DE1077878B - Verfahren zur Herstellung von Zirkonium, Hafnium oder von Gemischen dieser Metalle durch Schmelzflusselektrolyse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zirkonium, Hafnium oder von Gemischen dieser Metalle durch Schmelzflusselektrolyse

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DE1077878B
DE1077878B DED15701A DED0015701A DE1077878B DE 1077878 B DE1077878 B DE 1077878B DE D15701 A DED15701 A DE D15701A DE D0015701 A DED0015701 A DE D0015701A DE 1077878 B DE1077878 B DE 1077878B
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hafnium
zirconium
carbide
metals
mixtures
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DED15701A
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Guy Ervin Jun
Herbert F G Ueltz
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DEUTSCHE NORTON GmbH
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DEUTSCHE NORTON GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/26Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of titanium, zirconium, hafnium, tantalum or vanadium

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  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zirkonium, Hafnium oder von Gemischen dieser Metalle durch Schmelzflußelektrolyse Zirkonium, Hafnium oder Gemische dieser Metalle finden in letzter Zeit immer mehr Anwendungsmöglichkeiten. Ihre Verwendung wird jedoch nachhaltig eingeschränkt im Hinblick auf ihre verhältnismäßig umständliche und damit kostspielige Herstellung.
  • Nach den üblichen Verfahren war es bisher erforderlich, in entsprechenden Arbeitsvorstufen Halogensalze bzw. -doppelsalze von Zirkonium, Hafnium oder Gemischen dieser Metalle herzustellen, die dann in einer Schmelzlußelektrolyse zersetzt wurden. Bei einem bekannten derartigen Verfahren werden komplexe Halogenide in einer- Alkalihalogenidschmelze elektrolysiert. Bei einem prinzipiell ähnlichen Verfahren werden die zu zersetzenden Metallsalze erst nach einer Vo@rbehandlung der Schmelze aus Erdalkalihalogeniden zugesetzt, um das Metall in kompakter Form zu erhalten und eine Oxydation in der Anfangsperiode auszuschließen. Bei diesen und anderen bekannten Verfahren war in jedem Falle eine gesonderte Herstellung des Ausgangsmaterials, nämlich der Metallsalze, erforderlich.
  • Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren wird durch Ausschaltung der Vorstufe der Metallsalzherstellung die Erzeugung von Zirko.nium, Hafnium oder Gemischen dieser Metalle erheblich verbilligt.
  • Gemäß der Erfindung werden direkt die Karbide von Zirkünium, Hafnium oder Gemischen dieser Metalle in der Schmelzflußelektrolyse eingesetzt. Diese können aus den Erzen und Koks im Elektroofen erzeugt werden; die sonst übliche Herstellung einer Halogenverbindung entfällt. Hiermit wird ein wesentlicher Arbeitsgang eingespart, was einen erheblichen technischen Fortschritt bedeutet.
  • Im Verfahren der Erfindung werden die Karbide von Zirkonium, Hafnium oder Gemischen dieser Metalle in einer Salzschmelze aus Alkali- und/oder Erdalkali- und/oder Aluminiumhalogeniden von der Kathode getrennt, vorzugsweise an oder in der Nähe der Anode, angeordnet; bei der Elektrolyse werden die Karbide durch anodisch entwickeltes oder gesondert zugeführtes Halogen zersetzt, die gebildeten Zir= konium- und/oder Hafniumionen wandern durch die Fremdsalzschmelze und werden an der Festkörperkathode unter Abscheidung der Metalle- entladen. Das zu elektrolysierende Zirkonium- und/oder Hafniumkarbid kann auch die Anode selbst bilden die dann im Verlaufe der Elektrolyse aufgezehrt wird.
