnitt durch den Antrieb zeigt.
In dem mit der Buche 6' versehenen Lagerhals 6" des Getriebegehäuses 6 ist eine aus einem inneren und
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einem äußeren Wellenstück 1 bzw. 2 zusammengesetzte Rohrwelle drehbar gelagert. Auf dem äußeren
Wellenstück 2 sitzt eine Handkurbel 5. Das innere Wellenstück 1 wird in seiner Axiallage gegenüber dem
Gehäuse 6 durch ein einfaches Axialdrucklager, z. B. eine in eine Ringnut T eindringende Scheibe 7, gesichert.
Durch beide Wellenstücke 1 und 2 ist eine Zugstange 3 hindurchgesteckt, an deren innerem Ende
ein Axialdruckteller 3" festgenietet ist. Auf dem mit Gewinde versehenen äußeren Ende der Zugstange 3
ist die Nabe 3'" eines Federspanntellers 3' angeordnet, gegen deren innere Stirnseite sich eine Druckfeder 4
anlegt, die in einem Ringraum zwischen äußerem Wellenstück 2 und Zugstange 3 untergebracht ist. Das
andere Federende stützt sich über ein Scheibchen 4' gegen den Boden der den Ringraum bildenden Ausdrehung
aus dem äußeren Wellenstück 2 ab. Die Feder 4 sorgt also dafür, daß einerseits das äußere
Wellenstück 2 ständig auf das innere Wellenstück 1 zu drücken bestrebt ist und daß andererseits auch der
Axialdruckteller 3" ständig nach außen gezogen wird. Da das innere Wellenstück 1 mit einer inneren Stirnscheibe
1" als einem wesentlichen Element der Reibungskupplung ausgestattet ist, kann also die Feder 4
die vollständige Mitnahme des auf dem zylindrischen Zugstangenende frei drehbar gelagerten großen Kegelrades
9 unter Vermittlung von Reibscheiben 10 und 10' bewirken oder auch einen gewissen Schlupf zwischen
den Teilen unter Bremswirkung ermöglichen, je nachdem, wie hoch die Federspannung gewählt ist
bzw. wie groß das zu überwindende oder auszuübende Drehmoment sein soll.
Das große Kegelrad 9 setzt das kleinere Kegelrad 9' in Drehbewegung, von dem aus bei dem dargestellten
Angelwindentyp der Träger der Schnurführung in Rotation versetzt werden kann.
Zu den wichtigsten Elementen des erfindungsgemäßen Angelwindenantriebes gehören die beiden Mitnehmerklauensätze
1' und 2' an den einander zugekehrten Enden der beiden Wellenstücke 1 und 2. Die
Mitnehmerklauen sind so weit gegeneinander winkelversetzt und weisen so große Winkellücken zwischen
sich auf, daß eine beträchtliche Winkelverdrehung der beiden Teile gegeneinander möglich ist. Die Winkellücken
zwischen den Mitnehmerklauen 2' sind als Steuerkurven 2" im Sinne der zeichnerischen Darstellung
ausgebildet. In der Zeichnung ist die Anschlagstellung der beiden Klauensätze gezeigt, wie man sie
zum Aufspulen der Schnur beim Einholen des Fisches braucht. Von der rechten Zeichnungsseite aus gesehen,
wird die Kurbel zum Aufspulen im Uhrzeigersinn gedreht. Die beiden Klauensätze 1' und 2' weisen dabei
den größten bei der Konstruktion möglichen axialen Abstand voneinander auf, so daß in dieser gezeigten
Stellung die Länge der Feder 4 am geringsten, die axiale Federspannung also am größten ist. Da
beim Einholen des Fisches das größte Drehmoment durch die Kurbel zu überwinden ist, sind also die
Voraussetzungen für die schlupflose Mitnahme des großen Kegelrades 9 gegeben. Man kann nun bei der
erfindungsgemäßen Konstruktion — lediglich durch kurzes Zurückdrehen der Kurbel 5 in der Gegenrichtung
— die Länge der Feder 4 vergrößern und die Feder in jedem gewünschten Maße so weit entspannen,
daß der Axialdruck in der Reibungskupplung nicht mehr ausreicht, um das große Rad 9 zwischen den
Reibscheiben 10, 10' vollständig festzuklemmen und
zu blockieren. Diese Einstellung braucht man, wenn vorübergehend das Aufspulen der Schnur unterbrochen
und dem Fisch unter starker Bremsung Gelegenheit zur Flucht und zur Ermüdung gegeben werden soll.
