DE1076948B - Ablesegeraet fuer Massstaebe - Google Patents

Ablesegeraet fuer Massstaebe

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DE1076948B
DE1076948B DEH36122A DEH0036122A DE1076948B DE 1076948 B DE1076948 B DE 1076948B DE H36122 A DEH36122 A DE H36122A DE H0036122 A DEH0036122 A DE H0036122A DE 1076948 B DE1076948 B DE 1076948B
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DE
Germany
Prior art keywords
scale
curve
reading
circular
index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH36122A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss Sports Optics GmbH
Original Assignee
M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1076948B publication Critical patent/DE1076948B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/02Theodolites
    • G01C1/06Arrangements for reading scales
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • G01D7/02Indicating value of two or more variables simultaneously
    • G01D7/04Indicating value of two or more variables simultaneously using a separate indicating element for each variable
    • G01D7/06Luminous indications projected on a common screen

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Ablesegerät für Maßstäbe Die Erfindung betrifft ein Ablesegerät für Maßstäbe od.- dgl. mit einem meßbar verschiebbaren Ableseindex, Ableserechen od. dgl. zum Einfangen eines Maßstabstriches und einer auf einem Teil ihres Drehbereiches den Index verschiebenden Kurve sowie einer mit der Kurve verbundenen Kreisskala für die Anzeige der Verschiebungsgröße des Index. Bei diesem Gerät wird zur Ablesung eines Maßstabwertes der Ableseindex oder der Rechen durch Drehen der Kreisskala und der Kurve so weit verschoben, bis ein Maßstabstrich mit dem Ableseindex oder einem Teilstrich des Rechens zur Deckung kommt. Auf der Kreisskala läßt sich dann ein der Verschiebung entsprechender Wert ablesen. Dreht man die Kurve über den der Indexverschiebung dienenden Bereich hinaus, dann wandert der Index in seine Nullage zurück. Die Kurve fällt hierzu mehr oder minder stark wieder auf den Ausgangspunkt ab. Dieser abfallende Teil ist für die Meßwerteinstellung uninteressant.
  • Die Kurve selbst kann durch den Umfang einer Kurvenscheibe, eines Kurvenringes od. dgl gebildet sein, sie kann aber auch als Mantelkurve ausgebildet sein.
  • Es hat sich nun jedoch gezeigt, daß die genannten Kurven stets Ilerstellungsfehler aufweisen, derart, daß einerseits bei Drehung der Kurve um den Bereich der Skalenlänge der Ableseindex nicht genau um ein Intervall verschoben wird und andererseits auch auf der Kreisskala abgelesene Zwischenwerte fehlerhaft sind.
  • Um derartige Fehler auszugleichen, ist es bekannt, die Kurve nachzuarbeiten. Dies ist sehr umständlich und zeitraubend und verteuert das Gerät wesentlich.
  • Zur Beseitigung der genannten Fehler ist es ferner bekannt, die Kreisskala zu korrigieren, derart, daß die Striche wenigstens teilweise auf der Skala angebracht werden, daß trotz fehlerhafter Kurve und damit verbundener fehlerhafter Verschiebung des Index ein richtiger Wert abgelesen wird.
  • Da es nun jedoch praktisch unmöglich ist, die Lage der Teilstriche einer fertigen Skala zu ändern, hat man sich bei dieser Korrektur bisher damit begnügt, den Anfangs- und den Endwert der Kreisskala so zu legen, daß diese beiden Werte mit einer Intervaliverschiebung des Index exakt harmonierten; mit anderen Worten, die Skalenstriche der Kreisskala werden jetzt nicht mehr über einen dem Kurvenanstieg entsprechenden Winkelbereich verteilt, sondern auf einem um den Fehler kleineren oder größeren Winkelbereich. Der Winkelbereich der Kreisskala war hierbei äquidistant unterteilt. Deshalb war keine Gewähr dafiir gegeben, daß die Zwischenwerte der Kreisskala der Verschiebung des Index entsprachen. Vielmehr waren diese immer noch fehlerhaft. Der Vorteil dieser Fehlerkorrektur bestand deshalb lediglich darin, daß Anfangs- und Endwerte stimmten.
