DE704774C - Flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Kulierplueschwirkware - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Kulierplueschwirkware

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DE704774C
DE704774C DEN42755D DEN0042755D DE704774C DE 704774 C DE704774 C DE 704774C DE N42755 D DEN42755 D DE N42755D DE N0042755 D DEN0042755 D DE N0042755D DE 704774 C DE704774 C DE 704774C
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Max Nebel
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine flache Kulierwirkmaschine, die mit Kuiier- und Verteilplatinen mit Plüschnase und mit den Kulierplatinen zugeordneten Hilfsplatinen ausgestattet ist, zur Herstellung von Kulierplüschwirkware, wobei das Kulieren. und Verteilen des Plüschfadens gegen den Nadelschaft erfolgt.
Bei der Verwendung von Platinen, die zur Herstellung von Kulierplüsch mit einer Nase zwischen der Grundfaden- und der Plüschfadenkehle ausgestattet sind, muß vor allen Dingen Sicherheit dafür gewährleistet sein, daß sich jeder Faden in die für ihn bestimmte Kehle legt. Das kann nach einem älteren bekannten Vorschlag dadurch erreicht werden, daß Trennwerkzeuge vorgesehen sind, die zwischen die Stuhlnadeln so eingestellt sind, daß sie den Plüschfaden auf ihre Oberkante nehmen, während die Unterkante die ■ Lage des Grundfadens nach oben begrenzt.
Solche Trennwerkzeuge, die in einer vor der Stuhlnadelreihe angeordneten Barre befestigt sind, sind dann nicht erwünscht, wenn der vor der Nadelreihe zur Verfügung stehende Raum für Hilfsvorrichtungen und Werkzeuge ausgenutzt werden soll, denen die in Arbeitsstellung befindlichen Trennwerkzeuge im Wege stehen.
Das sicherste Einlegen des Grundfadens und des Plüschfadens in die für ihn bestimmte Kehle und das sicherste getrennte Halten beider Fäden in ihren Kehlen während des Kulierens erfolgt dann, wenn keine besonderen Trennwerkzeuge verwendet werden sollen, durch eine Plüschnase zwischen der Grundfaden- und Plüschkehle, die so gestaltet ist, daß sie während des Kulierens dort zwischen den Grundfaden und den Plüschfaden tritt, wo diese Fäden noch weit auseinanderliegen. Daraus ergibt sich, daß die Spitze dieser Kulierplatinen-Plüschnasen, und demzufolge die Plüschnase selbst, möglichst hoch liegen muß. Ferner hat sich herausgestellt, daß zum Zwecke des sicheren Getrennthaltens der beiden Fäden während des Kulierens der
Abstand der Plüschfadenkelilenecke von der Grundfadenkehlenecke möglichst groß sein muß, damit die Fäden soweit auseinanderliegen, daß durch Fadenschwankungen kein Überspringen in die falsche Kehle erfolgen kann.
Plüschkulierplatinen mit Plüschnasen, deren Spitze knapp unterhalb des Fadenführers endet, haben die für diesen Zweck günstige ίο Form. Solche Platinen sind für die Plüschherstellung schon vorgeschlagen worden. Bei der miLdiesen Platinen ausgerüsteten bekannten^pichen Kulierwirkmaschine ist aber nicht dafür gesorgt, daß sich die Plüschnase nach dem Verteilen aus der kulierten Schleife herausziehen kann.
