DE1078766B - Verfahren zum Verbinden von Faeden oder Geweben mit natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Faeden oder Geweben mit natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk

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DE1078766B
DE1078766B DEB44932A DEB0044932A DE1078766B DE 1078766 B DE1078766 B DE 1078766B DE B44932 A DEB44932 A DE B44932A DE B0044932 A DEB0044932 A DE B0044932A DE 1078766 B DE1078766 B DE 1078766B
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Inventor
Erika Cantzler
Dr Walter Daniel
Dr Robert Gehm
Dr Friedrich Hoelscher
Dr Fritz Rieder
Dr Curt Schuster
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • C08J5/124Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 39b 5/18
INTERNATIONALE KL.
€08c;d
B44932IVW39L·
ANMEtDETAG: 8.JUNI1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 31. MÄRZ 19 ÖO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Fäden oder Geweben aus natürlichem oder synthetischem Material mit Kautschuk oder kautschukähnlichen Stoffen mittels einer neuen Mischung.
Es ist bekannt, Gewebe mit Kautschuk mit einem Gemisch aus natürlicher oder synthetischer Kautschukmilch, der vorher Eiweißstoffe zugesetzt wurden, zu verbinden. Es ist weiterhin bekannt, Fäden oder Gewebe auf Kautschuk mit Polyisocyanaten zu kleben. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Bindung des Gewebes mit dem Kautschuk sehr feuchtigkeitsempfindlich ist. Es wurde auch schon vorgeschlagen, Gewebe mit synthetischer Kautschukmilch, in der Phenolharze gelöst sind, die bei der Vulkanisation auskondensieren, zu präparieren.* Als synthetische Kautschukmilch wurde ein Mischpolymerisat, aus Butadien, Styrol und geringen Mengen Vinylpyridin verwendet. Dieses Verfahren hat sich besonders beim Verbinden von Textilien auf Polyamidbasis mit Kautschuk bewährt.
Es wurde nun gefunden, daß man eine ganz hervorragende Haftfestigkeit von Geweben auf natürlichem oder synthetischem Kautschuk erzielt, wenn man als Klebstoff eine Mischung verwendet aus 20 bis 60% einer 20- bis 60%igen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 30 bis 70% Butadien, 67 bis 20% Styrol und 3 bis 10 % eines N-VinyUmidazols oder eines N-Vinylcarbazols und 80 bis 40 % einer 10- bis 20%igen wäßrigen Lösung eines Resorcin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes im Molverhältnis Resorcin zu Formaldehyd von etwa 1: 2 bis 2: 1.
Vorteilhaft verwendet man Mischpolymerisate aus 60% Butadien, 35% Styrol und 5% N-VinyUmidazol. Außer N-VinyUmidazol kann man auch seine Substitutionsprodukte verwenden, in denen der Substituent ein ankondensierter, gegebenenfalls alkylsubstituierter Benzol- oder Naphthalinrest sein kann, beispielsweise N-Vinylbenzimidazol, N-Vinyl-2-methylbenzimidazol, N-Vinyl-2-oxymethylbenzimidazol, N-Vinyl-2-isopropylbenzimidazol, N-Vinyl-2-methyhmidazol oder N-Vinylnaphthimidazol. Ebenso können N-Vinylcarbazol oder dessen Substitutionsprodukte verwendet werden. Jedoch haben sich als besonders geeignet N-VinyUmidazol und N-Vinylbenzimidazol herausgestellt.
Das Mischpolymerisat wird in bekannter Weise nach dem Emulsionsverfahren hergestellt. Man verwendet vorteühaft etwa 20- bis 60%ige Dispersionen des Mischpolymerisates, die man mit einer etwa 10- bis 20%igen wäßrigen Lösung eines Resorcin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes vor dem Verkleben vermischt. Man er- hält dabei sehr stabile Mischungen, die wochenlang haltbar sind. Das Molverhältnis von Resorcin zu Formaldehyd soll etwa 1:2 bis 2:1, vorzugsweise 0,7 bis 1: 2, betragen.
Mit den erfindungsgemäßen Dispersionen kann sowohl Verfahren zum Verbinden von Fäden
oder Geweben mit natürlichem
oder künstlichem Kautschuk
Anmelder:
Badische Anilin- Sd Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Erika Cantzler, Dr. Walter Daniel, Dr. Robert Gehm,
Dr. Friedrich Hölsdier, Dr. Fritz Rieder
und Dr. Curt Schuster, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
natürlicher als auch synthetischer Kautschuk oder Gemische von natürlichem und synthetischem Kautschuk mit synthetischen Fasern oder Geweben verschiedener Art verklebt werden, z. B. Fasern oder Geweben auf der Basis von Polyamiden, Polyacrylsäurenitril, Polyestern oder auch Fasern auf Cellulosebasis, ζ. Β. Acetatseide. Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Es war eine 32%ige Dispersion in folgender Weise hergestellt worden:
In einem Rühr-Druckbehälter wurden 13 000 Teile Wasser, 280 Teile eines Natriumsalzes eines sulfonierten Fettalkohols mit einer Kettenlänge von C16 bis C18, 70 Teile Azodiisobuttersäurenitril, 2450 Teile Styrol und 350 Teile N-Vinylimidazol vorgelegt. Der Behälter wurde evakuiert und dann wurden 4200 Teile Butadien zugegeben. Der Inhalt des Behälters wurde 48 Stunden bei 50° C polymerisiert. Dies Polymerisationsverfahren ist jedoch nicht Erfindungsgegenstand.