  • Zur Justierung selbst hatte man einen gewissen Vorrat an Kreisskalen, nämlich Kreis skalen, deren Werte auf unterschiedliche Winkelbereiche verteilt waren. Aus diesem Skalenvorrat suchte man die geeignete Skala aus.
  • Auch dieses Verfahren befriedigte keineswegs, einerseits weil zu jedem Gerät ein ganzer Satz Kreisskalen vorrätig sein mußte und andererseits weil die Fehler zwischen dem Anfangs- und dem Endwert auf der Kreisskala nicht beseitigt wurden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Geräte zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß nach der Erfindung Kurven verwendet werden, die nur auf einem Teil ihres Umfanges radial ansteigen und im übrigen die Kurve oder die Kreisskala in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen relativ zur Drehachse der Kurve bzw. der Kreisskala verstellbar ausgebildet ist. Bei einem derartigen Gerät ist es möglich, sowohl den Anfangs- als auch den Endwert der Kreisskala mit dem Verschiebeweg des Index in Einklang zu bringen, ebenso aber auch wenigstens einen weiteren Zwischenwert. VVie nachfolgend gezeigt werden soll, werden hierbei auch die übrigen den Zwischenwerten anhaftenden Fehler kleiner, und zwar so klein,- daß der optimale Fehler unter eine Grenze sinkt, wie sie bisher nicht erreicht wurde.
  • Zweckmäßig bildet man die Kreisskala relativ zur Drehachse der Kurvensceibe verstellbar aus und sieht für die Verstellung vier unter 900 gegeneinander versetzte Schrauben vor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt) und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ablesegerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der LinieIII-III der Fig. 1, Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen verschiedener Lagen der Kurve und der Kreisskala zueinander zum Zwecke eines Fehlerausgleiches, Fig. 6, 7 und 8 Fehlerkurven.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Maßstab 1 relativ zu einer Ablesevorrichtung 2 verschiebbar. Die unter dem Objektiv 3 der Ablesevorrichtung erscheinenden Maßstabstriche werden über Spiegel 4, 5, 5 a und 6 in das Ablesefenster 7 der Ablesevorrichtung projiziert. Die Beleuchtung des Maßstabes 1 erfolgt durch eine Lichtquelle 8 über eine Kondensorlinse 9 und einen Spiegel 10. Der Spiegel 4 ist teildurchlässig. Das Ab lesefenster 7 ist in einer Führung 11 in Richtung des Pfeiles 12 verschiebbar. Mit dem Ablesefenster 7 ist ein Stift 13 verbunden. Der Stift 13 wird durch eine Feder 15 stets gegen eine Kurve 14 gedrückt. Er verschiebt das Fenster 7> sobald die Kurve 14 gedreht wird. Die Kurve 14 ist mit einem von Hand drehbaren Rändelring 16 verbunden. Auf dem Ablesefenster 7 ist ein Ableserechen 15' aufgebracht. Der Rechen 15 unterteilt ein Intervall des Maßstabes 1 in zehn Teile. Mit dem Rändelring 16 ist ferner über vier Schrauben 17 ein Fassungsteil 18 für eine Glasplatte 19 mit einer Kreisskala 20 verbunden. Die Glasplatte 19 mit der Kreisskala 20 kann durch die vier Schrauben 17 relativ zur Kurve 14 verstellt werden. Zwischen der Kurve 14 und dem Körper 18 ist zu diesem Zweck ein Luftspalt 22 gelassen. Zwischen dem Ablesefenster 7 und der Glasscheibe 19 ist eine Blende 24 angeordnet, so daß sich das in Fig. 2 dargestellte Bildfeld ergibt. Die Blende 24 trägt einen Index welcher auf der Kreisskala 20 einen Wert anzeigt.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, steigt die Kurve 14 zwischen den Punkten A und B an. Die Punkte X und B liegen diametral zueinander, so daß während einer Drehung der Kurvel4 um 1800 der Stift 13 nach rechts bewegt wird. Hierbei verschiebt sich der Ableserechen um die Breite einer seiner Intervalle.
