DE1077181B - Einpressvorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Broschueren - Google Patents

Einpressvorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Broschueren

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DE1077181B
DE1077181B DEP19725A DEP0019725A DE1077181B DE 1077181 B DE1077181 B DE 1077181B DE P19725 A DEP19725 A DE P19725A DE P0019725 A DEP0019725 A DE P0019725A DE 1077181 B DE1077181 B DE 1077181B
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DE
Germany
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block
press
rails
brochure
pressure plate
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DEP19725A
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English (en)
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Kurt Bugner
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PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/02Machines or equipment for casing-in or applying covers to pamphlets, magazines, pads, or other paper-covered booklets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/04Machines or equipment for casing-in or applying covers to books

Description

  • Einpreßvorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Broschüren Die Erfindung richtet sich auf eine Einpreßvorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Broschüren, mit einer Blockzange zum Einspannen eines Broschürenblockes sowie mit seitlichen Einpreßschienen zum Vereinigen eines auf einer Anpreßplatte liegenden Umschlages mit dem in der Blockzange gehaltenen Broschürenblock.
  • Bei einer vorbekannten Maschine zum Herstellen von Broschüren wird der Broschürenblock mit etwa senkrecht gestelltem Rücken in die hochgeschwenkte Blockzange eingespannt und diese dann zusammen mit dem gespannt gehaltenen Broschürenblock gegen die Anpreßplatte eingeschwenkt, wobei der Blockrücken gegen die mit Klebstoffauftrag versehene Innenseite des Rückenteiles des angelegten Broschürenumschlages bis zum vorläufigen Trocknen des Klebers angepreßt wird. Während dieser Zeit wird die Spannung der Blockzange und ebenso die der Einpreßschienen durch selbsthemmend ausgebildeteKnie-Nebelgestänge aufrechterhalten, deren Spannung nach dem Abkleben der Broschürenteile gelöst wird. Die einfache Bedienbarkeit der Maschine, bei der vorgesehen ist, daß der Broschürenblock von Hand angelegt und die fertig eingehangene Broschur von Hand abgenommen wird, leidet darunter, daß zum Abnehmen der eingehangenen Broschur zunächst die Blockzange hochgeschwenkt werden muß und darauf erst deren Spannung gelöst werden kann, um den Broschürenblock mit geöffnetem Deckel herausnehmen zu können.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung verwendet zum Fördern jedes Broschürenblockes einen mit Klemmbacken versehenen hin und her bewegten Schlitten, der jeden mit seiner oberen Hälfte eingespannten Block über eine Leimwalze zu geöffneten Preßbacken führt, welche den Block zum Anpressen eines zugeführten Umschlages am Anpreßplatz festhalten. Wenn dann die Klemmbacken den mit Umschlag versehenen Block aus den sich öffnenden Preßbacken entnehmen und ihn zum Ablegeplatz führen, werden auf dem Wege dahin die zunächst waagerecht liegenden Umschlagblätter mittels zu beiden Seiten des Ablegeplatzes ortsfest angeordneter Leitbleche nach oben geklappt, um darauf die Broschüre weiterzubefördern und zu stapeln. Die Einpreßschienen können jedoch ihren seitlich auf Umschlag und Block wirkenden Einpreßdruck nur so lange ausüben, wie die Preßbacken geschlossen sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Dauer des Einpreßdruckes zu verlängern, ohne daß die Ausbringung der Broschürenmaschine dadurch verringert wird, und außerdem die Bedienung der Maschine zu erleichtern. Erfindungsgemäß sind -zum Hochklappen der Deckel des Umschlages des zwischen den Einpreßschienen eingespannten Broschürenblockes sowie zum Halten des letzteren mit hochgeklapptem Umschlag - von unterhalb der' Einpreßschienen oben flache weitere Schienen hochschwingbar.
  • Dadurch läßt sich der Einpreßdruck der Einpreßschienen, während die Umschlagblätter bereits am Anpreßplatz hochgeklappt sind, aufrechterhalten und trotzdem die Blockzange öffnen.
