DE506419C - Einrichtung zum Ausfahren einer Mehrzahl von Sendern bzw. Empfaengern fuer Unterwasserschallwellen - Google Patents

Einrichtung zum Ausfahren einer Mehrzahl von Sendern bzw. Empfaengern fuer Unterwasserschallwellen

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DE506419C
DE506419C DEA58681D DEA0058681D DE506419C DE 506419 C DE506419 C DE 506419C DE A58681 D DEA58681 D DE A58681D DE A0058681 D DEA0058681 D DE A0058681D DE 506419 C DE506419 C DE 506419C
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DE
Germany
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arms
extendable part
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underwater sound
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Expired
Application number
DEA58681D
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English (en)
Inventor
Dr Willy Kunze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausfahren einer Mehrzahl von Sendern- bzw. Empfängern für Unterwasserschallwellen Um ein und dieselbe Einrichtung gleichzeitig zum Signalisieren in waagerechter Richtung und zum Loten in senkrechter Richtung verwenden zu können, ist es bekannt, den Träger für eine Mehrzahl von Unterwasserschallapparaten um ein Gelenk schwenkbar am Schiffsboden anzubringen und diesen Träger einmal in seiner lotrechten und einmal in seiner waagerechten Stellung zu verwenden. Falls der Träger für die Unterwasserschallapparate dabei im Innern des Schiffskörpers angeordnet ist, muß die Öffnung im Schiffskärper der Länge des Trägers entsprechen, was bei Verwendung einer einigermaßen großen und daher günstigen Basis für die Unterwasserschallapparate eine große Öffnung oder einen Schacht von verhältnismäßig großer Länge im Schiff erfordert. Derartig große Öffnungen oder Schächte im Schiff sind aber aus schiffbautechnischen Gründen außerordentlich nachteilig, da sie z. B. u. a. ein Zerschneiden der für die Festigkeit des Schiffes überaus wichtigen Spanten an dieser Stelle erfordern.
  • Andererseits ist es bereits bekannt, aus einem Schacht eine Mehrzahl von Schallgebern (Patronen) auszufahren, die aber nacheinander abgefeuert werden sollen, bei denen also ihre gegenseitige Entfernung nur insofern eine Rolle spielt, als sie sich nicht gegenseitig entzünden sollen. Die gegenseitige Entfernung quer zur Ausfahrrichtung ist dabei niemals größer als der Durchmesser des Ausfahrschachtes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ausfahrbare Unterwasserschallapparate, und es ist nun außerordentlich schwierig und kostspielig, bei solchen Einrichtungen jeden einzelnen Empfänger bzw. Sender getrennt durch eine besondere Vorrichtung aus dem Schiffsboden herauszufahren, wie dies erforderlich ist, wenn eine Mehrzahl von Sendern oder Empfängern für gerichtete Sendung oder gerichteten Empfang verwendet werden muß.
  • Gemäß der Erfindung hat der Träger für die Unterwasserschallapparate nach dem Ausfahren in seiner Arbeitsstellung quer zur Ausfahrrichtung größere Abmessungen als der Durchmesser oder die Breite der in der Schiffshaut angebrachten Öffnung, die zum Ausfahren dient. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung werden die einzelnen Sender bzw. Empfänger an einem oder mehreren Armen angeordnet, die an einem Ausfahrteil befestigt und um ein Gelenk schwenkbar sind. Diese Arme liegen im eingefahrenen Zustande in der Längsrichtung des Ausfahrteiles. Beim Ausfahren werden sie, nachdem sie zusammen mit dem Ausfahrteil in dessen Längsrichtung bewegt sind und letzterer z. B. seine Endstellung erreicht hat, in einen Winkel, z. B. einen solchen von go°, gebracht und in dieser Stellung an dem Ausfahrteil festgestellt. Bei einer besonderen Ausführungsform ist dabei noch Vorsorge getroffen, daß die Arme für sich oder zusammen mit dem Ausfahrteil gedreht werden können, so daß eine sogenannte Drehbasis entsteht.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. i eine Ansicht und teilweisen Längsschnitt der Einrichtung bei ausgefahrenem Zustand der Apparateträger, Fig.2 eine Ansicht und teilweisen Schnitt durch die Einrichtung, senkrecht zur Schnittebene der Fig. i gesehen, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Unterteiles einer Einrichtung nach der Erfindung nach einer anderen Ausführungsform im vergrößerten Maßstabe.
