DE1077578B - Echolotgeraet - Google Patents

Echolotgeraet

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DE1077578B
DE1077578B DEE7158A DEE0007158A DE1077578B DE 1077578 B DE1077578 B DE 1077578B DE E7158 A DEE7158 A DE E7158A DE E0007158 A DEE0007158 A DE E0007158A DE 1077578 B DE1077578 B DE 1077578B
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DE
Germany
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echo
echo sounder
ship
sounder according
cathode ray
Prior art date
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Pending
Application number
DEE7158A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bolzmann
Harring Jess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE7158A priority Critical patent/DE1077578B/de
Publication of DE1077578B publication Critical patent/DE1077578B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/87Combinations of sonar systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Echolotgerät Die Erfindung lztrifft ein Echolotgerät unter Verwendung von an verschiedenen Stellen des eingetauchten Schiffskörpers angeordneten Wandlern, die vorzugsweise in dessen Längsrichtung verteilt sind, und ein Anzeigegerät, das die von den einzelnen Wandlern ermittelten Reflektorabstände gemeinsam zur Anzeige bringt. Mit diesem Echolotgerät soll eine laufende Beobachtung der unter dem Kiel und Bug eines Schiffes vorhandenen Wassertiefe ermöglicht werden. Dies ist vor allen Dingen wichtig bei langen Schiffen, die in Kanälen mit sehr unterschiedlichen Wassertiefen verkehren, da eine beispielsweise nur mittschiffs gemessene Wassertiefe keine sichere Beurteilung über die Wassertiefe am Bug oder Heck des Schiffes zuläßt.
  • Es sind nun bereits Echolotgeräte bekannt, mit denen auf beiden Seiten des Schiffes getrennt gelotet wird und die Backbürd- und Steuerbordechos verglichen werden. Bei diesen Echolotgeräten werden die Lotungen der Backbord- und Steuerbordseite zweckmäßig nacheinander ausgeführt, um gegenseitige Störungen auszuschließen. Es sind aus diesem Grunde l>ei diesen Geräten getrennte elektroakustische Wandler für die Backbord- und die Steuerbordlotung vorgesehen.
  • Es ist ferner bekannt, mehrere Gruppen von Sendern bzw. Empfängern, mit denen Richtungsbestimmungen vorgenommen werden können, an verschiedenen Stellen in der Längsrichtung eines Schiffes anzuordnen.
  • Weiterhin ist bekalmt, eine Anzeigestelle an verschiedene Meßstellen anzulegen und eine Schaltungsanordnung zur zeitlich und räumlich gestaffelten Aufzeichnung nahezu gleichzeitig an verschiedenen Empfängern eintreffender Lotsignale in Form einer entsprechenden Zahl von nebeneinander verlaufenden Echolotkurven mit Nullpunktverschiebung auf einem gemeinsamen Schreibstreifen und - einem umlaufenden Schreibglied.
  • Ferner ist als bekannt anzusehen eine Vorrichtung zur Anzeige reflektierender Objekte nach der Echomethode mit wahlweiser Anzeige von Entfernung und von Echoform auf dem Schirm eines gemeinsamen Kathodenstrahlrohres unter Verwendung zweier Zeitablenkungen unterschiedlicher Geschwindigkeit, wobei zur Beobachtung der Echoform eine Strahlablenkung mit erhöhter Geschwindigkeit längs einer geraden Linie, insbesondere längs eines Kreisdurdunessers, benutzt wird.
  • Schließlich ist ein Echolotgerät mit einer mechanischen Itegistriervorrichtung bekamltgeworden, bei der zwei räumlich getrennte Registrierorgane für die Aufzeichnung der nach unten bzw. nach oben gerichtexten Lotungen vorgesehen sind.
  • Das Echolotgerät nach der Erfindung ist gegenüber den bekannten Geräten dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eine Kathodenstrahlröhre benutzt wird, deren Kathodensfl-ahl durch eine über einen elektronischen Schalter oder Relais im Synchronisiergerät der Kathodenstrahlröhre gesteuerte Gleichrichteranordnung derart abgelenkt wird, daß die Zuordnung der Echodarstellung zum Ort der Lotungen und die Differenz dieser Lotungen unmittelbar erkennbar ist.
  • Gegenüber den bekannten Echolotgeräten ist das Echolotgerät nach der Erfindung besonders einfach und nimmt wenig Raum ein. Das ist vor allem darauf zurücl;zuführen, daß als Anzeige nur die gebräuchliche Kathodenstrahlröhre mit einem ablenkbaren Kathodenstrahl verwendet wird, auf der durch die erfinderische Schaltungsanordnung bei am Bug und Keck des Schiffes angeordneten und senkrecht nach unten strahlenden Wandlerpaaren z B. die vom Wandlerpaar am Heck erzeugten Echoimpulse auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre bei vertikaler Zeitablenkung von einer Mittelsenkrechten auf dem Bildschirm als nach links gerichtete Auslenkungen des Elektrodenstrahles dargestellt werden, während die vom Wandlerpaar am Bug stammenden Echoimpulse als Auslenkungen nach rechts erscheinen. Man erkennt hiermit in einfacher Weise unmittelbar, daß beispielsweise die Tiefe am Bug des Schiffes größer ist als am Heck.