- An der Rückdrehbewegung kann das innere Wellenstück 1. nicht teilnehmen, weil seine linke Stirnscheibe
an ihrem Umfang einen Sperrzahnkranz V" aufweist, der zusammen mit einer in seine Lücken eingreifender!
Sperrklinke 8 eine Rückdrehsperre darstellt. Die Rückdrehbewegung der Kurbel zum Zwecke der Verminderung
des axialen Reibungskupplungsdruckes ist durch die in der Rückdrehrichtung folgende Mitnehmerklaue
des inneren Wellenstücks 1 begrenzt. Sobald jeder der vorhandenen Mitnehmer 2' des äußeren Wellenstückes 2
an der nächstfolgenden Mitnehmerklaue 1' anschlägt, ist der geringstmögliche Axialdruck auf die Reibflächen
der Kupplung erreicht. Dieser Axialdruck ist in seiner absoluten Größe — ebenso wie der maximale
Axialdruck beim Aufspulen — durch den Federspannteller 3' veränderbar. Die Mutter 11 verhindert ein
unbeabsichtigtes zu weites Herausdrehen des Federspanntellers 3' und dient auch gleichzeitig als Gegenmutter
für den letzteren, wenn er in seiner gewählten Einstellung zuverlässig gesichert werden soll.
Claims (1)
- Patentansprüche:Angelwindenantrieb mit einer Reibungskupplung zwischen einer Stirnscheibe einer handkurbelgetriebenen Rohrwelle und dem das Aufspulen der Schnur bewirkenden oder ihr freies oder gebremstes Abspulen ermöglichenden Winden- oder Windengetriebeelement, einer unter Zugwirkung stehenden, in der Kurbel-Rohrwelle untergebrachten Zugstange —· zur Ausübung des axialen Reibungskupplungsdrucks — mit einem mit ihrem inneren Ende verbundenen Kupplungsteil und mit einer auf sie einwirkenden Vorrichtung zum wahlweisen Verändern des Kupplungsdruckes sowie mit einer Rückdrehsperre für den beim Nachlassen der Schnur die Bremsung bewirkenden Reibungskupplungsteil, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale in nachstehender Ausführung und Zuordnung der Bauelemente zueinander:a) Die Aufteilung der Kurbel-Hohlwelle in zwei axial auf der Zugstange (3) hintereinander angeordnete Wellenstücke (1, 2), deren einander zugekehrte Enden jeb) einen Satz von auf dem Umfang in Winkelabständen voneinander entfernten Mitnehmerklauen (I' bzw. 2') aufweisen — unter Belassung einer freien gegenseitigen Winkelverdrehungsmöglichkeit zwischen beiden ineinandergreifenden Klauensätzen —, wobeic) wenigstens das eine Wellenstück an seinem dem anderen Wellenstück zugewandten Ende eine oder mehrere Steuerkurven (2") aufweist, gegen die das andere Wellenstück unter der Wirtung der die Reibungskupplungsteile zusammendrückenden Kraft anliegt, derart, daß bei gegenseitiger Verdrehung der Wellenstücke eine gegenseitige Axialverschiebung derselben auftritt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift T 8991III/45 h (bekanntgemacht am 2. 2. 1956);USA.-Patentschriften Nr. 1569 210, 2 502 814, 2 531610,2 633 307.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1078806X | 1956-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078806B true DE1078806B (de) | 1960-03-31 |
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ID=20419688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA27516A Pending DE1078806B (de) | 1956-07-16 | 1957-07-12 | Angelwindenantrieb mit Reibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1078806B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223190B (de) * | 1963-09-05 | 1966-08-18 | Edwin Maxwell Haenelt Jun | Angelrolle |
DE1228846B (de) * | 1962-11-28 | 1966-11-17 | Adolf Stalder | Weitwurfrolle fuer Angelruten |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1569210A (en) * | 1925-04-03 | 1926-01-12 | Otto G Snyder | Reel-controlling means for casting rods |
US2502814A (en) * | 1944-12-26 | 1950-04-04 | Frank R Bater | Fishing reel drag control |
US2531610A (en) * | 1948-05-27 | 1950-11-28 | Sr Lester E Butzman | Clutch and brake mechanism for fishing reels |
US2633307A (en) * | 1948-12-29 | 1953-03-31 | William H Morgan | Casting reel |
-
1957
- 1957-07-12 DE DEA27516A patent/DE1078806B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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