DE1078006B - Geraet zur Rettung von in Wassernot geratenen Personen - Google Patents

Geraet zur Rettung von in Wassernot geratenen Personen

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Publication number
DE1078006B
DE1078006B DEL21576A DEL0021576A DE1078006B DE 1078006 B DE1078006 B DE 1078006B DE L21576 A DEL21576 A DE L21576A DE L0021576 A DEL0021576 A DE L0021576A DE 1078006 B DE1078006 B DE 1078006B
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DE
Germany
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water
hardening
agents
buoyant
danger
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Pending
Application number
DEL21576A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Lichti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS LICHTI DR ING
Original Assignee
HANS LICHTI DR ING
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1078006B publication Critical patent/DE1078006B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Gerät zur Rettung von in Wassernot geratenen Personen Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Rettung von in Wassernot geratenen Personen oder Sachen mittels schwimmfähiger Körper, die erst im Falle der Gefahr schwimmfähig gemacht werden.
  • Allgemein bekannt sind als Rettungsgeräte Rettungsboote, Rettungsringe, Schwimmwesten, Korkgürtel u. dgl., die sich in drei Gruppen unterteilen lassen, nämlich in 1. solche Geräte wie Rettungsboote, die ihre Schwimmfähigkeit nur dem Umstand verdanken, daß das an sich nicht schwimmfähige Material durch die Formgebung einen genügend großen Auftrieb erhält; 2. solche Geräte wie Korkgürtel, bei denen das homogene, kompakte Material selbst ohne Rücksicht auf die äußere Formgebung schwimmfähig bleibt; 3. Geräte mit aufblasbaren Schwimmkörpern aus einer gasundurchlässigen Hülle, die erst bei Bedarf aufgeblasen werden und bei denen das Aufblasen auf verschiedene Art und Weise erfolgen kann.
  • Die zu den beiden ersten Gruppen gehörigen Gerätschaften und Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie ein verhältnismäßig hohes Transportvolumen beanspruchen und daher insbesondere für die Mitnahme im Flugzeug wenig geeignet sind. Aufblasbare Rettungsgeräte wie Schlauchboote oder sonstige Geräte besitzen zwar den Vorteil, daß sie weniger Platz beanspruchen, haben jedoch meist den anderen Nachteil, daß sie im Falle der Gefahr erst aufgepumpt werden müssen, was insbesondere bei Geräten mit großem Volumen zu beträchtlichem Zeitverlust führen kann.
  • Es sind auch bereits Rettungsgeräte mit einem aufblasbaren Schwimmkörper und einem Gasentwickler, der nach Auflösung eines Impulses infolge der alsdann einsetzenden Gasentwicklung die Volumenvergrößerung bewirkt, bekanntgeworden. Der Impuls kann von Hand oder, nach einem bekannten Vorschlag, durch die Auflösung eines Schmelzkörpers im Seewasser selbsttätig erfolgen. Nach einem weiteren grundsätzlich ähnlichen Vorschlag erfolgt die Füllung eines aufblasbaren und aufklappbaren Schwimmkörpers mittels eines Gases, das bei der Vereinigung zweier in dem Gerät räumlich getrennt untergebrachter Agenzien entbunden wird.
  • In neuerer Zeit sind daneben auch Geräte aufgekommen, die mit Schaumkunststoffen oder anderem festen Schaummaterial u. dgl. gefüllt sind und die gegenüber aufblasbaren Geräten aus Gummi den Vorteil besitzen, daß ihre Schwimmfähigkeit auch bei Beschädigung der Außenhaut erhalten bleibt. Auch diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daß sie im Falle des Nichtgebrauchs den gleichen Platz beanspruchen wie im Bedarfsfalle.
  • Weiterhin ist auch ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung von Schwimmhilfsmitteln, wie Schwimmwesten und Rettungsringe, vorgeschlagen worden, wonach die Hüllen der betreffenden Schwimmkörper unter Belassung von Einfüllöffnungen fertiggenäht, sodann mit Kunststofflösungen gefüllt werden, worauf die Einfüllöffnungen verschlossen und der Kunststoff in bekannter Weise verschäumt wird. Das bekannte Verfahren dient lediglich herstellungstechnischen Zwecken und liefert im Ergebnis Schwimmkörper, die zu der zweiten Gruppe gehören und bei Nichtgebrauch den gleichen Rauen wie im Bedarfsfall benötigen.
