DE1229291B - Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam

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DE1229291B
DE1229291B DEF45902A DEF0045902A DE1229291B DE 1229291 B DE1229291 B DE 1229291B DE F45902 A DEF45902 A DE F45902A DE F0045902 A DEF0045902 A DE F0045902A DE 1229291 B DE1229291 B DE 1229291B
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Germany
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polycaprolactam
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stabilizer
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stabilizing
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DEF45902A
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Freytag
Dr Ernst Reichold
Dr H C Dr E H Otto Bayer Dr
Dr Walter Boeckmann
Dr Joachim Wagner
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/18Amines; Quaternary ammonium compounds with aromatically bound amino groups

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 08 g
Deutsche KL: 39 b - 22/04
Nummer: 1229 291
Aktenzeichen: F 45902IV c/39 b
Anmeldetag: 24. April 1965
Auslegetag: 24. November 1966
Zur Stabilisierung von hochmolekularen Polyamiden, insbesondere gegen die Einwirkung von Wärme und Sauerstoff, sind zahlreiche Verbindungen, die in die Polyamide, zumeist in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, eingearbeitet werden.
So ist z. B. schon bekannt, Polyamide mit geringen Mengen N-arylsubstituierter Polyamine zu stabilisieren. Des weiteren wurden tertiäre und aromatische Amine als Stabilisatoren genannt. Als Stabilisatoren gegen die Einwirkung von heißem Wasser sind wasserunlösliche Diaryl - Ketonkondensationspro-. dukte beschrieben worden. Neben der Tatsache, daß die Stabilisatorwirkung vieler Amine nicht befriedigend ist, treten auch vielfach Verfärbungen auf.
Es wurde nun ein Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam unter Verwendung von N-arylsubstituierten sekundären Aminen als Stabilisatoren vor, während oder nach der Polymerisation gefunden, bei dem ausgezeichnet stabilisierte Polyamide erhalten werden, wobei diese Polyamide praktisch keine Verfärbungen aufweisen. Verfahrensgemäß werden als Stabilisatoren N-arylsubstituierte sekundäre Amine der Formel
Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
NH-
Als Erfinder benannt:
Dr. Helmut Frey tag, Köln-Stammheim;
Dr. Ernst Reichold, Krefeld;
Dr. Dr. h. c. Dr. e. h. Otto Bayer, Burscheid;
Dr. Walter Böckmann, Krefeld;
Dr. Joachim Wagner, Dormagen
CH-CH3
worin R einen verzweigten Alkylrest mit 3 oder 4 C-Atomen bedeutet, in Mengen von 0,05 bis 10 Gewichtsprozent verwendet.
Vorzugsweise werden zur Erreichung der stabilisierenden Wirkung 0,1 bis 5 Gewichtsprozent verwendet. Die erfindungsgemäß als Stabilisatoren für Polycaprolactam verwendeten Verbindungen können in bekannter Weise durch Umsetzung von Diphenylaniin mit entsprechenden Isoolefinen und Styrol erhalten werden, beispielsweise durch Umsetzung von Diphenylamin mit Isobutylen und Styrol. Die mit diesen Aminen stabilisierten hochmolekularen Polycaprolactame eignen sich besonders zur Herstellung von Formteilen, insbesondere aber auch von faserförmigen Gebilden.
Die Einarbeitung des erfindungsgemäß verwendeten Stabilisators in das Polycaprolactam kann durch Trudeln des fertigen Polycaprolactamgranulates mit dem Stabilisator und anschließendes Homogenisieren über einen Extruder erfolgen. Gegebenenfalls kann die anfallende Schmelze direkt zu geformten Gebilden, wie Spritzgußteilen oder fadenförmiges Material, weiterverarbeitet werden.
Zu anderweitiger Benutzung kann die den Stabilisator enthaltende Schmelze nochmals als Draht in einem Wasserbad abgesogen und erneut zu Granulat gehackt und getrocknet werden. Eine andere Art der Einarbeitung des Stabilisators in die Polycaprolactamschmelze kann darin bestehen, daß man den Stabilisator zu einem gegebenen Zeitpunkt zu Beginn, während der Polymerisation oder an ihrem Ende zusetzt.