  • Das Verfahren der Erfindung ist in einfachen Apparaturen an sich bekannter Art bei verhältnismäßig niedrigen Betriebstemperaturen mit hoher Betriebssicherheit durchzuführen, Es werden Metalle hoher Reinheit erhalten, die duktil und verhältnismäßig grobkörnig sind. Zirkonium und Hafnium treten fast immer vergesellschaftet auf. Reine Hafniumerze ohne Zirkonium sind bisher völlig unbekannt. Zirkoniumerze enthalten - abgesehen von Polymignit - immer geringe Mengen Hafnium. Natürlich lassen sich die Elemente durch chemische Verfahren voneinander trennen. Nach dem Verfahren der Erfindung können sowohl reines Zirkoniumkarbid bzw. reines Hafniumkarbid auch als Karbidgemische mit beliebigen Mischungsverhältnissen der beiden Metalle verarbeitet werden, so daß reines Zirkonium, reines Hafnium oder die entsprechenden Metallgemische erhalten werden. Geht man von den Karbiden aus gewöhnlichen Erzen aus, die -Hafnium in einer durchschnittlichen Menge von etwa 5'% des Zirkoniumgehaltes aufweisen, so erhält man entsprechend Zirkoniummetall mit etwa 5% Hafnium. Das Hafnium ist in diesem Falle nicht als störende Verunreinigung anzusehen. Die für die Reindarstellung der Metalle anzuwendenden Verfahren zur Herstellung reiner Karbide gehören nicht zum Inhalt der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Elektrolyse in einer Fremdsalzschmelze, und zwar in einer Schmelze aus den leicht zugänglichen Halogeniden der Alkali- und Erdalkalimetalle oder des Aluminiums. Besonders geeignet sind die Halogenide von Lithium, Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium und Aluminium. Diese Halo:genide schmelzen bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen und gestatten damit eine bequeme Durchführung der Elektrolyse. Die Schmelzpunkte der Chloride der genannten Metalle liegen durchweg zwischen etwa 600 und 800° C; nur das Aluminiumchlorid schmilzt bereits bei 1900 C unter 2,5 atü Druck. Bei alleiniger Verwendung von Aluminiumchlorid muß die Elektrolysierzelle unter Druck gehalten werden, der Druck ist jedoch gering und daher ohne jede Schwierigkeit zu beherrschen; dafür kann bei extrem niedriger Temperatur gearbeitet werden.
  • Das Schmelzbad kann auch aus Gemischen von zwei, drei oder noch mehr Halogeniden bestehen, wobei auch die Halogenionen verschieden sein können. Unter der Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten gibt es etliche eutektische Gemische mit Schmelzpunkten erheblich unter denen der Reinsubstanzen. Gut bewährt hat sich z. B. das eutektische Gemisch aus 40 Molprozent Na Cl und 60 Molprozent Li Cl mit einem Schmelzpunkt von 350° C.
  • Die Anwendung einer Fremdsalzschmelze aus Alkali-, Erdalkali- oder Aluminiumhalogeniden als Elektrolysierbad bildet kein unabhängiges Merkmal der Erfindung. Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der elektrolytischen Gewinnung von Zirkonium oder ähnlichen Metallen Halogenidschmelzbäder vergleichbarer Zusammensetzung zu verwenden. Der wesentliche Unterschied zu derartigen Verfahren besteht. jedoch darin, daß als eigentliche zu elektrolysierende Substanzen bisher durchweg die gesondert hergestellten Halogensalze oder -doppelsalze der Metalle eingesetzt werden mußten, also Verbindungen, deren vorausgehende Herstellung durch die erfindungsgemäße direkte Karbidverarbeitung gerade vermieden werden soll. Die Anwendung von Schmelzbädern aus Leichtmetallhalogeniden der genannten Art ist also nur in Kombination mit der direkten Zirkonium- und/ oder Hafniumkarbidverarbeitung von Bedeutung für die Erfindung.
  • Als Kathodenmaterial wird erfindungsgemäß vorzugsweise Zirkonium bzw. Hafnium bzw. ein Gemisch dieser Metalle verwendet, da hierdurch eine Verunreinigung des abgeschiedenen Metalls ausgeschlossen wird. Es können jedoch auch andere Materialien, die hinreichend hitzebeständig und widerstandsfähig gegen freie Halogene und die geschmolzenen Badbildner sind und sich nicht mit dem abgeschiedenen Zirkonium und/oder Hafnium legieren, verwendet werden, beispielsweise rostfreie Stähle und andere Nickellegierungen.
  • Als Anodenmaterial sind - sofern nicht das Zirkonium- und/oder Hafniumkarbid selbst die Anode bildet - Koks oder Graphit oder geeignete Metalle verwendbar.