  • Dreht man die Kurve weiter, dann wandert der Stift wieder nach links in seine Ausgangslage. Diese Bewegung ist für die Messung ohne Bedeutung. Da die Kreisskala 20 mit der Kurve 14 verbunden ist, dreht sie sich bei Verschiebung des Stiftes 13 über ein Intervall des Rechens ebenfalls um 1800. Die Kreisskala ist über einen Winkelbereich von 1800 in 100Teile geteilt, so daß sie die Intervalle des Rechens in Hundertsteleinheiten unterteilt.
  • Gemäß Fig.2 ist die Kreisskala 20 mit Hilfe des Rändelringes 16 so weit verdreht worden, daß der Doppelstrich 230 des Maßstabes 1 den ersten Strich des Rechens 15 einschließt. Man liest somit den Wert 231,25 mm ab, wenn der Maßstab 1 in Zentimeter unterteilt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der Kurve 14 und der Kreisskala 20 zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
  • Werden in Fig. 4 die Kurvel4 und die Skala 20 um den Mittelpunkt M1 der Kurvel4, welcher hier zugleich Mittelpunkt M2 der Kreisskala 20 ist,gedreht, dann gleitet der Stift 13 auf der Kurve vom Punkt A bis zum Punkt B. Er hat hierbei ebenso wie der Ableserechen eine relative Verschiebung von der Größe erfahren. a muß längenmäßig einem Intervall des Ableserechens 15 entsprechen. Bei dieser Drehung hat sich die Skala 20 unter dem Index 21 auf der Kreisskala vom Wert 0 bis zum Wert 100 gedreht. Ist die Kurve 14 fehlerhaft ausgebildet, derart, daß der Stift 13 beispielsweise nicht zum Punkt B hätte gelangen sollen, sondern zum Punkt B' längs der gestrichelten Linie, dann ergibt sich in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurve 14 und Skala 20 eine fehlerhafte Verschiebung des Stiftes 13. Eine solche fehlerhafte Verschiebung ist beispielsweise in Fig. 6 grafisch dargestellt. Es ist hier längs der Abszisse der Drehwinkel aufgetragen und längs der Ordinate der jeweilige Verschiebefehler des Stiftes 13. Zur Erläuterung des entstehenden Fehlers sei bemerkt, daß der Index 21 nach einer Drehung um 1800 auf der Skala 20 den Wert 100 anzeigt, daß sich der Stift 13 jedoch um den Betrag o verschoben hat, nicht aber, wie es sein muß, um den Betrag a-a', wenn a' der Verschiebefehler ist Um den zum Drehwinkel 1800 gehörenden Fehler a' zu Null zu machen, geht man folgendermaßen vor: Man sucht sich auf der Kurve einen Punkt B", dessen Abstand vom Drehpunkt Ml gleich dem Abstand des Punktes B' vom Drehpunkt M1 ist. Der Punkt B" liegt unter dem Winkel u zum Punkt B', bezogen auf den Punkt All. Das heißt, will man den exakten Verschiebeweg des Stiftes 13 erhalten, dann darf man die Kurve nicht um 1800 drehen, sondern nur um den Winkel 1800-u. Die Skala 20 ist nun mit der Kurve 14 verbunden. Ihre Skalenwerte von 0 bis 100 sind, bezogen auf den Mittelpunkt M2 der Kreisskala, über einen Winkelbereich von 1800 aufgetragen. Man kann nun jedoch den MittelpunktM2 der Skala 20 mit Hilfe der Justierschrauben 17 nach M2' verlegen und dabei die Skala 20 derart drehen, daß der Index 21 nach wie vor auf den Nullpunkt der Skala 20 zeigt. Der Wert 100 der Skala 20 erscheint dann in der verschobenen Lage der Skala, bezogen auf den Drehpunkt M, der Kurve 14, ebenfalls unter dem Winkel 1800zu. Die verschobene Lage der Skala 20 ist in Fig. 4 mit 20' bezeichnet worden. Dreht man jetzt die Kurvenscheibe um 1800 dann wandert der Stift 13 vom Punkt A auf der Kurve nach B", und er wird hierbei genau um ein Intervall des Ableserechens verschoben. Gleichzeitig wandern unter dem Ableseindex 21 die Werte von 0 bis 100 der Skala 20' hindurch.