Die zweckmäßigste Gestaltung und Höhenlage der Kulierplatinen-Plüschnase steht nämlich in vollem Gegensatz zu der tieferliegenden Anordnung und der Form, die sie eigentlich benötigt, um nach dem Verteilen bei der Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln nach der Presse zu und in die Auftragstellung ein Zerreißen der Plüschfadenschleifen zu verhüten und das Herausziehen der Plüschnase aus der von den Nadeln nach unten gezogenen Plüschfadenschleife zu ermöglichen. Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirkmaschine mit Plüschnase an den Verteil- und Kulierplatinen und einer jeder Kulierplatine zugeteilten Hilfsplatine, und besteht darin, daß auch die Hilfsplatinen außer der Grundfadenkehle eine Plüschkehle und eine Plüschnase haben, wobei diese Plüschnase und die der Verteilplatine örtlich unterhalb der Kulierplatinenplüschnase angeordnet sind und wobei diese Hilfsplatinen, die mit den Verteilplatinen vorgeschoben werden, während des Verteilvorganges die kulierten Grundfaden- und Plüschfadenschleifen von den Kulierplatinen in ihre Kehlen übernehmen, wonach die Kulierplatinen soweit aus der Nadel reihe entfernt werden, daß ihre Kehlen und ihre Plüschnase vom weiteren Schleifen- und Maschenbildungsvorgang ausgeschaltet sind.
Beim Fadenlegen und Kulieren wirkt die Plüschnase der Kulierplatine als Leitmittel der Fäden in die Kehlen und als Trennwerkzeug, während beim Verteilen, neben den Verteilplatinen, die Plüschnase der Hilfsplatine als Mittel zum Trennen der Fäden und zum Regeln ihrer Höhenlage dient, dabei aber so gestaltet ist, daß die Plüschnase sich leicht aus der Schleife herausziehen kann. Es kann also jede Plüschnase für sich die zweckdienlichste Form und Anordnung besitzen. Bei den bekannten flachen Kulierwirkmaschinen zur Kulierplüschherstellung mit Plüschnasen an den Kulier- und Verteilplatinen und mit jeder Kulierplatine zugeteilten Hilfsplatinen haben die Hilfsplatinen keine Plüschkehle und keine Plüschnase. Die Hilfsplatinen übernehmen bei Beginn des Verteilens nur die kulierten Grundfadenschleifen von den Kulierplatinen. Die Plüschnasen der Kulier- und Verteilplatinen müssen demzufolge die Form besitzen und so angeordnet sein, daß die Schleifen des Plüschfadens während des Fressens und Auftragens nicht zerrissen werden, solange sie auf den Plüschnasen hängen, und daß ferner ein leichtes Herausziehen der Plüschnasen aus den Schleifen möglich ist. Die zweckmäßige Gestaltung und Anordnung der Kulierplatinenplüschnase \"or dem Verteilen kann bei diesem bekannten Vorschlag nicht gewählt werden, so daß entweder mit besonderen Trennwerkzeugen gearbeitet werden oder der Grundfadenführer bis zur Grundfadenkehle herab zwischen die Platinen gestellt werden muß.
Daß Trennwerkzeuge nicht immer erwünscht sind, ist schon erwähnt.
Das Einstellen des Grundfadenführers zwischen die Platinen ist aber nur bei groben Teilungen möglich.
Diese nachteilige Begrenzung in der Verwendungsmöglichkeit der bekannten Vorrichtung kann auch durch das bei der Plüschherstellung schon bekannte Ausheben des Grundfadenführers nach dem Kulieren nicht beseitigt werden.
Nach der Erfindung kann ohne Trennwerkzeuge und ohne dabei die Fadenführer zwischen die Platinen in Höhe der Grundfadenkehle einstellen zu müssen, also bei der gewöhnlichen Fadenführerstellung, Kulierplüsch hergestellt werden, wobei die größtmögliche Sicherheit im Trennen der beiden Fäden bei Beginn und während des Kulierens und die kleinstmögliche Beanspruchung der Plüschschleifen beim Ausarbeiten erzielt wird.
Bei der bekannten flachen Kulierwirkmaschine mit hornähnlich nach oben gebogenen ·— also an sich günstig geformten — Plüschnasen endet die Plüschnase nicht unterhalb der Kulierplatinenoberkante, so daß die Fadenführer über der Oberkante der Kulierplatinen stehen müssen. Diese Fadenführerstellung verhindert die Erzeugung eines ein- im wandfreien Randes und ist bei Maschinen mit Verteilplatinen nicht anwendbar.