  • Wie bereits erwähnt, kann das als Zirkonium- und/ oder Häfniumlieferant dienende Karbid entweder als Pulver od. dgl. im Schmelzelektrolyten angeordnet werden oder aber die Anode bilden, welche sich dann im Laufe des Prozesses unter Aufzehrung zersetzt. In jedem Falle verlaufen folgende Vorgänge im Elektrolyten (Beispiel für Zirkoniumkarb@id und -chlorid)
    arodisch.. . . 4C1- + Zr C - 4 e- = ZrC14 + C
    kathodisch. . Zr C14+ 4 e- = Zr + 4 Cl-
    Insgesamt .. Zr C + elektrische Energie = Zr + C
    Verwendet man das Zirkonium- und/oder Hafniumkarbid nicht zur Anodenherstellung, sondern bringt es anderweitig in den Elektrolyten ein, etwa als Pulver in einem geeignet ausgebildeten Becher od. dgl., so ordnet man es vorzugsweise an oder in der Nähe der Anode an. Hierdurch wird vermieden, daß aus dem Anodenraum zu viel freies Halogen entweicht. Diese Maßnahme ist zweckmäßig, aber nicht unbedingt erforderlich, da eine Karb,idzersetzung in jedem Falle eintritt, auch wenn das Karbid sich nicht in Anodennähe befindet. Allerdings ist dann die Stromausbeute geringer.
  • Man kann die Karbidzersetzung auch durch Zuführung von freiem Halogen von außen unterstützen, etwa indem man gasförmiges Halogen durch die Elektrolysezelle leitet. Durch das freie Halogen wird im Elektrolyten Kohlenstoff frei gemacht unter gleichzeitiger Bildung von dissoziierten und damit elektrolytisch abscheidbaren Zirkonium- und/oder Hafniumionen. Diese Maßnahme kann besonders bei Einbringung von pulverförmigem Karbid in den Elektrolyten und Anwendung von Anoden aus Fremdmaterialien wie Graphit od. dgl. zweckmäßig sein, vor allem, wenn das Karbid etwas weiter von der Anode entfernt angeordnet wird. Bei Verwendung von Anoden aus Zirkonium- und/oder Hafniumkarbid, wo also die Entladung der Halogenionen in unmittelbarer Gegenwart des Karbids erfolgt, ist sie in den meisten Fällen überflüssig, kann aber natürlich auch dann Anwendung finden.
  • Im Grenzfall kann die Halogenierung des Karbids durch von außen zugeführtes Halogen erfolgen, bevor überhaupt Strom durch die Zelle geleitet wird. Dann wird während der Elektrolyse kein abgeschiedenes Halogen zur Karb-idzersetzung benötigt, so daß alles Halogen anodisch frei wird. Dieses kann wiedergewonnen und erneut verwendet werden. Gegenüber den älteren Verfahren spart man auch bei dieser Verfahrensweise die Isolierung des Zirkonium- und/oder Hafniumsalzes ein, da dieses unmittelbar in der Elektrolysezelle gebildet und anschließend elektrolysiert wird. Zwischen der Ausführungsform ohne gesonderte Halogenzuführung und der Ausführungsform mit vorausgehender Halogenisierung ohne Stromzufluß sind sämtliche Varianten möglich; über die Zweckmäßigkeit entscheidet der im einzelnen betrachtete Fall. Normalerweise wird man mit geringer oder überhaupt ohne Halogenzuführung von außen auskommen.
  • Eine zumindest geringe Halogenzuführung von außen ist bei Verwendung von Kalzium-, Magnesium-oder Aluminiumsalzen zweckmäßig, um j egliche Verunreinigung des abgeschiedenen Metalls zu vermeiden. Bei Alkalisalzen ist das nicht erforderlich, da diese durch Vakuumdestillation leicht abgetrennt werden können.