  • Zweckmäßig sind den weiteren Schienen als Be-,vegungsmittel ein Nocken, ein federbelasteter Hebel, zwei Lenker sowie zwei weitere, um eine unter der Anpreßplatte liegende gemeinsame Achse schwingende ebenfalls federbelastete Hebel zugeordnet. Dabei kann vorteilhaft für den nockengesteuerten und federbelasteten Hebel zum Anpassen des Schwingwinker an wechselnde Broschürenblockstärken ein die Bewegung hemmender Anschlag vorgesehen sein, wobei die bogenförmig und zur Achse symmetrisch ausgebildeten weiteren Hebel durch die Feder aufwärts und gegen die Wirkung der Feder durch den Nocken abwärts schwingbar sind.
  • Die Förderbänder, die in bekannter Weise zu beiden Seiten der Anpreßplatte angeordnet sind und- zum Zuführen der gerillten und beleimten Umschläge dienen, sind mit je einem-Paar innerhalb und außerhalb der weiteren Schienen und ihrer weiteren Hebel angeordnet, wodurch die bogenförmig ausgebildeten Hebel sich zwischen den Förderbändern hindurch zum Hochklappen des zugeführten Umschlages nach oben bewegen können.
  • Die -hochgeschwenkten Schienen übernehmen das Halten der einzuhängenden Broschur während des Abklebens und ermöglichen es, die Blockzange schon wieder in ihre Ausgangsstellung zu schwenken, in der sie einen neuen Broschürenblock aufnehmen und bereits spannen kann.- Durch die zeitliche Überschneidung dieser bisher getrennten Vorgänge wird die Maschine um mindestens 30% wirtschaftlicher. Dies gilt auch bei Handbedienung, da es möglich ist, mit der einen Hand den neuen Broschürenblock anzulegen und mit der anderen Hand die in der Einhängevorrichtung befindliche Broschur am geschlossenen Umschlag zu fassen und auf das Öffnen der Einpreßschienen und der Halteschienen zu warten, um dann die fertige Broschur abzunehmen. Da das Zufassen der rechten und der linken Hand jetzt zeitlich nacheinander erfolgt und die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson zunächst dem einen und dann dem anderen Vorgang zugewendet sein kann, arbeitet sich eine einzige Bedienungsperson sehr schnell auf das Arbeitsspiel der maschinell gesteuerten Maschine ein, ohne durch die wesentlich höhere Ausbringung derselben überfordert zu werden; im Gegenteil kann dieses taktmäßige Vonhandanlegen des Broschürenblockes und Vonhandabnehmen der fertigen Broschur ohne nennenswerte Aufmerksamkeit erfolgen, so daß es möglich ist, ungelernte oder nur kurzzeitig angelernte Arbeiter an der Maschine zu beschäftigen.
  • Vorteilhaft veranlaßt eine in an sich bekannter Weise zum aufeinanderfolgenden Einspannen der Broschürenblocks in der Blockzange, Einschwenken der Blockzange gegen die Anspreßplatte und Einpressen des Umschlages zwischen den Einpreßschienen vorgesehene gemeinsame Steuerwelle auch das Hochschwingen der weiteren Schienen während des Öffnens und Ausschwenkens der Blockzange aus dem Bereich des Broschürenblockes.
  • Wenn es erwünscht ist, kann die Maschine im Takte des Anlegens eines neuen Broschürenblockes und im Takte des Abnehmens der fertigen Broschur auch mit maschinellen Fördereinrichtungen zusammenarbeiten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 die Maschine in ihrem ersten Arbeitstakt, in welchem der Broschürenblock, durch die Blockzange gehalten, auf den in die Einhängevorrichtung eingelaufenen Broschürenumschlag geschwenkt wird, Fig. 3 und 4 die Einhängevorrichtung mit geschlossenen Einpreßschienen im Augenblick des Anhebens der beiden Deckelseiten des Umschlages bei geöffneter und sich aus dem Bereich des Broschürenblockes herausbewegender Blockzange, Fig. 5 die Halteschienen in ihrer hochgeschwenkten Endstellung, in der sie den Broschürenblock mit geschlossenem Broschürenumschlag während des Abklebvorganges halten, wobei die Blockzange vollständig aus dem Bereich des Broschürenblockes herausgeschwenkt und für das Anlegen eines neuen Broschürenblockes bereit ist, und Fig. 6 die Einhängevorrichtung mit geöffneten Einpreßschienen und in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückgehenden Halteschienen.