  • Erfindungsgemäß erfordert die Einrichtung nach der Erfindung zum Ausfahren einer Gruppe von Empfängern bzw. Sendern nur ein einziges Ausfahrgerät. Letzteres besteht im wesentlichen aus einem Ausfahrteil, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel einem Kolben i, welcher in einem Schacht 2 verschiebbar angeordnet ist. Bei 3 ist die Außenhaut des Schiffskörpers angedeutet. Dieser Ausfahrteil oder Kolben i ist mit einer Kolbenstange 4 starr verbunden, welche für die besonderen Zwecke der Einrichtung zweckmäßig rohrförmig ausgebildet ist. Die Kolbenstange 4 ist durch ein Querhaupt 5 mit einer Ausfahrvorrichtung verbunden. Diese Ausfahrvorrichtung besteht beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in Schraubenspindeln 6, welche sich in Muttern 7 einschrauben können. Die Spindeln 6 sind für diesen Zweck bei 8 in dem Querhaupt 5 mittels Endlager drehbar gelagert. Für die Bewegung der Spindeln 6 sind Kegelräder g, io vorgesehen. Mit der Kolbenstange 4 ist ferner starr verbunden ein Zahnrad i i, welches mit einem weiteren Zahnrad 12 kämmt. Dieses Zahnrad kann in beliebiger Weise z. B. mittels Schneckenrad 13 und Schnecke 14 in Drehung versetzt werden zu einem Zweck, welcher später noch näher beschrieben wird. In dem Ausfahrteil i ist eine Führungsstange 15 befestigt, und an dieser sind erfindungsgemäß Träger 16 für Unterwasserschallapparate schwenkbar angebracht, wie bei 17 angedeutet. In diesen Trägern ist eine beliebige Anzahl von Unterwasserschallapparaten untergebracht. Diese Träger 16 liegen bei eingefahrenem Zustand der Einrichtung in der Längsrichtung des Ausfahrteiles z. B. neben der Führungsstange 15. Um nach der Auswärtsbewegung des Ausfahrteils die Träger für die Unterwasserschallappar, te in irgendeinen Winkel zur Längsrichtung des Ausfahrteils bz«-. der Führungsstange 15 einzustellen, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel in eineu Winkel von go° zu diesem Teil, ist folgende Vorkehrung getroffen.
  • Auf der Führungsstange i 5 sind zwei Querhäupter 18, ig, die durch beliebige Stützglieder 2o miteinander verbunden sind, angeordnet. Das eine Querhaupt ig ist durch Lenker 21 mit den Armen 16 verbunden, während Schraubenspindeln 22 auf das andere Querhaupt wirken. Diese Schraubenspindeln 22 weisen Zahnräder 23 auf, die mit einem weiteren Zahnrad 24 in Eingriff stehen. Letzteres sitzt auf einer Welle 25, die durch beliebige Mittel, z. B. mittels Schnecke 26 und Schneckenrad 27, gedreht werden kann. Bei Drehung der Schraubenspindeln 22 wandert je nach der Drehungsrichtung das Querhaupt 18 auf diesen Spindeln und verschwenkt mittels der Stützglieder 2o, Querhaupt ig und Lenker 21 die Arme 16. Ein Anschlag 28 kann dabei vorgesehen sein, welcher die Schwenkbewegung begrenzt.
  • Selbstverständlich ist die Ausführungsform nicht auf eine Bauart beschränkt, bei welcher die Arme 16 in der Ausfahrstellung nach dem Ausfahrteil i zu gerichtet sind, sondern es ist ebenso eine Ausführungsform denkbar, bei welcher diese Arme für diesen Zweck in die entgegengesetzte Richtung geklappt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist eine größere Anzahl von Armen 29, 30, 31 und 32 als Träger für die Unterwasserschallapparate an der Führungsstange 15 angelenkt und werden durch Lenker 33, 34, 35, 36, welche den Lenkern 2i der Fig. i und 2 entsprechen, betätigt.
  • Durch die Einrichtung der Erfindung kann nach dem Ausfahren der Führungsstange 15 und Auseinanderklappen der Arme 16 z. B. eine geradlinige horizontale Gruppe von Sendern oder Empfängern gebildet werden (Fig. i und 2), oder es kann eine Gruppe von Empfängern über eine horizontale Fläche verteilt werden (Fig.3).