  • Das Verfahren der Erfindung kann mit Salzen sämtlicher Halogene durchgeführt werden; bei Halogenzuführung von. außen empfiehlt sich die Verwendung gasförmigen Chlors. oder Fluors.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Zirkonium und/oder Hafniumkarbid auch die Anode selbst bilden. Trotzdem werden bei der Elektrolyse hinreichende Mengen Zirkonium- und/oder Hafniumionen gebildet und in das Schmelzbad übergeführt, so daß die Elektrolyse störungsfrei abläuft, obwohl der Elektrolyt andere Kationen in erheblichem Überschuß enthält und keine Zirkonium- und/oder Hafniumsalze direkt zugeführt werden. Diese Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich damit wesentlich von älteren Vorschlägen, wonach z. B. bei der Leichtmetallelektrolyse Anoden mit Kalzium-, Aluminium- oder anderen Leichtmetallkarbiden verwendet werden, um hierdurch eine Depolarisation zu erreichen und die Entwicklung von aggressiven Stoffen (02, S, C12) an der Anode zu unterbinden. Diese Karbide bilden jedoch nicht die Quelle der abzuscheidenden Metalle, sondern es wird in üblicher Weise ein Elektrolyt aus Salzen dieser abzuscheidenden Metalle verwendet. Grundgedanke und Durchführung des Verfahrens sowie Zweck und Methode der Karbidverwendung sind also völlig verschieden vom Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • Um eine Verunreinigung des abgeschiedenen Zirkonium- und/oder Hafniummetalls durch Sauerstoff oder Stickstoff auszuschließen, kann es - je nach der Bauweise der Elektrolysezelle - zweckmäßig sein, unter einem Schutzgas zu arbeiten. Es können beliebige inerte Gase verwendet werden; auf Grund seiner hohen Gasdichte ist Argon sehr vorteilhaft.
  • Die Arbeitstemperatur braucht für einen einwandfreien Stromdurchgang nur wenig über dem Schmelzpunkt des Elektrolyten zu liegen. Häufig sind jedoch höhere Temperaturen vorteilhaft, da dann die Zersetzung des Karbids rascher verläuft und das Metall in gröberen Kristallen anfällt, was seinerseits ein einwandfreies Umschmelzen zu Barren ohne Verunreinigung erleichtert. Elektrolysetemperaturen zwischen 500 und 600° C haben sich gut bewährt.
  • Nach Abschluß der Elektrolyse braucht das Zirkonium- und/oder Hafniummetall nur noch von anhaftendem Salz und -sofern überhaupt vorhandenvon mitabgeschiedenen Metallen des Elektrolyten getrennt zu werden.
  • Die beim erfindungsgemäßen Verfahren einzuhaltenden Bedingungen hinsichtlich Spannung, Stromstärke usw. unterscheiden sich nicht wesentlich von den bisher angewandten Betriebsbedingungen. Beispielsweise wurden bei Verwendung eines Bechers als Zelle und Verarbeitung von gekörntem Karbid mit einer EMK von 5 V, 10 A Stromstärke und 2,5 A/dm2 Stromdichte ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Die optimalen Strombedingungen hängen von der Zellenbauart, Zusammensetzung der Elektrolyten, Temperatur usw. ab.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Zirkonium, Hafnium oder von Gemischen dieser Metalle durch Schmelzflußelektrolyse, dadurch gekennzeichnet, daß als. Ausgangsmaterial Zirkoniumkarbid und/oder Hafniumkarbid verwendet wird und daß das Karbid in einer Salzschmelze aus Alkali- und/oder Erdalkali- und/oder Aluminiumhalogeniden von der Kathode getrennt, vorzugsweise an oder in der Nähe der Anode, angeordnet wird, wobei das Karbid während der Elektrolyse durch anodisch entwickeltes oder gesondert zugeführtes Halogen zersetzt wird.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich verzehrende Anode aus mindestens einem der Karbide verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Salzschmelze ein oder mehrere Chloride von Alkali- und/oder Erdalkalimetallen und/oder von Aluminium verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 334 475; USA.-Patentschrift Nr. 1835 025.
DED15701A 1952-10-04 1953-08-13 Verfahren zur Herstellung von Zirkonium, Hafnium oder von Gemischen dieser Metalle durch Schmelzflusselektrolyse Pending DE1077878B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0570308A1 (de) * 1992-05-12 1993-11-18 Compagnie Européenne du Zirconium CEZUS Legierungen aus Metall mit hohen Schmelzpunkten geeignet für die Umwandlung in homogene und rein Blöcke, und Herstellungsverfahren dieser Legierungen

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DE334475C (de) * 1919-05-29 1921-03-14 Metallbank Verfahren zur Gewinnung von Metallen und Legierungen durch schmelzfluessige Elektrolyse
US1835025A (en) * 1930-04-04 1931-12-08 Westinghouse Lamp Co Method of preparing rare refractory metals by electrolysis

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