Nach der Erfindung enden die hornähnlich nach oben gebogenen Plüschnasen derKulierplatinen in Höhe der Verteilplatinenoberkante.
Damit gleichzeitig die kulierten Grundfaden- und Plüschfadenschleifen jeder Schleifenart unter sich auf gleiche Schleifenlänge gegen die Stuhlnadeln verteilt werden können und damit ferner die auf den Platinennasen hängenden Plüschschleifen beim Nachunten-
gehen der Stuhlnadeln in ihre tiefste Stellung beim Pressen nicht zu sehr gespannt werden, sind die Kehlenecken 'der Hilfs- und Verteilplatinen so angeordnet, daß der waagerechte Abstand wie der senkrechte Abstand der Plüschfadenkehle von der Grundfadenkehle gleich der Hälfte des waagerechten bzw. des senkrechten Abstandes der Plüschfadenkehle von der Grundfadenkehle bei den ίο Kulierplatinen ist.
Die verschiedenen zweckmäßigen Plüschnasenformen der Kulierplatinen einerseits und der Hilfs- und Verteilplatinen anderseits sind zwar bei flachen Kulierwirkmaschinen und auch bei Rundstrickmaschinen entweder nur in der einen Form als Kulierplüschnase oder in der anderen Form als Verteilplüschnase bekanntgeworden, in keinem Fall sind aber beide Arten derart in einer Maschine vertreten, daß die Kulierplüschnase der Kulierplatinen während des Verteilvorganges von einer Plüschnase an sich bekannter, den Kulierplatinen zugeordneten Hilfsplatinen abgelöst wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen • Abb. ι die Platinenstellung nach dem Kalieren vor dem Verteilen bei Platinen mit nach oben hornähnlieh verlaufender Plüschnase,
Abb. 2 die Verteilstellung der Platinen nach dem Kulieren gemäß Abb. 1,
Abb. 3 die Stellung der maschenbildenden Werkzeuge nach Abb. 1 und 2 in der Auftragstellung,
Abb. 4 eine Draufsicht auf die Platinen- und Schwingenanordnung für alle Ausführungsbeipiele in der Stellung nach Abb. 1,
Abb. 5 den Kuliervorgang bei Kulierplatinen mit Plüschnasen mit waagerechter Oberkante,
Abb. 6 die Stellung der Platinen nach dem Verteilen,
Abb. 7 für alle Ausführungsbeispiele die Platinen und Schwingenanordnung und einen Teil der Nadelfonturen von hinten gesehen, Abb. 8 zeigt die Stellung der Platinen zu
den Nadeln während der Auftragstellung bei Platinen mit nach der Spitze zu abfallender Plüschnasenoberkante,
Abb. 9 zeigt Kulier-, Verteil- und Hilfsplatinen mit gleichhohen Plüschkehlen und -nasen und mit verschieden hohen Grundfadenkehlen und Platinenschnäbeln.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Kulierplatinen mit einer , Plüschnase, die hornähnlich nach oben gebogen ist, ist folgende:
Die Kulierplatinen 3 bewegen sich zum Kulieren zwischen die Nadeln 4 der Nadelreihe in die Stellung nach Abb. 1 und nehmen den Plüschfaden Is vom Fadenführer 1 in ihre Plüschkehle 3° und den Grundfaden 2.a in die Grundfadenkehle 3*. Die Fadenführer 1 und 2 können die Stellung knapp oberhalb der Verteilplatinenoberkante (Abb. 1 und 5) einnehmen, wobei sich der Plüschfadenführer wie beim Plattieren mit kurzem Vorlauf zu den Platinen bewegt. Zwischen den beiden Kehlen 3fl und 3& befindet sich die Plüschnase3c, die hornähnliche Gestalt hat. Ihre Oberkante verläuft von der Plüschfadenkehlenecke nach der Spitze 3d zu schräg nach oben, und zwar so hoch, daß sich ' die Spitze 3d nicht unterhalb der Oberkante der Verteilplatinen befindet. Dadurch wird erreicht, daß der Grundfaden 2a sicher vom Plüschfaden ia getrennt wird. Durch die steile Plüschnasenunterkante 2>e wird der Grundfaden 2ß vor allen Dingen schnell nach unten geleitet. Die weniger steile Oberkante 3' der Plüschnase 3C ist die Fortsetzung des steilen Teiles 3e der Plüschnasenunterkante. Durch dieses steile Nachuntenbringen des Grundfadens 2° wird derselbe so schnell «5 in den genügend großen Abstand vom Plüschfaden, gebracht, daß durch etwaiges Schwanken des Grundfaidens dieser nicht in die falsche Kehle springen kann (Abb. 5).
