DE1078272B - Kulierplueschplatine und mit solchen Platinen ausgestattete flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Kulierplueschplatine und mit solchen Platinen ausgestattete flache Kulierwirkmaschine

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DE1078272B
DE1078272B DEN11880A DEN0011880A DE1078272B DE 1078272 B DE1078272 B DE 1078272B DE N11880 A DEN11880 A DE N11880A DE N0011880 A DEN0011880 A DE N0011880A DE 1078272 B DE1078272 B DE 1078272B
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Max Nebel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Kulierplüschplatine und mit solchen Platinen ausgestattete.
  • flache Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine Kulierplatine zur Herstellung von Kulierplüschwirkware in den verschieden bekannten Arten auf der flachen Kulierwirkmaschine.
  • Mit den bisher bekannten Ausführungen zur Herstellung von Kulierplüschwirkware auf der flachen Kulierwirkmaschine mit Plüschhenkel über jeder oder bestimmten Platinenmaschen, bei welcher die normalen Kulierplatinen unter Zuhilfenahme von vor und zwischen den Platinen sowie zwischen den Nadeln angeordneten Hilfswerkzeugen verwendet wurden (deutsche Patentschrift 656 095), ist es nicht möglich, Plüschhenkel in einer annähernd erforderlichen Länge zu kulieren.
  • Mit dieser Herstellungsweise ist aber, abgesehen davon, ob die Plüschhenkel in einer erforderlichen Länge kuliert werden können oder nicht, keine einwandfreie Plüschherstellung möglich,. da in diesem Falle der Plüschfaden zwischen den Gegenplatinen und den Kulierplatinen, die zusammen in einer Nadelteilung stehend sich aneinanderlegen, hindurch zu langen Plüschschleifen gezogen werden muß, wodurch derselbe einer zu starken Beanspruchung ausgesetzt wird.
  • Diese Herstellungsweise von Kulierplüschwirkware mit der normalen Kulierplatinenforni hätte jedoch den Vorteil für sich, daß z. B. bei der- Herstellung eines Strumpfes beim Bilden von glatter Ware (also ohne Plüschhenkel) der Grundfaden ohne Hilfswerkzeuge, wie beispielsweise Gegenplatinen, bei normaler Stellung der Fadenführer in die Grundfadenkehle gelangt, während nur in dem Teil des Strumpfes, der mit Plüschhenkel versehen sein soll, die Hilfswerkzeuge in Tätigkeit treten müssen.
  • Eine andere Ausführungsart der Kulierplüschplatine ist gemäß der deutschen Patentschrift 667 70,9 die mit einer senkrechten oder nahezu senkrechten, etwas nach vorn, von der Grundfadenkehle weg, geneigten schrägen Kante als Plüschfadenkulierkante. Diese Ausführung erfordert aber, daß auch beim Arbeiten von glatter, also nicht Plüschware die Hilfswerkzeuge beim Kulieren mit in Tätigkeit zwischen den Stuhlnadeln sein müssen, um den Grundfaden von dieser Plüschfadenkulierkante sicher in die Grundfadenkehle der Kulierplatine zu leiten. - Bei einer solchen senkrecht verlaufenden Plüschfadenkulierkante tritt also der Nachteil ein, daß, ohne Hilfswerkzeuge oder ohne Tiefstellung des Grundfadenführers zwischen den Platinen bis örtlich in Höhe der Grun& fadenkehle, der Grundfaden, der schräg von der Grundfadenkehle nach oben bis zum Fadenführeraustritt über der Verteilplatine beim Fadenlegen verläuft, begünstigt noch durch Fadenschwankungen, sich auf - di(# Plüschfadetikulierkante legt 'und--durch ihren senkrechten Verlauf auch auf dieser gehalten und mit zu langen Schleifen kuliert wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist, bei Verwendung von Kulierplüschplatinen ein widerstandsloses Abgleiten der zu verarbeitenden Fäden bis in die Grundfadenkehle, beim Bilden von Ware ohne Plüschhenkel, zu erreichen, wie es bei normalen Kulierplatinen der Fall ist.