  • In der erfinderischen Schaltungsanordnung werden die Differenzwerte zweier Meßstellen also unmittelbar angezeigt und/oder weiterhin zur Betätigung einer Alarmeinrichtung benutzt. Es ist zu diesem Zwecke, wie aus dem Kennzeichen der Erfindung hervorgeht, nötig, die von den Meßstellen gelieferten Echoimpulse gleichzurichten, aus den erhaltenen Gleichstromimpulsen die Mittelwerte zu bilden und die Mittel- werte der Ströme bzw. ihre Differenz zur Steuerung eines Anzeige- oder Alarmgerätes zu verwenden.
  • Im Rahmen der Erfindung können insbesondere für Zwecke der Flußschiffahrt solche Wandler zum Senden und Empfangen der Meßimpulse vorgesehen werden, die eine Charakteristik mit mäßiger Bündelung aufweisen, um mit der Lotung eine größere Fläche des Grundes erfassen zu können. Die beispielsweise am Bug und am Heck des Schiffes angeordneten Wandler oder Wandlergruppen können um eine Achse oder um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar sein, wobei gegebenenfalls die Wandler hinsichtlich ihrer Schwenkbewegung miteinander gekuppelt sind.
  • Bei Verwendung einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung in Form einer Kathodenstrahlröhre können an Stelle der oben angegebenen Kennung der einzelnen Meßstellen (Anzeige der einen Meßstelle von einer Mittelsenkrechten auf dem Bildschirm nach links und der anderen Meßstelle nach rechts) auch andere Mittel angewendet werden, durch welche die Ausgangsspannungen des Verstärkers oder der Verstärker für die empfangenen Echoimpulse entsprechend modifiziert werden. Bei der Wathodenstrahlröhre kann die Intensität des Zeitstrahles oder des Bildes des Meßwertes in der Weise modifiziert werden, daß bei einseitiger Auslenkung des Elektronenstrahles durch die Meßspannung eine nach der Richtung dieser Aus lenkung unterschiedliche Anzeige der den Meßstellen zugeordneten Echoimpulse erfolgt.
  • Die unterschiedliche Anzeige der Echoimpulse kann vor allem bei indirekter Anzeige auch dadurch erfolgen, daß den verschiedenen Meßstellen verschiedene Amplituden bzw. Intensitäten der angezeigten Impulse zugeordnet sind. Bei der indirekten Anzeige gelangen die verstärkten elektrischen Echoimpulse nicht unmittelbar zur Anzeige, sondern werden beispielsweise zur Zündung einer gittergesteuerten Entladungsröhre verwendet, die ihrerseits den elektrischen Impuls liefert, welcher dem Anzeigegerät zugeführt wird.
  • Bei Benutzung einer einfachen Kathodenstrahlröhre empfiehlt sich die Verwendung eines elektronischen Schalters, durch den eine Parallelversetzung der den verschiedenen Meßstellen zugeordneten Zeitstrablen bewirkt wird. Bei langsamer Schaltfolge kann an Stelle des elektronischen Schalters auch ein Relais verwendet werden.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele eines Echolotgerätes nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild die Anordnung der Teile eines Echolotgerätes an einem Schiffskörper; Fig. 2 zeigt ein Echolotgerät mit einer Kathoden strahlröhre als Anzeigegerät mit einer Zuordnung der Echoimpulsdarstellung zum Ort der Lotungen, wobei die Differenz der Lotungen unmittelbar erkennbar ist; Fig. 3 zeigt eine besondere Art der Anzeige auf einer liathodenstrahlröhre.
  • In Fig. 1 ist der Umriß 1 eines Schiffes schematisch dargestellt. Je eine Gruppe von Wandlern 2, 3 bzw.
  • 4, 5 befindet sich am Bug bzw. am Heck des Schiffes.
  • Die Sender für die Druckwellen sind mit 2 und 4, die Empfänger mit 3 und 5 bezeichnet. Für die Erzeugung der elektrischen Meßimpulse sind die Impulsgeneratoren 6 und 8 vorgesehen. Die Empfänger für die Druckvçellen sind an die Verstärker 7 bzw. 9 angeschlossen, die auf das Anzeigegerät 11, eine Kathodenstrahlröhre, einwirken. Die Impulsgeneratoren 6 und 8 werden vermittels der Synchronisiervorrichtung 10 mit dem Anzeigegerät 11 synchrollisiert.
  • An Stelle der getrennten Impulsgeneratoren 6 und 8 kann hierbei auch ein einziger Generator benutzt wer- den, der beide Druckwellensender 6 und 8 beaufschlagt.
  • Die Anordnung der Teile 6 bis 11 der Zeichnung soll nicht die wahre räumliche Verteilung in dem Schiff wiedergeben, sondern hat vielmehr nur schematische Bedeutung.