  • Durch die Einrichtung der Erfindung wird ferner der große Vorteil erzielt, daß - eine solche Gruppenanordnung von Sendern bzw. Empfängern eines Ausfahrgerätes in einfacher Weise in eine beliebige Richtung eingestellt werden kann, so daß das gerichtete Senden nach beliebiger Richtung stattfinden kann bzw. auch der gerichtete Empfang nach einer beliebigen Richtung eingestellt werden kann. Dies geschieht mit Hilfe der Teile i i bis 14, durch welche der Ausfahrteil i zusammen mit der Führungsstange 15 und den daran angelenkten Arm gedreht werden kann.
  • Das Ausfahren des Kolbens und das Aufklappen der Arme mit den Apparaten geschieht zweckmäßig zwangsläufig durch denselben Antriebsmechanismus nacheinander in der Weise, daß die Arme erst aufgeklappt «erden können, nachdem das Gerät aus dem Schiffsboden ausgefahren ist bzw. daß der Kolben erst eingefahren werden kann, nachdem die Arme aus der Arbeitslage in eine Stellung parallel zu der Führungsstange 15 eingeklappt sind. Der Antrieb der verschiedenen bewegten Teile kann von einer einzigen Kraftquelle aus geschehen, so kann auch die Drehung des Kolbens ebenfalls durch die gleiche Antriebsvorrichtung, z. B. durch einen Elektromotor, erfolgen, nachdem eine Umkupplung vorgenommen ist.
  • Soll die Drehbasismethode nicht verwendet werden, so kann auch zur Richtungsbestimmung der Schallwellen die Apparategruppe mit einem an sich bekannten elektrischen Kompensator verbunden werden.
  • Naturgemäß können auf einem Schiff auch mehrere, z. B. zwei solcher Geräte am Schiffsboden in gewisser Entfernung voneinander angebracht werden und in Kombination benutzt werden. Es ist z. B. denkbar, eine Gruppe mehr vorn im Schiff und eine andere weiter rückwärts einzubauen, mit denen getrennt Richtungsbestimmungen vorgenommen «-erden können. Der Ort der Schallquelle ergibt :ich dann als Schnittpunkt der beiden bestimmten Schallrichtungen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Ausfahren einer Mehrzahl von Sendern bzw. Empfängern für Unterwasserschallwellen aus einer Üffnung in der Schiffshaut, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Unterwasserschallapparate nach dem Ausfahren in seiner Arbeitsstellung quer zur Ausfahrrichtung größere Abmessungen hat als der Durchmesser oder die Breite der in der Schiffshaut angebrachten Öffnung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwasserschallsender bzw. -empfänger an Trägern befestigt sind, deren Lage gegenüber dem Ausfahrteil veränderlich und feststellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger -aus zwei oder mehr an dem Ausfahrteil angelenkten Armen bestehen, welche in der Ausfahrstellung an eine Führungsstange herangeklappt oder in deren Verlängerung angeordnet sind, wobei eine im Innern des Ausfahrteiles (1, d.) angeordnete Vorrichtung über Zwischenglieder (22, 18, 2o, i9, 21) die Bewegung der Arme in die Gebrauchsstellung bewirkt. d..
  4. Einrichtung nach Anspruch i mit einer Ausfahrvorrichtung für den Ausfahr teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung für den Ausfahrteil mit der Bewegungsvorrichtung für die Bewegung der Arme (16) so gekuppelt ist, daß letztere erst in die Gebrauchsstellung gebracht werden können, wenn die Arme frei von dem den Ausfahrteil führenden Schacht (2) bzw. vom Schiffskörper sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Unterwasserschallapparate zweckmäßig zugleich mit den sie tragenden Zwischengliedern um die Achse des Ausfahrteiles gedreht werden können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren des Ausfahrteiles, das Abklappen der Arme und das Drehen der abgeklappten Arme von einer gemeinsamen Kraftquelle aus bewirkt wird.
DEA58681D 1929-08-04 1929-08-04 Einrichtung zum Ausfahren einer Mehrzahl von Sendern bzw. Empfaengern fuer Unterwasserschallwellen Expired DE506419C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033556B (de) * 1949-11-18 1958-07-03 Atlas Werke Ag Strahleranordnung zur Echolotung mit Schallwellen
DE1077578B (de) * 1953-04-30 1960-03-10 Electroacustic Gmbh Echolotgeraet
DE975476C (de) * 1954-07-17 1961-12-07 Electroacustic Ges M B H Echolotvorrichtung fuer Unterwasserschall
DE1192554B (de) * 1954-05-03 1965-05-06 Dr Siegfried Fahrentholz Einrichtung zur Echolotung fuer Schiffe, insbesondere fuer Fischereifahrzeuge

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