1000 Teile der Dispersion werden mit 1750 Teilen einer Lösung eines Resorcin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes und 1000 Teilen Wasser vermischt. Die Lösung des Resorcin - Formaldehyd - Kondensationsproduktes wurde so hergestellt, daß man eine Lösung von 1000 Teilen Wasser, 46 Teilen Resorcin, 68 Teilen einer 37%igen wäßrigen Formaldehydlösung und 1,3 Teilen Ätznatron 6 Stunden lang stehenließ.
909 768/4*1
- In das Gemisch dieser beiden Komponenten wird ein feinmaschiges Gewebe aus Polyamidfasern gebracht und nach dem Antrocknen 20 Minuten bei 150° C mit einem Druck von 20 kg/cm2 auf eine handelsübliche, nicht ausvulkanisierte Naturkautschukmischung gepreßt. ......
Das Gewebe haftet fest auf dem Kautschuk. Zur Prüfung wurde das Gewebe in einer Zerreißmaschine von dem Kautschuk abgerissen. Es wurde eine Abreißfestigkeit von über 15 kg/cm gemessen. Diese Abreißfestigkeit liegt bei der Reißfestigkeit des verwendeten Gewebes.
Verwendet man in der angegebenen Klebstoffmischung an Stelle von N-Vinylimidazol N-Vinylpyridin, so erhält man unter sonst gleichen Bedingungen nur eine Abreißfestigkeit von 2 kg/cm.
Beispiel 2
Wie im Beispiel 1 wurde eine Lösung eines Resorcin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes in Wasser zubereitet und 6 Stunden stehengelassen.
880 Teile dieser Lösung werden mit 1000 Teilen einer ao 32%igen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 60 Teilen Butadien, 35 Teilen Styrol und 5 Teilen N-Vinylbenzimidazol vermischt. In dieses Gemisch wird ein Polyamidgewebe zweimal getaucht, getrocknet und dann bei 150° C 20 Minuten lang eine handelsübliche Kautschukmischung unter einem Druck von 20 kg/cm2 aufvulkanisiert.
Man erhält eine außerordentlich feste Verbindung des Polyamidgewebes mit dem Kautschuk. Die Abreißfestigkeit liegt über 15 kg/cm, d. h., sie liegt bei der Reißfestigkeit des verwendeten Gewebes.
Unter sonst gleichen Bedingungen erhält man beim Verbinden eines Polyamidgewebes mit Kautschuk mit einer Mischung, in der an Stelle von N - Vinylbenzimidazol die gleiche Menge Vinylpyridin enthalten ist, nur eine Abreißfestigkeit von 2,7 kg/cm.
Beispiel 3
Eine Mischung wurde wie im Beispiel 1 angesetzt, jedoch 5 Wochen lang gelagert. Ein mit dieser Mischung getränktes Gewebe auf Polyamidbasis wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 2 auf künstlichen Kautschuk aufvulkanisiert.
Bei der Zerreißprobe wurde eine Abreißkraft von über kg/cm gemessen. Bei diesem Wert riß die Kautschukplatte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.·
    Verfahren zum Verbinden von Fäden oder Geweben mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit Hilfe von wäßrigen Dispersionen von Mischpolymerisaten und Resorcin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Klebstoff eine Mischung verwendet aus 20 bis 60 % einer 20- bis 60°/0igen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 30 bis 70% Butadien, 67 bis 20% Styrol und 3 bis 10% eines N-Vmylimidazols oder N-Vinylcarbazols und 80 bis 40% einer 10- bis 20%igen wäßrigen Lösung eines Resorcin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes im Molverhältnis Resorcin zu Formaldehyd von etwa 1:2 bis 2:1.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 561 215, 2 652 353.
    1 909768/441 3.60
DEB44932A 1957-06-08 1957-06-08 Verfahren zum Verbinden von Faeden oder Geweben mit natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk Pending DE1078766B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297854B (de) * 1963-11-13 1969-06-19 Dunlop Rubber Co Verfahren zum haftfesten Verbinden von Textilien mit natuerlichem oder synthetischem Kautschuk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2561215A (en) * 1945-06-11 1951-07-17 Du Pont Laminated products and adhesive compositions of matter
US2652353A (en) * 1948-08-27 1953-09-15 Goodrich Co B F Adhesion of rubber to fiber

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