  • Gemäß Fig. 2 ist in Verbindung mit der Kathodenstrahlröhre 11 ein Synchronisiergerät 10 vorgesehen, das beispielsweise das Kippgerät für die Kathodenstrahlröhre enthalten kann. Gleichzeitig wird vom Synchronisiergerät der Impulsgenerator 6 getastet und ein Relais A gesteuert. Zwischen dem Impulsgenerator 6 und den Sendern 2 und 4 befindet sich ein Umschaltkontakt 1 des Relais A. Die Empfänger 3 und 5 sind über einen Umschaltkontakt 2 des Relais A an den Verstärker 7 anschaltbar. Dieser istunter Zwischenschaltung der mit dem Umschaltkontakt u3 3 des Relais A versehenen Gleichrichteranordnung 12 an die Kathodenstrahlröhre 11 angeschlossen. Beim Arbeiten der Apparatur wird das Relais A im Gleichlauf mit der sägezahnförmig verlaufenden Kippspannung der Kathodenstrahlröhre derart umgesteuert, daß wechselweise beim Ansteigen der Kippspannung entweder das am Bug angeordnete Wandlerpaar 2,3 3 sowie der obere Gleichrichter 13 bzw. das am Heck angeordnete Wandlerpaar 4, 5 und der untere Gleichrichter 14 zur Wirkung kommen.
  • Dadurch wird erreicht, daß beispielsweise die von dem Wandlerpaar 2, 3 erzeugten Echoimpulse auf der Kathodenstrahlröhre bei vertikaler Zeitablenkung als nach links gerichtete Auslenkungen des Elektronenstrahles dargestellt werden, während die vom Wandlerpaar 4, 5 stammenden Echoimpulse auf dem Bildschirm als Auslenkungen nach rechts erscheinen. Man erkennt im dargestellten Fall unmittelbar, daß beispielsweise die Tiefe am Bug des Schiffes größer ist als am Heck.
  • Gemäß Fig. 3 befindet sich auf dem Bildschirm 15 einer Kathodenstrahlröhre ein Schiffsprofil 16. Der zum Bug gehörende Zeitstrahl 17 verläuft hier ebenso wie der zum Heck gehörende Zeitstrahl 18 von oben nach unten. Dabei ist deutlich die Zuordnung der Echodarstellung zum Ort der Lotungen zu erkennen.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So können die angegebenen Möglichkeiten, eine Unterscheidung der von den verschiedenen Meßstellen herrührenden Anzeigeimpulse vorzunehmen, auch unter sich kombiniert werden. Dadurch wird die Anzahl der bei der Anzeige unterscheidbaren Meßstellen entsprechend erhöht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Echolotgerät mit mehreren am eingetauchten Schiffskörper angeordneten, in Längsrichtung verteilten elektroakustischen Wandlern und einem Anzeigegerät, das die von den einzelnen Wandlern ermittelten Reflektorabstände gemeinsam zur Anzeige bringt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige eine Kathodenstrahlröhre (11) benutzt wird, deren Kathodenstrahl durch eine über einen elektronischen Schalter oder Relais (A) im Synchronisiergerät (10) der Kathodenstrahlröhre gesteuerte Gleichrichteranordnung (12) derart abgelenkt wird, daß die Zuordnung der Echodarstellung zum Ort der Lotung,en und die Differenz dieser Lotungen unmittelbar erkennbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Echolotgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kathodenstrahlröhre (11) einwirkenden und am Bug und am Heck des Schiffes angeordneten Wandler bzw. Wandlergruppen um eine Achse oder um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar sind, wobei g gebenenfalls die Wandler hinsichtlich ihrer Schwenkbewegung miteinander gekoppelt sind.
    3. Echolotgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungen des Verstärkers oder der Verstärker für den Empfang der Echoimpulse verschiedene die Lage der Wandler bzw. Wandlergruppen am Schiffskörper charakterisierende Kennungen erhalten.
    4. Echolotgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung durch nach Intensität unterschiedliche Ausbildung des Zeitstrahles erfolgt.
    5. Echolotgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung bei einseitiger Auslenkung des Elektronenstrahles durch die Meßspannung eine nachher Richtung dieser Auslenkung unterschiedliche Anzeige der den Meßstellen zugeordneten Echoimpulse erfolgt.
    6. Echolotgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre oder oberhalb des Bildschirmes ein Längsprofil des Schiffes abgebildet ist und daß die den verschiedenen Meßstellen zugeordneten senkrecht liegenden Zeitstrahlen auf die den Meßstellen entsprechenden Punkte des Schiffsprofils eingestellt sind.
    7. Echolotgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der an zwei Meßstellen ermittelten Meßwerte zur Betätigung einer Alarmeinrichtung benutzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 938 831, 928 029, 506419, 822515, 874423, 564048, 528433, 377090; USA.-Patentschriften Nr. 1 400211, 1 225796, 2627930,2623116; W. S tiibleifl, »Die Technik derFernwirkanlagen«, Verlag von R. Oldenbourg, München und Berlin, 1934, S. 147 ff.
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