  • Ein Broschürenblock 1 ist in eine schwenkbar angeordnete Blockzange 2 nach dem Anlegen durch Gegeneinanderbewegen der beiden Spannbacken der Blockzange eingespannt. Die Blockzange schwenkt um eine Achse 3 von der senkrechten Stellung in die waagerechte Stellung, in welcher der Rücken des eingespannt,gehaltenen Broschürenblockes auf einen angelegten Broschürenumschlag_4,_ dessen Rückenteil s mit -einem Klebstoffauftrag versehen ist. und dieser auf eine Anpreßplatte 6 aufsetzt. Auf der Anpreßnlatte gleiten zwei Einpreßschienen 7, die sich nach dem Aufsetzen des Broschürenblockes gegeneinanderbewegen und, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, den im Rückenteil gerillten Broschürenumschlag fest an den Broschürenblock dicht über dessen Rücken anpressen. Zum Zwecke der Erhöhung des Einpreßdruckes weisen sie abgeschrägte Stirnflächen 8 auf.
  • Für das Spannen und Lösen der Blockzange 2 und der Einpreßschienen 7 dienen - nicht dargestellte -doppelseitige Steuergestänge mit selbsthemmenden Kniehebeln, wie sie in einem früheren Vorschlag des Erfinders beschrieben sind, die an Stelle der dort vorgesehenen Handsteuerung maschinell von einer Hauptsteuerwelle 9 der Maschine aus bewegt werden.
  • Zum Fördern des mit Klebstoffauftrag versehenen Broschürenumschlages dienen über Rollen 10 und 11 laufende endlose Bänder 12.
  • Halbkreisbogenförmig ausgebildete Gestänge 13 und 14 tragen an ihren Enden gelenkig angeordnete Schienen 15 und 16 und stehen an ihren anderen Enden mit Lenkern 17 und 18 in Verbindung, die auf einer gemeinsamen Achse 19 eines Hebels 20 angelenkt sind. Die halbkreisbogenförmigen Gestänge 13 und 14 besitzen radial gerichtete Ansätze 13' und 14' mit einer beiden gemeinsamen Achse 21, die in Augen 22 der Anpreßplatte 6 angeordnet ist und sich unterhalb letzterer befindet.
  • Die Bewegung der beiden Gestänge 13 und 14 wird durch den Hebel 20 seitensymmetrisch gesteuert, der um eine ortsfeste Achse 23 schwenkbar ist und mit einer an ihm drehbar befestigten Rolle 24 unter Wirkung einer Zugfeder 25 von einem Steuernocken 26, der auf der drehangetriebenen Welle 9 sitzt, geschwenkt wird. Die tiefste Stellung des Hebels ist mittels einer Anschlagschraube 27 auf die jeweilige Broschürenstärke einstellbar.
  • Die Wirkungsweise ist in den aufeinanderfolgenden Stellungen der Fig. 1, 3, 5 und 6 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den unter den Broschürenblock geförderten Broschürenumschlag und das Einschwenken der Blockzange mit dem in der Zange gehaltenen Broschürenblock in der angegebenen Pfeilrichtung.
  • In der Stellung der Fig. 3 ist der Broschürenblockrücken auf die Innenseite des Umschlagrückens aufgesetzt, und beide sind zwischen den Einpreßschienen gespannt, während die Blockzange geöffnet hat und in Pfeilrichtung wieder aus dem Bereich des Broschürenblockes bis in die etwa senkrechte Stellung zurückschwenkt. Gleichzeitig schwenken die halbkreisbogenförmig ausgebildeten, die Halteschienen tragenden Gestänge hoch und nehmen die beiden Deckel des Broschürenumschlages mit, deren Hochklappen durch das Ausschwenken der Blockzange nicht behindert wird, bis die Umschlagdeckel, wie es Fig. 5 zeigt, bis gegen den Broschürenblock zur Anlage kommen und in dieser Stellung bis zum Abklemmen der eingehangenen Broschüre gehalten werden. Die Zeit des Abklebens kann durch elektrische Beheizung der Anpreßplatte wesentlich verkürzt werden.