Bei einer kontinuierlich laufenden Polymerisationsanlage kann der Stabilisator auch unmittelbar vor dem Abspinnen des fertigen Polycaprolactams zugesetzt werden.
609 728/44+
Stabilisator gemäß deutscher Patentschrift Nr. 5326 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen der sowjetischen
Besatzungszone Deutschlands
Farbe
nach
Belichtung
Relative Viskosität
Ausgang
nach
144 Stunden
nach
500 Stunden
3,35 3,09
3,11 2,51
3,18 2,44
3,31 2,65
nach
1000 Stunden
Braungrau
3,23
2,56
Rot
1-C4H9
1-C4H9
Rot
3,10
3,24
2,26
2,30
i-C4H9
i-C4H9j3
1-C3H7-NH
N-CO-NH-QH9 Rot
3,04
2,42
i-C3H7
Beispiel 1
Es ist bekannt, N-aryl-substituierte sekundäre, aromatische Di- oder Polyamine als Stabilisatoren für Polyamide einzusetzen, jedoch rufen diese Verbindungen — wie aus den Vergleichsversuchen hervorgeht — nach Belichtung starke Verfärbungen in den Polyamiden hervor.
In dem folgenden Beispiel wird die bekannte Herstellung des vorzugsweise erfindungsgemäß verwendeten Stabilisators beschrieben:'
Ein Autoklav wird mit 506 g (3 Mol) Diphenylamin und 50 g einer sauren Bleicherde beschickt und nach Einpumpen von 325 ecm Isobutylen in 75 Minuten auf 270 0C erhitzt. Nach Erreichen der Reaktionstemperatur wurde innerhalb von 2 Stunden weiter Isobutylen eingepumpt, bis die Gesamtmenge 561 g (10 Mol) Isobutylen erreicht hatte. Anschließend wurde noch 3 Stunden auf 2700C gehalten und nach Abkühlen auf 1900C 156 g (1,5 Mol) Styrol in 30 Minuten eingepumpt. Es wurde noch 1,5 Stunden auf 1900C gehalten und nach Abkühlen auf etwa 800C mittels einer Drucknutsche von der Bleicherde abfiltriert. Ausbeute: 1095 g bernsteinfarbene viskose Flüssigkeit.
Analyse für C28H36N = 386,6
Zu 100 Teilen Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität von 3,0 bis 3,1 (gemessen in l%iger Lösung in m-Kresol bei 25 0C), die in bekannter Weise polymerisiert, extrahiert und getrocknet worden waren, werden 0,5 Teile eines Amins der Formel
40
45 (CHb)3C
NH -< , -V- C(CHg)3 CH-CH3
(CH3)S — C
Berechnet
gefunden ■
NH
CH3-CH
C 85,7, H 9,71, N 4,54;
C 86,05, H 9,82, N 4,50.
C(CHg)3 gegeben. Durch Trudeln wurde es mit dem Granulat vermischt und homogen mit Hilfe eines Extruders eingearbeitet. Die angefallene Schmelze wurde im Wasserbad zu einem Draht von 2,5 mm Stärke abgesogen, zu Granulat geschnitten und anschließend getrocknet. Die mit dem Stabilisator versehenen Schnitzel wurden in bekannter Weise zu Seide mit dem Titer 840/140 den versponnen und anschließend verstreckt. Die erhaltene Seide hatte normale Reißfestigkeiten von etwa 8 g/den bei einer Bruchdehnung von 16,5%, war fast weiß und dunkelte selbst bei Belichtung nur in geringem Maße nach.
Zur Prüfung der Wärmefestigkeit wurden Fäden unter einer Belastung von 3,7 g/den einer Temperatur von 145°C ausgesetzt und die Zeit bis zumBruch bestimmt. Zum Vergleich wurden Fäden ohne Zusatz von Stabilisatoren bzw. unter Hinzufügung bekannter Wärmestabilisatoren geprüft. Im Vergleich zu bekannten Stabilisatoren aus der Klasse der Diphenylamine zeigte der erfindungsgemäß verwendete Stabilisator eine wesentlich verbesserte Wärme-
festigkeit und Farbbeständigkeit. Gegenüber Stabilisatoren aus der Klasse der substituierten p-Phenylendiamine zeigen die mit den erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren versehenen Polycaprolactame eine wesentlich bessere Farbbeständigkeit (Tabelle I).
Die Gegenüberstellungen des erfindungsgemäß verwendeten Stabilisators mit bekannten Stabilisatoren sind in der Tabelle I zusammengefaßt. Alle Stabilisatoren sind zu 0,5% im Polycaprolactam enthalten.
Tabelle I
Stabilisator
Chemische Zusammensetzung
Ohne Farbe der Seide Veränderung der
Farbe der Seide
am Licht
Wärmeprüfung
bei 145°C/Lauf-
zeit in Stunden
Erfindungsgemäß verwendeter Stabilisator Weiß keine 2,0 bis 2,5
Styrolisiertes Diphenylamin gemäß deutscher Patent
schrift 895 973
fast Weiß gering 26,7
4,4'-Diisooctyl-Diphenylamin nach USA.-Patentschrift
2 530 769
schwach Gelblich stark Blau 9,3
