DE1078323B - Verfahren zum Stabilisieren von linearen Polyamiden - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von linearen Polyamiden

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DE1078323B
DE1078323B DEP21173A DEP0021173A DE1078323B DE 1078323 B DE1078323 B DE 1078323B DE P21173 A DEP21173 A DE P21173A DE P0021173 A DEP0021173 A DE P0021173A DE 1078323 B DE1078323 B DE 1078323B
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aminoethanol
colorless
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acids
polyamides
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English (en)
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Dr Werner Saar
Dr Wilhelm Irion
Dr Guenter Trautmann
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Phrix Werke AG
Original Assignee
Phrix Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K13/00Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
    • C08K13/02Organic and inorganic ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/32Phosphorus-containing compounds

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES
In der Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren zum Stabilisieren von linearen Polyamiden gegen Alterungserscheinungen beschrieben, die unter der Einwirkung von Wärme, Sauerstoff, Feuchtigkeit und Licht auftreten und sich in einer Vergilbung sowie in einer Minderung der physikalischen Eigenschaften der aus den Polyamiden hergestellten Gebilde bemerkbar machen. Dieses Verfahren besteht darin, daß als stabilisierende Mittel Gemische aus Aminoalkoholen bzw. von Salzen von Oxyalkylamidephosphorsäuren und ungefärbten, in Wasser löslichen bis schwerlöslichen Salzen der Phosphorsäuren verwendet werden.
In Abänderung des Verfahrens gemäß der Hauptpatentanmeldung schlägt die Erfindung nun vor, an Stelle von Salzen der Phosphorsäuren Ester und/oder Amide der Sauer stoff säuren des Phosphors zu verwenden. Es hat sich gezeigt, daß diese in Kombination mit Aminoalkoholen eine ausgezeichnete Licht- und Wärmestabilisierung von Polyamiden ergeben.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gemische haben im Gegensatz zu solchen aus Salzen von Phosphorsäuren und Aminoalkoholen den Vorteil, daß sie auf Dispersionen von Mattierungsmitteln, wie z. B. TiO2, nicht koagulierend wirken. Während Mischungen aus Alkaliphosphaten und Aminoalkoholen wegen Bildung des stark basischen Oxyäthylammoniumions (HO-CH2-CHg—NH3)+ das zugesetzte Mattierungsmittel verhältnismäßig rasch ausflocken und ihre Verwendung bei Benutzung eines solchen Mittels daher auf den Zusatz zu fertig polymerisierten Polyamiden beschränkt bleiben muß, sind die stabilisierenden Gemische nach der Erfindung allgemein anwendbar und können daher auch in Gegenwart von Mattierungsmitteln bereits den polyamidbildenden Ausgangsstoffen oder während der Polykondensation zugegeben werden. Gleich den Gemischen aus phosphorsauren Salzen und Aminoalkoholen gemäß der Hauptpatentanmeldung ergeben auch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gemische bessere Resultate hinsichtlich Licht- und Wankstabilisierung und der Waschbeständigkeit als bei Verwendung der Einzelkomponenten für sich allein oder der bekannten Zusatzgemische zur Stabilisierung von Polyamiden aus Natriumphosphaten und Alkalihalogeniden oder aus Mercaprobenzimidazol und Phosphaten. Dieser unerwartete technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens ließ sich auf Grund dös bekannten Polyamidherstellungsverfahrens aus Lactamen, bei welchem zum Regeln des Kondensationsgrades Phosphorsäure oder deren Salze mit schwachen Basen benutzt werden und welches auch auf die Umsetzung von Acylen-N,N'-dilactamen mit bifunktionellen acylierbaren Stoffen, wie 6-Aminohexanol, anwendbar ist, wobei also die Polykondensation in Gegenwart dieses Aminoalkohols und eines Verfahren zum Stabilisieren
von linearen Polyamiden
Zusatz zur Patentanmeldung P 19895 IVb/39 b
(Auslegeschrift 1 069 380)
Anmelder:
Phrix-Werke Aktiengesellschaft,
Hamburg 36, Stephansplatz 10
Dr. Werner Saar, Dr. Wilhelm Irion, Neumünster,
und Dr. Günter Trautmann, Einfeld,
sind als Erfinder genannt worden
Phosphates durchgeführt wird, keineswegs vorhersehen.