  • Die Fig.6 zeigt dann, wie nach dem Abkleben der fertig eingehangenen Broschüre die Einpreßschienen und die Halteschienen öffnen und die Broschüre von Hand abgenommen wird. Die Halteschienen gehen bis in die Stellung der Fig. 1 zurück, in der sie wieder unterhalb der Anlageebene des Broschürenumschlages stehen. Der neue Broschürenumschlag wird während der kurzen Stillstandszeit der Halteschienen selbsttätig durch die Förderbänder, von der Rückenanleimstation kommend, zugeführt. Sobald er angelegt ist, wiederholt sich der beschriebene Vorgang.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einpreßvorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Broschüren, mit einer Blockzange zum Einspannen des Broschürenblockes sowie mit seitlichen Einpreßschienen zum Vereinigen des auf einer Anpreßplatte liegenden Umschlages mit dem in der Blockzange gehaltenen Broschürenblock, dadurch gekennzeichnet, daß - zum Hochklappen der Deckel des Umschlages (4,5) des zwischen den Einpreßschienen (7 und 8) eingespannten Broschürenblockes (1) sowie zum Halten des letzteren mit hochgeklapptem Umschlag (4, 5) - von unterhalb der Einpreßschienen (7 und 8) oben flache weitere Schienen (15 und 16) hochschwingbar sind (Fig. 1 bis 6).
  2. 2. Einpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -den weiteren Schienen (15 und 16) als Bewegungsmittel ein Nocken (26), ein feder(25)belasteter Hebel (20), zwei Lenker (17 und 18) sowie zwei weitere, um eine unter der Anpreßplatte (6) liegende gemeinsame Achse (21) schwingende ebenfalls federbelastete Hebel (13', 13 und 14', 14) zugeordnet sind (Fig. 1, 3, 5 und 6).
  3. 3. Einpreßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpassen des Schwingwinkels der weiteren Hebel (13', 13 und 14', 14) an wechselnde Broschürenblock(1, 4)-stärken ein den ersten Hebel (20) hemmender Anschlag (27) vorgesehen ist (Fig. 1 und 5).
  4. 4. Einpreßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit Förderbändern zu beiden Seiten der Anpreßplatte zum Zuführen der gerillten und beleimten Umschläge, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (12) mit je einem Paar innerhalb und außerhalb der weiteren Schienen (15 und 16) und ihrer weiteren Hebel (13', 13 und 14', 14) angeordnet sind (Fig. 1, 3, 5 und 6).
  5. 5. Einpreßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmig und zur Achse (21) symmetrisch ausgebildeten weiteren Hebel (13', 13 und 14', 14) durch die Feder (25) aufwärts und gegen die Wirkung der Feder (25) durch den Nocken (26) abwärts schwingbar sind (Fig. 1, 3, 5 und 6).
  6. 6. Einpreßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine in an sich bekannter Weise zum aufeinanderfolgenden Einspannen der Broschürenblocks (1) in der Blockzange (2), Einschwenken der Blockzange (2) gegen die Anpreßplatte (6) und Einpressen des Umschlages (4, 5) zwischen den Einpreßschienen (7, 8) vorgesehene gemeinsame Steuerwelle (9) auch die weiteren Schienen (15 und 16) während des Öffnens und Ausschwenkens der Blockzange (2) aus dem Bereich des Broschürenblocks (1) hochschwingbar sind (Fig. 1 und 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 756 541, 967 822.
DEP19725A 1957-11-23 1957-11-23 Einpressvorrichtung an Maschinen zum Herstellen von Broschueren Pending DE1077181B (de)

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