  • - Die Herstellung von Kulierpläschwirkware wird nun durch Anwendung einer Kulierplüschplatine gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die Vorderkante der Platinennase, an deren Spitze beginnend bis zu ' r Kehle für den Grundfaden, in drei verschiedenen nach dieser Kehle zu gerichteten Schrägen verläuft, wobei die die Kulierkante für den Plüschfaden bildende mittlere Schräge geringer geneigt ist als die beiden anderen Schrägen.
  • Die zur Kehle führende Kante der Nase der Kullerplüschplatine verläuft demnach erfindungsgemäß vorerst ein Stück in der jeweils erforderlichen Schräge nach der Kehle. zu, um die Fäden nach unten in die Kehle zu leiten, dann ein Stück in ganz geringer Schräge nach der Grundfadenkehle zu geneigt als Kulierkante für den Plüschfaden, auf der der Plüschfaden durch den Widerstand von Hilfswerkzeugen gegen ein Abgleiten nach unten in die Grundfadenkehle gehalten und in Richtung gegen die Nadeln kuliert wird, worauf diese Kante in eine weit nach hinten gerichteten Schräge, zusa.mmm mit der Oberkante des Platinenschnabels in einem spitzen Winkel die Kehle bildend, ausläuft, wobei der Abs#tand> -in waagerechter Richtung von der Plüschfadenkulierkante zur Kehle annähernd das doppelte Maß des Abstandes dieser Kante zur Kehle in senkrechter Richtung beträgt.
  • Durch diese gegen die- Kulierrichtung in geringer Schräge abfallende Plüschfädenkulierkante wird nun erreicht, daß der oder die Fäden von der Platinennase aufgenommen, beim Kulieren des Fadens gegen den Schaft der Nadel in jedem Falle nach unten abgeleitet %verden und in die Grundfadenkehle gelangen, also ohne zusätzlichen Widerstand nicht auf dieser Kulierkante gehalten werden können. Wird aber dem Ab- gleiten des Fadens nach unten ein zusätzlicher Widerstand in Form einer Gegenplatine entgegengesetzt, dann ist diese geringe Schräge der Plüschfadenkulierkante nicht geeignet, z. B. den Plüschfaden nach unten in die Grundfadenkehle zu drücken, sondern derselbe wird dann, auf der -Oberkante der Gegenplatine liegend, von der Plüschfadenkulierkante zu längeren Schleifen gegen den Nadelschaft kuliert.
  • Die Hilfswerkzeuge bzw. Gegenplatinen haben dabei also den Zweck, den Plüschfaden auf ihren Oberkanten in Höhe der Plüschfadenkulierkante zu halten, wodurch der Plüschfaden infolge seiner festen Auflage nicht von dieser Kulierkante nach unten gedrückt, sondern von derselben nach vorn zu Plüschschleifen in der erforderlichen Länge kuliert wird. Zu diesem Zweck stehen in bekannter Weise die Gegenplatinen nur dort zwischen den Stuhlnadeln, wo sich die Verteilplatinen befinden, und zwar nur von Beginn bis zum Ende des Kuliervorganges, wobei sie mit ihrer Spitze den Plüschfaden vom Grundfaden trennen und ersteren in seiner erforderlichen Lage zur Plüschfadenkulierkante halten.
  • Durch die Arbeitsweise dieser neuen Kulierplüschplatine wird nun die Fadenlegung für die normale Maschenbildung sowie auch das Bilden von Plüschhenkeln nicht mehr beeinträchtigt, und der Nachteil, der bei der Herstellung von Plüschwirkware mit normalen Kulierplatinen dadurch eintritt, daß Gegenplatinen in einer Nadelteilung mit den Kulierplatinen stehen müssen, kommt in Wegfall.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Form der Kulierplüschplatine für flache Kulierwirkmaschinen zum Kulieren von Plüschhenkeln in Verbindung mit einer Verteilplüschplatine, -Fig. 2 die Stellung der Kulier- und der Verteilplüschplatine mit Hilfswerkzeugen in Kulier- und Verteilstellung.
  • . In der Zeichnung sind neben der erfindungsgemäßen Kulierplüschplatine 1 zum Verständnis des Arbeitsvorganges die weiteren notwendigen Werkzeuge, wie die Verteilplüschplatine 2, die Hilfswerkzeuge bzw. Hilfsplatine 3 und die Stuhlnadel 4, in an sich bekannter Ausführung in Fig, 1 und 2 dargestellt.