2-Merkaptobenzimidazol leicht Grau Bräunlich 12,1
Di-/S-naphthyl-p-phenylendiamin Weiß keine 6,3
N-Phenyl-N'-cyclohexyl-p-phenylendiamin schwach Bräunlich Braun 29,8
N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin schwach Bräunlich stark Braun 31,4
schwach Bräunlich stark Braun 31,9
Beispiel 2
Die Einwirkung von Luftsauerstoff bei erhöhter Temperatur auf dickwandigere Formteile aus Polycaprolactam in Gegenwart von Stabilisatoren im Vergleich zum nicht stabilisierten Polycaprolactam und im Vergleich zum mit einem Amin der Formel
(CH-O3C-
NH
versehenen Polycaprolactam ist in der Tabelle II dargestellt.
Hierzu wurden in der oben beschriebenen Weise jeweils 0,5% der Stabilisatoren dem Polycaprolactam einverleibt, durch Abspinnen der Schmelze in ein Wasserbad Drähte von 2,5 bis 3 mm Dicke hergestellt, zu Granulat geschnitten und getrocknet. Das Granulat wurde dann bei 15O0C dem Luftsauerstoff ausgesetzt und jeweils zu Beginn des Versuches, nach 144 Stunden, nach 500 Stunden und nach 1000 Stunden die relative Viskosität gemessen. Das Ergebnis wurde als prozentualer Abfall der relativen Viskosität nach 1000 Stunden neben den Einzelwerten der relativen Viskosität in Tabelle II zusammengestellt. Die relative Lösungsviskosität wurde in l%iger Lösung in m-Kresol bei +250C bestimmt.
Tabelle II
Ohne Relative Visko Relative Viskosität des Materials nach !belastung bei 1500C nach Prozentualer
Stabilisator Erfindungsgemäß verwendeter Stabilisator sität des Aus
gangsmaterials
einer Wärme 500 Stunden 1000 Stunden Abfall der rela
Chemische Zusammensetzung 2-Merkaptobenzimidazol 144 Stunden 2,63 2,25 tiven Viskosität
nach
Di-jS-naphthyl-p-phenylendiamin 3,11 2,82 2,91 2,85 1000 Stunden
N-Phenyl-N'-cyclohexyl-p-phenylendiamin 3,19 3,64 2,33 2,02 27,5
N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin 2,77 2,96 2,58 2,23 10,6
2,77 2,98 2,95 2,50 27,2
3,10 3,03 2,94· 2,69 19,5
3,17 3,37 19,5
15,2
Beispiel 3
Polycaprolactam mit einer relativen Viskosität von 3,0 bis 3,1, das nach der Zerkleinerung durch Extraktion mit Wasser von den monomeren Anteilen befreit und anschließend getrocknet wurde, wurde mit 0,5% des im Beispiel 1 erfindungsgemäß verwendeten Stabilisators in einer Aufschmelzschnecke innig gemischt und wiederum in Schnitzelform gebracht. Die mit dem Stabilisator gemischten Schnitzel wurden in bekannter Weise zu einer Seide mit dem Titer 840/140 den versponnen und anschließend verstreckt. Die erhaltene Seide hat normale Reißfertigkeiten von etwa 8 g/den bei einer Bruchdehnung von 16,5%, ist fast weiß und dunkelt bei Belichtung nur in geringem Maße nach.
Zur Prüfung der Wärmefestigkeit wurden Fäden neben einer Belastung von 2,7 g/den einer Temperatur
von 145° C ausgesetzt und die Zeit bis zum Bruch bestimmt. Zum Vergleich wurden Fäden ohne Zusatz von Stabilisatoren bzw. unter Hinzufiigung bekannter Wärmestabilisatoren geprüft.
Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, zeigt der erfindungsgemäß verwendete Stabilisator gegen-
über Stabilisatoren der gleichen Körperklasse eine wesentlich verbesserte Wärmefestigkeit und Farbbeständigkeit gegenüber Stabilisatoren aus der Klasse des substituierten p-Phenylendiamins, vor allem eine nur geringe Färbung und ebenfalls wesentlich bessere Farbbeständigkeit.
Tabelle 1 Stabilisator Ohne II Farbe der Seide Veränderung der
Farbe am Licht
Wärmeprüfung
bei 145°C/Lauf-
zeit in Stunden
Erfindungsgemäß verwendeter Stabilisator Weiß keine 2,0 bis 2,5
Styrolisiertes Diphenylamin gemäß deutscher Patent fast Weiß gering 26,7
schrift 895 973 schwach Gelblich stark Blau 9,3
4,4'-Diisooctyldiphenylamin nach USA.-Patentschrift
2 530 769 leicht Grau Bräunlich 12,1
2-Merkaptobenzimidazol
Di-/S-naphthyl-p-phenylendiamin Weiß keine 6,3
N-Phenyl-N'-cyclohexyl-p-phenylendiamin schwach Bräunlich Braun 29,8
N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin schwach Bräunlich stark Braun 31,4
schwach Bräunlich stark Braun 31,9