  • Von diesem Stande der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmhilfsgerät zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Geräte vermeidet und deren Vorteile vereinigt. Es soll einerseits bei Nichtgebrauch, wie die bekannten aufblasbaren Geräte, wenig Platz beanspruchen und leicht transportabel sein, dabei schnell und sicher auf sein Gebrauchsvolumen gebracht werden können, andererseits soll es im Gebrauchszustand selbst auch bei größeren Beschädigungen der Außenhaut schwimmfällig bleiben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Gerät, das im Normalzustand nur geringes Volumen beansprucht und erst bei auftretender Gefahr durch einen von außen einwirkenden, willkürlich oder selbsttätig ausgelösten Impuls unter Volumenvergrößerung in schwimmfähigen Zustand versetzt wird, dadurch gelöst, daß zwei in dem Gerät räumlich getrennt untergebrachte, die üblichen Hilfsstoffe wie Katalysatoren, oberfiächenspannungserniedrigende Mittel (Schaummittel) und Gastriebmittel enthaltende Lösungen von A. einer durch chemische Einwirkung einer weiterer Komponente härtbaren Substanz und B. einem die Erhärtung und den Gastrieb auslösenden und zu Ende führenden Mittel nämlich von A. Polyestern und B. Diisocyanaten oder A. Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensaten und B. Säuren oder sauren Salzen oder A. wasserlöslichen Alginaten und B. Säuren oder wasserlöslichen Erdalkalisalzen vorhanden sind, wobei das das Aufschäumen der Lösung der härtbaren Substanz (A) hervorrufende Mittel (B) gleichzeitig in an sich bekannter Weise die Erhärtung des gebildeten Schaums herbeiführt.
  • Die Erfindung sieht demnach vor, daß durch den Impuls die Vereinigung zweier in dem Hilfsgerät räumlich getrennt untergebrachter chemischer Substanzen bewirkt wird, deren gegenseitige Einwirkung zur Bildung des beständigen, selbsterhärtenden Schaumes führt. So ist es beispielsweise möglich, in einem Beutel aus geeignetem Material, z. B. Kautschuk oder Kunststoffolie,@ die beiden Substanzen in zwei durch eine Klebe- oder Schweißnaht getrennten Taschen unterzubringen, wobei vorgesehen ist; daß die Trennnaht durch einfache Maßnahmen geöffnet werden kann. Es kann beispielsweise in diese ein Reißfaden eingearbeitet werden, bei dessen Ausreißen die Naht auf ihrer ganzen Ausdehnung sich öffnet. Wenn der Beutel aus genügend dehnfähigem, elastischem Material wie beispielsweise Gummi besteht, so sind keine zusätzlichen Vorrichtungen nötig, um die gewünschte Volumenvergrößerung des Gerätes zu erreichen. Es ist jedoch auch möglich, Beutel oder sonstige Behälter in einem weiteren, entsprechend groß bemessenen Beutel aus beispielsweise Kunststoffolie unterzubringen, der nach Auslösung des Impulses zur Aufnahme des gebildeten Schaumes dient und ein je nach den gegebenen Verhältnissen und dem Zweck der Vorrichtung im einzelnen beliebig großes Volumen einnehmen kann.
  • Die Lösungen können hinsichtlich der Konzentration und Auswahl der Inhaltsstoffe so aufeinander abgestimmt werden, daß nach Auslösung des Impulses und der Vereinigung der beiden Lösungen die Erhärtung annähernd gleichzeitig mit dem Gastrieb beendet ist.
  • Für die zur Verwendung kommenden Lösungen ist eine Auswahl aus einer großen Anzahl verschiedener in Betracht kommender Stoffe möglich, wobei naturgemäß die beiden Lösungen aufeinander abgestimmt werden müssen. So ist es beispielsweise möglich, ein wasserlösliches Kunstharz-Vorkondensat, z. B. ein Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat, zusammen mit einem Triebmittel wie Aluminium, Zink od. dgl. in Pulverform oder ein Gas entwickelndes Salz wie Karbonate, Bikarbonate oder andere sowie einem Schaummittel in einer Lösung zu vereinigen, wobei dann die zugehörige zweite Lösung eine Säure, ein saures Salz od. dgl. enthält, die den Gastrieb und gleichzeitig die Härtung bewirkt.
  • In einer anderen Ausführungsform können an Stelle der erwähnten Mittel die beiden Lösungen Komponenten enthalten, wie z. B. Polyester mit freien Karboxylgruppen und Diisocyanate, die bei ihrer Vereinigung unter gleichzeitiger Gasabspaltung selbsterhärtende, hochmolekulare Polyadditionsverbindungen bilden. Wird einer der beiden Lösungen ein geeignetes Schaummittel zugesetzt, so kann dadurch gleichzeitig die Bildung eines bis zur Erhärtung beständigen, je nach Wahl des Schaummittels mehr oder weniger feinblasigen Schaumes bewirkt werden. Außer den vorstehend beispielsweise erwähnten Materialien können auch wasserlösliche Alginate zusammen mit Schaummitteln und einem Gastriebmittel verwendet werden, wobei die zweite Lösung ein die Alginsäure oder ein schwerlösliches Alginat fällende Mittel, wie z. B. eine Mineralsäure oder ein Erdalkali- oder Schwermetallsalz, enthält.