Der zur weiteren Sicherung des Trennens und Getrennthaltens der beiden Fäden während des Kulierens nötige große senkrechte Abstand der beiden Kulierplatinenkehlenecken wird, ohne die Gesamthöhe der Kulierplatine gegenüber der gewöhnlichen zu verändern, dadurch erzielt, daß der Platinenschnabel 3S niedriger ist als der Platinenschnabel gewöhnlicher Kulierplatinen. Das Maß 2b, das den waagerechten Abstand der Plüschfadenkehlenecken 3e von der Grundfadenkehlenecke 3* kennzeichnet, ist die doppelte Länge der verteilten Plüschschleifenlänge nach Abzug der doppelten Grundfadenschleifenlänge 2a. Vor Beginn des Kulierens ist eine Hilfsschachtel 5 vorgegangen, die auf die Kulierplatinen wirkt und die sich in der Kulierstellung der Kulierplatine 3 mit ihrer Kante 5a knapp vor dem oberen Ansatz 3ff des beschlagenen Endes der Kulierplatine befindet, das mit seiner Kante 3* am Platinen- 11 ο kopfniühleisen 6 anliegt. Durch diese Hilfsplatinenschachtel 5 wird vor Beginn des Kulierens ein Aushub der gewöhnlichen Pia- ■ tinenschachtel 9 unnötig.
Neben den Kulierplatinen 3 sind Hilfsplatinen 8 in der Platinenbarre gelagert. Die Hilfsplatinen 8 und die Verteilplatinen 7 sind mit Plüschkehlen 8a und Ja und Grundfadenkehlen 86 und 76 ausgestattet, zwischen denen sich eine Plüschnase 8m und 7'" befindet. In beiden Platinen liegen die Grundfadenkehlen in gewöhnlicher Höhe über der Platinenunter-
kante, der Platinenschnabel besitzt also die gewöhnliche Form und Höhe. Der waagerechte Abstand der Plüschkehle von der Grundfadenkehle ist bei beiden Platinen gleich b. Das ist das Maß, um das die verteilte Plüschschleife langer ist als die verteilte Grundfadenschleife von der Länge a. Die Plüschnase 8m der Hilfsplatine 8 ist ebenso wie die Plüschnase 7'" der Verteilto platine 7 so geformt und in solchem senkrechten Abstand über der Grundfadenkehle angeordnet, daß der Plüschfaden zwar vom Grundfaden während des Verteilens getrennt gehalten wird, daß aber während der Preßbewegung und während der Bewegung in die Auftragstellung der Nadeln kein Zerreißen der Plüschhenkel entsteht und ein leichtes Herausziehen der Plüschnasen aus den Plüschschleifen gestattet ist. Die Plüschao nasen sind demzufolge mit einer schräg nach dem freien Ende zu abfallenden Oberkante versehen.