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam mit N-arylsubstituierten sekundären Aminen vor, während oder nach der Polymerisation,
    NH dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisatoren N - arylsubstituierte sekundäre Amine der Formel
    worin R einen verzweigten Alkylrest mit 3 oder 4 C-Atomen bedeutet, in Mengen von 0,05 bis 10 Gewichtsprozent verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Patentschrift Nr. 5326 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEF45902A 1965-04-24 1965-04-24 Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam Pending DE1229291B (de)

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CH363266A CH455275A (de) 1965-04-24 1966-03-14 Verfahren zum Stabilisieren von hochmolekularen Polyamiden
SE5089/66A SE318726B (de) 1965-04-24 1966-04-14
US543006A US3425985A (en) 1965-04-24 1966-04-18 Amide compositions stabilized with alkylated diphenyl amines
BE679913D BE679913A (de) 1965-04-24 1966-04-22
NL6605451A NL6605451A (de) 1965-04-24 1966-04-22
FR58811A FR1477194A (fr) 1965-04-24 1966-04-23 Compositions de polyamides stabilisées
GB18042/66A GB1071440A (en) 1965-04-24 1966-04-25 Stabilized polyamide compositions

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BE (1) BE679913A (de)
CH (1) CH455275A (de)
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GB (1) GB1071440A (de)
NL (1) NL6605451A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE5326C (de) * C. F. W. SALBACH in Berlin, Grofse Friedrich- j Strasse 79a Pelzgarnitur, welche Kragen, Muff, Ledertasche j und Portemonnaie in einem Stück enthält. i

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DE5326C (de) * C. F. W. SALBACH in Berlin, Grofse Friedrich- j Strasse 79a Pelzgarnitur, welche Kragen, Muff, Ledertasche j und Portemonnaie in einem Stück enthält. i

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NL6605451A (de) 1966-10-25
GB1071440A (en) 1967-06-07
US3425985A (en) 1969-02-04
SE318726B (de) 1969-12-15
BE679913A (de) 1966-10-03
CH455275A (de) 1968-06-28

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