  • Bei der bereits erwähnten Ausführungsform ist vorgesehen, einen Reißfaden zur Auslösung des Impulses in einer zwei Taschen eines Beutels trennenden Schweißnaht unterzubringen, wobei der Impuls naturgemäß von Hand ausgelöst werden muß. In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Vorrichtung zur Auslösung des Impulses so zu gestalten, daß dieser unabhängig von dem Bewußtsein und Willen der betreffenden Person, selbsttätig durch eine äußere Einwirkung wie Druck, Schlag, Stoß od. dgl. ausgelöst wird. Dadurch ist auch die Möglichkeit gegeben, solche Geräte Tieren oder unbelebten Gegenständen mitzugeben bzw. an diesen zu befestigen, um ihnen im Falle der Gefahr die Schwimmfähigkeit zu verleihen.
  • Bei Verwendung von Stoffen wie Kunstharz-Vorkondensaten, die zur Bildung eines sehr harten, gegebenenfalls leicht zerbrechlichen Schaumes führen, ist es zweckmäßig, eine elastifizierende Komponente, beispielsweise ein Polymerisat wie Polyvinylacetat beizufügen, um dem gebildeten Schaum eine gewisse Elastizität zu verleihen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Rettung von in Wassernot geratenen Personen, wie Schiffbrüchige, Überschwemmungsgefährdete oder Sachen, mittels schwimmfähiger Körper, das im Normalzustand nur geringes Volumen beansprucht und erst bei auftretender Gefahr durch einen von außen einwirkenden, willkürlich oder selbsttätig ausgelösten Impuls unter Volumenvergrößerung in schwimmfähigen Zustand versetzt wird, dadurch Bekennzeichnet, daß zwei in dem Gerät räumlich getrennt untergebrachte, die üblichen Hilfsstoffe wie Katalysatoren, oberflächenspannungserniedrigende Mittel (Schaummittel) und Gastriebmittel enthaltende Lösungen von A. einer durch chemische Einwirkung einer weiteren Komponente härtbaren Substanz und B. einem die Erhärtung und den Gastrieb auslösenden und zu Ende führenden Mittel, nämlich von A. Polyestern und B. Diisocyanaten oder A. Harnsto@ff-Formaldehyd-Vorkondensaten und B. Säuren oder sauren Salzen oder A. wasserlöslichen Alginaten und B. Säuren oder wasserlöslichen Erdalkalisalzen vorhanden sind, wobei das das Aufschäumen der Lösung der härtbaren Substanz (A) hervorrufende Mittel (B) gleichzeitig in an sich bekannter Weise die Erhärtung des gebildeten Schaums herbeiführt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des härtbaren Kunstharzes zu A gleichzeitig ein Polymerisat, wie Polyvinylacetat, als elastifizierende Komponente enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 657, 543 647, 734 094, 836 097; österreichische Patentschrift Nr. 111534; französische Patentschriften Nr. 810064, 855 215; Zeitschrift »Kunststoffe«, 1950, S.221 bis 232; 1952, S. 450 bis 459.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850187A1 (de) * 1998-11-02 2000-05-11 Walter Verbuecheln Rettungssystem Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT111534B (de) * 1925-11-14 1928-12-10 Kunstharzfabrik Dr Fritz Polla Verfahren zur Herstellung homogen poröser, meerschaumartiger Kunstmassen.
DE523657C (de) * 1930-06-22 1931-11-23 Karl Kiekebusch Durch Gasentwicklung selbsttaetig aufblasbares Schwimm- und Rettungshandgeraet
DE543647C (de) * 1932-02-08 Friedrich Sichelschmidt Aufblasbares Rettungsgeraet mit Gasentwickler
FR810064A (fr) * 1935-08-03 1937-03-15 Produit en résine artificielle et procédé pour sa fabrication
FR855215A (fr) * 1939-05-24 1940-05-06 Auto Syfon Appareil de protection contre les noyades
DE734094C (de) * 1940-08-01 1943-04-09 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Isoliermassen
DE836097C (de) * 1948-11-26 1952-04-07 Westinghouse Electric Corp Verfahren zur Erzeugung von Zellkoerpern aus fluessigem Phenol-Aldehyd-Kunstharz

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