Das Verteilen der kulierten Schleifen (Abb. 1) geht wie folgt vor sich. Die Hilfsplatinen 8 werden zusammen mit den Verteilplatinen 7 vorgebracht (Abb. 2). Dabei kommen die Teile des Plüschfadens ie und des Grundfadens 2", die zwischen den Stuhlnadeln 4 vor den Verteilplatten 7 gespannt liegen, in das Bereich der Verteilplatinenplüschfadenkehle ya und der darunter befindlichen Verteilplatinengrundfadenkehle yb. Die Verteilplatinen 7 drücken den Plüschfaden i° zuerst und dann den Grundfaden 2a durch die Nadeln 4 hindurch zu Schleifen χ und y. Gleichzeitig werden die Kulierplatinen 3 mit ihren Nasen 3C vollständig aus der Nadelreihe oder nur mindestens bis unter die Plüschkehle der Hilfsplatinen 8 herausgezogen, so daß sie am Maschenbildungsvorgang nicht mehr beteiligt sind und ihre Nasen 3C bei der Abwärtsbewegung der Plüschschleifen auf die Nasen 8m und 7'" der Hilfs- und Verteilplatinen durch die Stuhlnadeln diesen nicht hindernd im Wege stehen (Abb. 3). Das Trennen des Plüschfadens vom Grundfaden wird also während des Verteilens der Kulierplatinenplüschnase y abgenommen und von der Hilf splatinenplüschnase Sm übernommen. In ihren Endstellungen nach dem vollendeten Verteilen stehen die Platinen in 'der in Abb. 2 dargestellten Stellung. Plüschfaden i" und Grundfaden 2" liegen zwischen den Kehlen 8" bzw. 7" sowie 8* bzw. 7b der Hilfsplatinen 8 und der Verteilplatinen 7 einerseits und den Stuhlnadeln 4 anderseits zu den Plüschfadenschleifen χ und den darunter befindlichen Grundfadenschleifen y gespannt, über die nach dem Pressen die alten Schleifen 2 (Abb. 3) abgeworfen werden.
Beim Vorgehen der Hilfs- und Verteilplatinen ist auch der Grundfaden durch deren höher liegende Platinenschnabeloberkanten in die örtlich höher im Vergleich zur Grundfadenkehle der Kulierplatine liegenden Grundfadenkehlen 8* bzw. Jb dieser Hilfsund Verteilplatinen 8 und 7 gelangt.
Die Hilfsplatinen 8 und die Verteilplatinen 7 haben Füße 79 und 89, die höher sind als die Kulierplatinenfüße 3". Das Platinenschachtelmühleisen 9" ist nach hinten abge» stuft und hat demzufolge zwei wirksame Kanten gb und gc. Die Kante gb bewegt die Hilfs- und Verteilplatinen. Die hintere Kante gc dient dazu, die eben erläuterte Rückwärtsbewegung der Kulierplatinen 3 nach hinten zu begrenzen, ohne daß die Mühleisenkante gb hindernd im Wege steht (Abb. 2). Die sichere Übernahme des Plüschfadens ia aus der Plüschkehle der Kulierplatine in die Plüschkehlen der Hilfs- und Verteilplatinen 7 und 8 wird dadurch gewährleistet, daß die Oberkanten dieser Platinen höher liegen als die Plüschkehlenecken der Kulierplatinen 3.
Die Plüschnasen 8m und Jm der Hilfsplatinen 8 und Verteilplatinen 7 sind anders gestaltet als die Plüschnase 3C der Kulierplatinen 3. Die Oberkante dieser Plüschnasen 8m und 7m verläuft schräg nach unten, damit, wie Abb. 3 erkennen läßt, ein leichtes Herausziehen der Nase aus der Schleife möglich ist. Außerdem sitzen diese Plüschnasen 8m und 7'" tiefer als die Nase 3C der Kulierplatine, damit, wie Abb. 3 zeigt, keine Überspannung des Plüschfadens während der Bewegung der Nadeln in ihre tiefste Stellung während des Preßvorganges entsteht.
Dadurch, daß neben den Kulierplatinen 3 im gleichen Führungskanal die Hilfsplatine 8 geführt wird, kann der Beschlag 3" der Kulierplatine 3 nur die Stärke des Maßes vom Zwischenraum von Platine zu Platine haben. Um aber trotzdem eine sichere Führung der Platinen untereinander und eine sichere Führung der Schwinge 15 zu schaffen, sind die Hilfsplatinen 8 wie die Verteilplatinen 7 nach hinten mit einem Schwanz 8" und 70 versehen. Der Hilfsplatinenschwanz 8° ist mit inem Beschlag 8" von solcher Dicke versehen, daß der Raum zwischen den Schwänen der Hilfsplatinen und Verteilplatinen ausgefüllt ist (Abb. 4 und 7), um ein seitliches Nachgeben der Platinenschwänze zu verhindern.