  • Die Kulierplüschplatine 1 weist eine Kulierkante 111 für den Plüschfaden auf. Diese Kulierkante la wird durch eine andere Ausgestaltung der üblichen Vorderkante lx (gestrichelt eingezeichnet) der Nase lb erreicht.- Die Vorderkante der Platine verläuft gemäß der Erfindung, von der Nase lb an ein Stück in der üblichen erforderlichen Schräge lc in Richtung nach der Kehle le zu, dann in einer kurzen, ebenfalls nach der Kehle le zu leicht geneigten schrägen Kante la, worauf dann dieselbe in einer weit nach hinten gerichteten Schräge ld 1 mit der Oberkante lt des Platinenschnabels die Kehle 1,1 in einem spitzen Winkel bildend, ausläuft, wobei der Abstand b in waagerechter- Richtung von der Plüschfadenkulierkante ja zur Kehle le annähernd das doppelte Maß des Abstandes a dieser Kante ja zur Kehle le in senkrechter Richtung beträgt.
  • - Diese Ausführungsart ermöglicht nun, dadurch, -daß auch die Plüschfadenkulierkante la, wenn auch nur ganz gering, nach der Kehle le zu abgeschrägt ist, daß der oder die Grundfäden 6, 5 (Fig. 1) beim Vorgehen der Kulierplatinen 1 gegen die Stuhlnadeln 4 zum Schleifenbilden ohne Zuhilfenahme der gestrichelt gezeichneten Hilfswerkzeuge 3 beim Gleiten auf der ganzen Nasenvorderkante lc, la, Id nicht auf der Kante la gehalten werden, sondern in üblicher Weise bis nach unten in die Kehle le abgleiten.
  • Wird dagegen ein Hilfswerkzeug bzw. Gegenplatine 3 in bekannter Form und Weise zwischen den Stuhlnadeln 4 und nur vor den Verteilplatinen 2 während des Kuliervorganges verwendet (gemäß den gestrichelt gezeichneten Hilfswerkzeugen 3 in Fig. 1 und 2), -dann wird der Plüschfaden 5 in der Höhe der Plüschfadenkulierkante ja auf den Oberkanten der Hilfswerkzeuge 3 gehalten.
  • Diese Hilfswerkzeuge 3 bilden nun beim Vorgehen der Kulierplatinen 1 zum Schleifenbilden des Plüschfadens 5 auf der Kante 111 zwischen die Stuhlnadeln 4 hindurch einen Widerstand gegen das'Abgleiten des Plüschfadens 5 von dieser Kante la. Da die Kante ja nur in einer geringen Neigung nach der Kehle le zu abgeschrägt ist, ist diese nicht in der Lage, den Plüschfaden gegen diesen zusätzlichen Widerstand auf den Hilfswerkzeugen 3 nach unten in die Kehle le für den Grundfaden 6 zu drücken, sondern dieser wird auf der Kante 111 zu langen Plüschschleifen 54 gemäß Fig. 2 gebildet.
  • Vorteilhaft werden bei einer sehr kurzen Plüschfadenktilierkante ja die Hilfswerkzeuge 3 mit ihrer Oberkante jeweils noch etwas oberhalb des Beginns oder am Beginn der Kante la eingestellt, damit ein gewisser Spielraum zum Gleiten für den Plüschfaden 5 auf dieser Kante la nach unten gegeben ist.
  • Die Hilfswerkzeuge bzw. Gegenplatinen 3 werden auch hierbei in bekannter Weise gleichzeitig als Trennwerkzeuge für den Plüschfaden 5 vom Grundfaden 6, wie in Fig. 2 dargestellt, verwendet, so daß nur der Plüschfaden 5 von den Hilfswerkzeugen 3 aufgenommen wird, während der oder die Grundfäden 6 in die Kehle le der Kulierplatine 1 gelangen. Die Fadenführer für den Grund- und Plüschfaden können dabei in üblicher Weise über den Oberkanten der Verteilplatinen2 gemäß Fig. 2 stehen.