Die Menge des Zusatzes kann bei dem Verfahren der Erfindung in weiten Grenzen variieren, doch empfiehlt es sich, bezogen auf die Polyamidmasse, 0,1 bis 1 %, vorzugsweise 0,25 bis O',5%, eines Aminoalkohols und 0,05 bis 0,5%, vorzugsweise 0,1 bis 0,25%, eines Esters oder eines Amids einer Phosphorsäure oder Mischungen solcher zu verwenden. Als Aminoalkohol kommt insbesondere Aminoäthanol in Betracht, doch können auch andere Aminoalkohole verwendet werden, sofern sie noch freie OH- und/oder NH2-Gruppen aufweisen, wie z. B. N-Oxyäthylpropylendiamin-(1,3) oder l-Aminopropanol-(3).
Als Ester und Amide kommen für das Verfahren der Erfindung insbesondere diejenigen der Orthophosphorsäure und der phosphorigen Säure, aber auch die der Pyro- und Metaphosphorsäure in Betracht.
Das Verfahren ist auf Polyamide aus Aminocarbonsäuren und deren Lactame, Hexamethylendiamin und Adipinsäure sowie aus anderen polyamidbildenden Diaminen und Dicarbonsäuren anwendbar. Wenn die er-
909 767/437
IUIO
findungsgemäßen Zusatzgemische bereits den polyamidbildenden Substanzen oder während der Polykondensation zugesetzt werden, so wirken sie auch regulierend auf die durchschnittliche Länge der Polyamidkette, wie dies z. B. bei der Herstellung von Fäden erwünscht ist.
Den erfindungsgemäß hergestellten Polyamiden können in an sich bekannter Weise Füllmittel und Weichmacher oder auch Farbstoffe und Pigmente zugesetzt werden.
Die Beispiele sollen der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen.
Beispiel 1
Monomeres Caprolactam wird mit 2,5% Aminocapronsäure sowie 0,25% n-Tributylphosphat und 0,75 % Aminoäthanol 8 Stunden auf 260° C erhitzt. Das fertige Polykondensationsprodukt wird in bekannter Weise versponnen und die Fäden monomerenfrei gewaschen. Eine Probe der so erhaltenen Fäden und eine Probe von Fäden, die unter sonst gleichen Bedingungen, jedoch ohne Zusatz von n-Tributylphosphat und Aminoäthanol hergestellt worden sind, werden 10 Minuten an der Luft auf 190 bis 200° C erhitzt und anschließend der Abbaugrad des Polymeren sowie die Verfärbung der Faserproben bestimmt. Zur Ermittlung des Abbaugrades des Polymeren werden die Faserproben in konzentrierter Schwefelsäure zu l°/oigen Lösungen gelöst und in einem Durchflußviskosimeter die relative Viskosität der Lösungen bestimmt, wobei die Viskosität der konzentrierten Schwefelsäure=! gesetzt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Ohne Zusatz
Mit Zusatz ..
Viskosität der in konzentriertem H2 S O4 gelösten
auf 200° C
erhitzten
nicht
erhitzten
Faserprobe
2,39
2,18
Faserprobe
1,60
2,18
Farbe der
Faserprobe
nach dem
Erhitzen
braun
farblos
Beipiel 2
Polyamidschnitzel werden in einer Reihe von Ansätzen mit verschiedenen Mengen von Phosphorsäureestern und Aminoäthanol besprüht.
Die derart behandelten Schnitzel werden in üblicher Weise versponnen und an den dabei erhaltenen Fasern nach gründlichem Waschen die Verfärbung nach a) einer thermischen Behandlung von 10 Minuten bei 190 bis 200° C und b) einer Sonnenbelichtung von etwa 8 Wochen sowie an den 8 Wochen belichteten Faserproben c) der Abbaugrad bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle
Versuch
Nr.
Menge des
Zusatzes in %,
bezogen auf
Polycaprolactam
Art des Zusatzes Farbe der F
nach thermischer
Behandlung
an der Luft
bei 200° C
bräunlich aserproben
nach Sonnen
belichtung
für 8 Wochen
Relative V
Proben in ]
Sonnenb
vor
skosität der
-I2S O4 nach
elichtung
nach
1 0,250/0
+0,5%
n-Tributylphosphat
Aminoäthanol
farblos bräunlich farblos 2,18 2,01
2 0,05%
+0,5%
n-Tributylphosphat
Aminoäthanol
schwach
gelblich
gelb
3 0,25%
+0,5%
n-Triäthylphosphat
Aminoäthanol
farblos farblos 2,30 2,13
4 0,12%
+0,75%
n-Triäthylphosphat
Aminoäthanol
farblos farblos
5 0,25%
+0,5%
Tetraäthylpyrophosphat
Aminoäthanol
farblos farblos 2,36 2,24
Zum Vergleich
6 ohne bräunlich 2,23 1,87
7 0,25% n-Tributylphosphat farblos 2,23 1,78
8 +0,5% Aminoäthanol schwach
gelblich
' 2,48 2,34
Beispiel 3 holen behandelt und zu Fäden versponnen. An den er
haltenen Fäden wurde der Grad der Verfärbung nach
Polyamidschnitzel werden in der im Beispiel 2 be- einer thermischen Behandlung an der Luft bei 200° C schriebenen Weise mit verschiedenen Estern und Ami- festgestellt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind den verschiedener Phosphorsäuren und Aminoalko- 70 in Tabelle 3 zusammengefaßt. ■
L \J ι υ
Tabelle
Versuch
Nr.