Die Schwingen 15 sind deshalb an ihrem wirksamen Ende 15" im Vergleich zu ihrer ewöhnlichen Stärke so abgesetzt, daß sie sich bequem in dem zur Verfügung stehenden Raum zwischen den Hilfsplatinen und den Verteilplatinen zum Vorwärtsbringen der Kulierplatinen bewegen können. Dadurch
wird erreicht, daß die Schwingen nur dort auf das nötige Maß abgesetzt sind, wo es notwendig ist, während sie im übrigen die gewöhnliche Stärke behalten, so daß durch den Druck des Röschens ein seitliches Verdrücken der Schwingen nicht eintreten kann.
Abb. 5 und 6 zeigen Kulierplatinen io mit waagerechter Oberkante ihrer Plüschnase ioc.
t0 Im übrigen ist die Plüschfadenkehle ioa und die Grundfadenkehle io& gleichgelagert und gleichgestaltet, wie bei den Platinen 3 nach Abb. ι bis 3. Die Nase iotf besitzt ebenfalls die steil nach unten gehende Unterkante ioe, wie die Nase3e der Kulierplatine 3. Der Kuliervorgang und der Trennvorgang des Plüschfadens ia vom Grundfaden 2° ist bei gleicher Fadenführerstellung, begünstigt durch die infolge der waagerechten Oberkante der Nase ioc zum Trennen genügend hoch liegenden Nasenspitze τοα, derselbe wie bei den Arbeitsvorgängen nach Abb. 1 und 2 und 3, lediglich die Rückwärtsbewegung der Kulierplatine 10 beim Vorkommen der Hilfsplatinen 8 und der "Verteilplatinen 7 ist hier in anderer erfindungsgemäßer Arbeitsweise vorgeschlagen, um die nach dem obigen Beispiel nötige Hilfsplatinenschachtel 5 zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die Hilfsplatine 8 und die Verteilplatine 7 langer gehalten als die Kulierplatine 10, so daß die Grundfadenkehlen 8& und 76 und die Plüschfadenkehlen 8a und 7a weiter von den am Platinenmühleisen 6 anliegenden Platinenfußkanten 7' und 8' entfernt sind als die Plüsch- und Grundfadenkehlen io& und ioa der Kulierplatinen 10 von ihrer Platinenfußkante io* (vgl. gestrichelte Stellung der Platinen 10, 7 und 8 in Abb. 6), so daß, wenn die Hilfsplatine 8 und die Verteilplatine 7 um das gleiche Maß wie die Kulierplatine 10 vorgebracht werden, die Platinen 8 und 7, wie Abb. 6 zeigt, mit ihren Kehlen 8^ 7" und 8b, Jb vor den Kehlen ioa und io6 und der noch in der Nadelreihe sich befindenden Plüschnase ioc der Kulierplatine 10 stehen. Dabei bewegen sich die Nadeln 4 durch eine vom Regulierexzenter bewirkte Rückschlagbewegung aus ihrer Stellung 4* in die Stellung /φ. Diese Bewegung ist so groß, wie die Hilfsplatine und die Verteilplatine länger sind als die Kulierplatine. Die Übernahme der Plüschfaden- und Grundfadenschleifen durch die Hilfsplatinen und auch die Freigäbe der Plüschschleifen von den Plüschnasen c erfolgt demzufolge nicht durch eine Rückwärtsbewegung der Kulierplatine 10, sondern durch ein infolge ihrer größeren Länge weiteres Vorbewegen der Plüschfaden- und Grundfadenkehlen der Hilfsplatinen 8 und der Verteilplatinen 7. Das Zurückbewegen sämtlicher Platinen erfolgt durch die gewöhnliche Platinenschachtel 11. Der Verteilvorgang ist der gleiche wie der weiter oben im Zusammenhang mit Abb. 1 und 2 beschriebene. Diese Arbeitsweise ohne Hilfsplatinenschachtel kann natürlich auch bei Verwendung der Kulierplüschplatinen 3 angewandt werden. Die Hilfsplatinen 8 und die Verteilplatinen 7 unterscheiden sich in ihrem Verhältnis zur Kulierplatine 3 oder 10 von beiden beschriebenen Beispielen nach Abb. 1 