  • Zur Herstellung einer Kulierplüschwirkware mit Plüschhenkel über jeder Platinenmasche kommt unter Verwendung der erfindungsgemäßen Kulierplatine 1 eine bekannte Verteilplatine 2 (Fig. 1 und 2) zur Anwendung, wobei diese Verteilplatine mit zwei Kehlen 2c und 2e, die genau übereinanderliegen, und da.-zwischen mit einer Nase 2a versehen ist, um den Plüschfaden 5 in horizontaler Richtung in der Länge der Schleifen des Grundfadens 6 (Fig. 2) und beim Nachuntengehen der Stuhlnadeln 4 in vertikaler Richtung zu langen Plüschschleifen über den Verteilplatinen 2 zu verteilen.
  • Die Kehle 2c der Verteilplatine 2 für den Plüschfaden 5 wird vorteilhaft so gestaltet, daß an Stelle einer Kehlenecke eine'senkrecht verlaufende Hinterkante im Höhenbereich der Plüschfadenkulierkante 111 vorhanden ist, damit beim üblichen Verteilen des Plüschfadens gegen die Stuhlnadeln4 (Fig. 2), infolge der tieferen Lage der Nase 2a zur Kulierkante ja, durch den Verteildruck auf diese teilweise verteilten Plüschschleifen nicht vorzeitig die Plüschschleifen Sa von der Kulierkante Ja nach unten abgedrückt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Form der Kulierplatine 1 kann ebenso durch die ihr eigenen Vorteile für jede Art von Plüschhenkelanordnung, z. B. für jede zweite Platinenmasche, in der Ware bei flachen Kulierwirkmaschinen angewendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHF: 1. Kulierplüschplatine für flache Kulierwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Platinennase, an deren Spitze (1b) beginnend bis zur Kehle (je) für den Grundfaden, in drei verschiedenen, nach dieser Kehle zu gerichteten Schrägen (je, ja, Jd) verläuft, wobei die die Kulierkante für den Plüschfaden bildende mittlere Schräge (111) geringer geneigt ist als die beiden anderen Schrägen (1c, jd).
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine, ausgestattet mit Kulierplüschplatinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß die zur Kehle (111) führende Kante der Nase der Kulierplüschplatine vorerst ein Stück in der jeweils erforderlichen Schräge nach der Kehle (je) zu verläuft, um die Fäden nach unten in die Kehle (111) zu leiten, dann ein Stück in ganz geringer Schräge nach der Grundfadenkehle (je) zu geneigt als Kulierkante (la) für den Plüschfaden, auf der der Plüschfaden durch den Widerstand von Hilfswerkzeugen in Form von Gegenplatinen (3) gegen ein Abgleiten nach unten in die Grundfadenkehle (je) gehalten und kuliert wird, worauf diese Kante in eine weit nach hinten gerichteten Schräge (1d), zusammen mit der Oberkante des Platitienschnabels in einem spitzen Winkel die Kehle (111) bildend, ausläuft, wobei der Abstand in waagerechter Richtung von der Plüschfadenkulierkante zur Kehle (je) annähernd das doppelte Maß des Abstandes dieser Kante zur Kehle (je) in senkrechter Richtung beträgt. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsplatinen bzw.
  3. Gegenplatinen (3) nur dann in Wirkung treten, wenn Plüschhenkel gebildet werden sollen, wobei die Hilfsplatinen (3) nur vor jeder Verteilplatine (2) angeordnet sind, von Beginn bis zum Ende des Kuliervorganges zwischen den Stuhlnadeln stehen, den Plüschfaden vo m- Grundfaden trennen und denselben auf ihrer Oberkante in Höhe der Plüschfadenkulierkante (la) der Kulierplatine halten.
  4. 4. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Zusammenarbeit mit den Kulierplüschplatinen Verteilplatinen (2) angeordnet sind, die zwischen zwei übereinanderliegenden Kehlen (2c, 2e) eine sehr kurze Nase (2a) haben, wobei die obere Kehle (2c) im Höhenbereich der Plüschfadenkulierkante (111) der Kulierplatine (1) eine senkrecht verlaufende Kante aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479 001, 616 197, 656 095, 657 590, 667 709, 670 Oll, 699 724.
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