  • Dieser Sachverhalt ist in Fig. 7 grafisch dargestellt.
  • Dem Wert 50 auf der Skala 20 entspricht nun auf der Kurve 14 der Wert C', wobei C' unter dem Winkel °2 ", bezogen auf den Mittelpunkt All und den 2 Anfangspunkt A der Kurve, erscheint. Im allgemeinen wird nun der radiale Anstieg der Kurve 14 bis zum Punkt C' ebenfalls fehlerhaft sein (vgl. Fig. 7).
  • Man kann nun auch noch diesen Fehler praktisch zu Null machen. Hierzu ist es notwendig, die Kreisskala20, wie in Fig. 5 dargestellt, erneut zu verschieben.
  • Nimmt man an, daß bei der Drehung der Skala 20 auf den Wert 50 der Stift 13 nicht nach C' wandern darf, sondern nur nach C", damit sich der richtige Verschiebeweg ergibt, dann verschiebt man die Kreisskala 20 derart, daß ihr Mittelpunkt M2, nach M," wandert. Diese neue Skalenlage ist in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet. Dreht man hierbei die Skala 20 in geeigneter Weise derart, daß der Index 21 wieder mit dem Nullpunkt zusammenfällt, dann hat sich der Skalenwert 50 verlegt, und zwar derart, daß er zum alten Wert 50, bezogen auf den Drehpunkt M, unter dem Winkel v erscheint. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, war v gleichzeitig der Winkel, unter dem die Punkte C' und C" zum Mittelpunkt M1 lagen. Dies bedeutet, daß der Verschiebefehler des Stiftes 13 bei der Drehung der Skala auf den Wert 50 zu Null geworden ist (Fig. 8).
  • Diametral zum Nullpunkt liegt der Skalenwert 100.
  • Man erkennt, daß der Skalenwert 100 in der verschobenen Lage der Skala winkelmäßig, bezogen auf den DrehpunktMl, mit dem Wert 100 in der unverschobenen Lage zusammenfällt, so daß sich durch die erneute Verschiebung kein bemerkenswerter Fehler für die Endlage der Kurvenscheibe und der Skala ergeben hat.
  • Wie man aus Fig. 8 ferner erkennt, sind die Verschiebewege zwischen den Skalenwerten 0 und 50 sowie 50 und 100 immer noch fehlerhaft. Die Fehler dieser Werte sind jedoch im Vergleich mit den Fehlern gemäß Fig. 6 wesentlich kleiner geworden, nämlich so klein, daß sie praktisch vernachlässigt werden können.
  • Denselben Erfolg, den man hier durch geeignetes Verschieben der Kreisskala 20 erhält, kann man durch Verschieben der Kurve relativ zur Drehachse erzielen.
  • Die Wirkungsweise hierbei ist dieselbe.
  • PATENTANSPR0CHE 1. Ablesegerät für Maßstäbe od. dgl. mit einem meßbar verschiebbaren Ableseindex, Ableserechen od. dgl. zum Einfangen eines Maßstabstriches und einer der Verschiebung des Index dienenden drehbaren Kurvenscheibe od. dgl. mit radial ansteigender Kurve sowie einer mit der Kurvenscheibe verbundenen Kreisskala für die Anzeige der Verschiebungsgröße des Rechens, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve nur auf einem Teil ihres Umfanges radial ansteigt und daß entweder die Kurvenscheibe oder die Kreis skala in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen relativ zur Drehachse der Kurve bzw. der Kreisskala verstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Ablesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisskala relativ zur Drehachse der Kurve verstellbar ist und für die Verstellung vier unter 900 gegeneinander versetzte Schrauben vorgesehen sind.
DEH36122A 1959-04-16 1959-04-16 Ablesegeraet fuer Massstaebe Pending DE1076948B (de)

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