bis 8 dadurch, daß die Vergrößerung des senkrechten Abstandes der Plüschfadenkehle zur Grundfadenkehle bei der Kulierplatine gegenüber der Hilfs- und Verteilplatine dadurch mit erzielt wird, daß die KulierplatLnenplüschkehleioa oder ,3" nicht allein höher liegt als die Plüschkehlen 8a und 70 der Hilfsund Verteilplatinen, sondern daß die Grundfadenkehle io6 oder 3* der Kulierplatine auch tiefer liegt als die Grundfadenkehle 86 und Jb der Hilfs- und Verteilplatinen 8 und 7. Dadurch wird der Platinenschnabel 10s oder 3s der Kulierplatine 10 oder 3 niedriger als der der Hilfs- und Verteilplatinen.
Auf den Maschenbildungsvorgang während des Pressens und Auftragens hat das keinen Einfluß, weil ja bei diesen Vorgängen die Schnabeloberkante der Hilfsplatine 8 und der gc Verteilplatine 7, die die gewöhnliche Höhe hat, wirksam ist.
Der Unterschied des Maßes des senkrechten Kehlenabstandes kann auch dadurch erreicht werden, daß lediglich die Grundfadenkehle der Kulierplatine 16 tiefer angeordnet ist als die der Hilfs- und Verteilplatinen 7 und 8, während die Plüschfadenkehlen i6a, 7a und 8a und deren Nasen i6c, Jc und 8C alle in einer Höhe liegen (Abb. 9).
Abb. 8 zeigt eine Kulierplatine 12, bei der die Nase I2C eine nach der Nasenspitze zu abfallende Oberkante besitzt. Der Arbeitsvorgang ist der gleiche wie bei den Beispielen nach Abb. 1 bis 3 oder 5 und 6, nur mit dem Unterschied, daß die tiefer gelegte Nasenspitze zum Trennen der Fäden einen bis in die Grundfadenkehle herab reichenden Grundfadenführer erfordert.
Die Oberkante 8m der Hilf splatinen 8 liegt no nicht höher als die der Verteilplatinen 7.

Claims (10)

  1. Patentanspr üche:
    i. Flache Kulierwirkmaschine, die mit Kulier- und Verteilplatinen mit Plüschnase und mit den Kulierplatinen zugeordneten Hilfsplatinen ausgestattet ist, zur Herstellung von Kulierplüschwirkware, wobei das Kulieren und Verteilen des Plüschfadens wie des Grundfadens gegen den Nadelschaft erfolgt, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Hilfsplatinen außer der Grundfadenkehle eine Plüschkehle und eine Plüschnase haben, wobei diese Plüschnase und die der Verteilplatine örtlich unterhalb der Kulierplatinenplüschnase angeordnet sind, und daß die Hilfsplatinen, die mit den Verteilplatinen vorgebracht werden, während des Verteilvorganges die kulierten Grundfaden- und ίο Plüschfadenschleifen von den Kulierplatinen übernehmen, wonach die Kulierplatinen so weit zurückgestellt werden, daß ihre Kehlen und ihre Plüschnase vom weiteren Schleifen- und Maschenbildungs-Vorgang ausgeschaltet sind.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüschnase (3C) der Kulierplatinen (3) so hoch angeordnet ist, daß sie den Grundfaden sicher vom Plüschfaden trennt und getrennt hält, daß die Plüschnase (8'") der Hilfsplatinen (8) so angeordnet und gestaltet ist, daß deren Oberkante von der Plüschkehlenecke aus nach der Nasenspitze zu schräg nach unten verläuft und der senkrechte und waagerechte Abstand der von der Nasenoberkante mitgebildeten Plüschkehlenecke von der Grundfadenkehle gleich der Hälfte des waagerechten Abstandes der Plüschkehle von der Grundfadenkehle der Kulierplatine ist, daß ferner die Plüschnase (J"1) und die Grundfadenkehle (76) der Verteilplatinen (7) in Gestalt und Anordnung der Grundfadeiir kehle (86) und Plüschnase (8m) der Hilfsplatine (8) gleichen und daß die Hilfsplatinen (8) zusammen mit den \rerteilplatinen (7) in Verteilstellung bewegt werden bei vom Augenblick des Verteilbeginnes ab einsetzender gleichzeitiger Rückwärtsbewegung der Kulierplatinen, wobei diese Bewegungen so abgestimmt sind, daß während des Verteilens die in den Kulierplatinenkehlen befindlichen Plüschschleifen und die in den Grundfadenkehlen der Kulierplatinen befindlichen Grundfadenschleifen von den Plüschfadenkehlen und den örtlich höher als die Kulierplatinen-Grundfadenkehlen liegenden Grundfadenkehlen der Hilfsplatinen übernommen werden, wonach sich die Kulierplatinen soweit weiter zurückbewegen, daß sie am Maschenbildungsvorgang nicht mehr beteiligt sind.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüschnase (3C) der Kulierplatinen (3) hornähnlich, mit von der Plüschkehlenecke nach der Nasenspitze zu nach oben verlaufender Oberkante ausgebildet ist, wobei die Spitze nicht unterhalb der Verteilplatinenoberkante endet.
  4. 4. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Plüschnase (ioc) der Kulierplatine (10) waagerecht verläuft.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Plüschnase (i6l) der Kulierplatine (16) von der Plüschkehlenecke aus nach der Nasenspitze zu schräg nach unten verläuft.
  6. 6. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Nase der Kulierplatine von ihrer Spitze nach der Grundfadenkehle zu im Anfang steil nach unten gegen die Grundfadenkehle verläuft und dann allmählich zum wenig schrägen Verlauf der Grundfadenkehlenoberkante übergeht.
  7. 7. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnabeloberkante und die Grundfadenkehlenecke der Kulierplatinen unterhalb der in gewöhnlicher Höhenlage angeordneten Schnabel-Oberkante und Grundfadenkehlenecke der Hilfs- und Verteilplatinen liegt.
  8. 8. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der gewöhnlichen Platinenschachtel eine Hilf splatinenschachtel vorgesehen ist, wobei die gewöhnliche Platinenschachtel ohne Aushub bei der Vor- und Rückwärtsbewegung auf die Hilfs- und Verteilplatinen wirkt, während die Hilfsplatinenschachtel ebenfalls ohne Aushub die Zurückbewegung der Kulierplatinen bewirkt.
  9. 9. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewöhnliche Platinenschachtel auf die Platinen wirkt, wobei die Hilfsplatinen und die Verteilplatinen länger sind als die Kulierplatinen und daß eine derart zusätzliche Bewegungsmöglichkeit der Nadelbarre vorgesehen ist, daß die Nadeln in dem Maße in der Verteilrichtung zurückgenommen werden, um das die Kehlen der Hilfs- und Verteilplatinen weiter von der Platinenfußkante entfernt sind als die Kehlen der Kulierplatinen.
  10. 10. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsplatinen und Verteilplatinen mit einem Schwanz versehen sind und der Hilfsplatinenschwanz mit einem Beschlag von solcher Stärke ver-
    sehen ist, daß der Raum zwischen Hilfsplatine und Verteilplatine ausgefüllt ist. ii. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen von gewöhnlicher Stärke an dem Teil ihres Kopfes, der sich zwischen Hilfsplatinen und Verteilplatinen bewegt, auf das Maß des lichten Abstandes dieser Platinen abgesetzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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