Menge des
Zusatzes in °/o,
bezogen auf
monomeres
Caprolactam
Art des Zusatzes Trikresylphosphat
Aminoäthanol
Farbe der Faser
proben nach
thermischer
Behandlung
an der Luft
bei 200° C
9 0,5%
+ 0,5%
Dibutylphosphit
Aminoäthanol
farblos
10 O,25°/o
. +0,5%
Phosphorsäuretriäthylamid
Aminoäthanol
farblos
11 0,25%
+0,75%
Amid aus 1 Mol Phosphorsäure und 2 Mol Diäthylamin
Aminoäthanol
farblos
12 0,25%
+0,5%
Amid aus 1 Mol Phosphorsäure und 1 Mol Morpholin
Aminoäthanol
farblos
13 0,25%
+0,5%
Amid aus 1 Mol Phosphorsäure und 1 Mol Piperazin
Aminoäthanol
farblos
14 0,25%
+0,5%
Handelsübliches Phosphorsäureesterpräparat
Aminoäthanol
farblos
15 0,25%
+0,5%
Zum Vergleich farblos
Dibutylphosphit
16 0,25% Phosphorsäuretriäthylamid braun
17 0,25% Handelsübliches Phosphorsäureesterpräparat gelbbraun
18 0,25% gelbbraun
Beispiel 4
95 g Caprolactam und 2,5 g Aminocapronsäure werden mit einem intensiv verrührten Gemisch aus 0,7 g Titandioxydpaste, 3 g Caprolactam, 2 g Wasser, 0,25 g Tetraäthylpyrophosphat und 0,6 g Aminoäthanol versetzt und 8 Stunden auf 260° C erhitzt. Das fertige mattierte Kondensationsprodukt wird in bekannter Weise versponnen und die Fäden monomerenfrei gewaschen.
Die erhaltenen Fäden werden erstens einer thermisehen Behandlung von 10 Minuten bei 190 bis 200° C und zweitens einer Sonnenbelichtung, von etwa Wochen ausgesetzt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefaßt.
Tabelle
Versuch
Nr.
Menge des
Zusatzes in %>,
bezogen auf
monomeres
Caprolactam
Art des Zusatzes Farbe der Faserproben
nach thermischer
Behandlung
an der Luft
bei 200° C
nach Sonnenbelichtung
von 8 Wochen
Relative Viskosität der
Proben in H2 S O4 nach
Sonnenbelichtung
vor I nach
19
20
21
0.25%
+0,6%
ohne
0,25%
Tetraäthylpyrophosphat Aminoäthanol farblos
farblos
Zum Vergleich bräunlich
Tetraäthylpyrophosphat gelblich
2,19
2,08
bräunlich 2,32 1,82
schwach 2,19 1,88
gelblich

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Stabilisieren von linearen Polyamiden durch Gemische aus Aminoalkoholen bzw. N-oxyalkylsubstituierten Säureamiden und ungefärbten, in Wasser löslichen Salzen der Phosphorsäuren in Abänderung des Verfahrens gemäß Patentanmeldung P 19895 IVb/39b, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Salze der Phosphorsäuren die Ester oder/und Amide der Sauerstoffsäuren des Phosphors verwendet werden.
    60 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 708 029; Patentschrift Nr. 5008 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
    © 909 767/437 3. 60'
DEP21173A 1957-12-23 1958-08-11 Verfahren zum Stabilisieren von linearen Polyamiden Pending DE1078323B (de)

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NL234043D NL234043A (de) 1957-12-23
NL111538D NL111538C (de) 1957-12-23
DENDAT1069380D DE1069380B (de) 1957-12-23 Verfahren zum Stabilisieren von linearen1 Polyamiden
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CH6701158A CH394607A (de) 1957-12-23 1958-12-06 Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Polyamiden
FR782181A FR1229699A (fr) 1957-12-23 1958-12-19 Procédé de stabilisation de polyamides
BE574150A BE574150A (fr) 1957-12-23 1958-12-22 Procédé de stabilisation de polyamides
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