DE1076437B - Nagetierbekaempfungsmittel - Google Patents

Nagetierbekaempfungsmittel

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DE1076437B
DE1076437B DEF25085A DEF0025085A DE1076437B DE 1076437 B DE1076437 B DE 1076437B DE F25085 A DEF25085 A DE F25085A DE F0025085 A DEF0025085 A DE F0025085A DE 1076437 B DE1076437 B DE 1076437B
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Dr Hugo Malz
Dr Adam Mueller
Dr Richard Wegler
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Description

DEUTSCHES
Zur Bekämpfung der Feld-, Wühl- und Erdmaus und anderer nagender Schädlinge auf ausgedehnten Kulturflächen bediente man sich bisher vornehmlich eines Flächenspritzverfahrens, bei dem hochtoxische Insektizide, wie z. B. solche auf Basis chlorierter Dienaddukte, versprüht wunden. Die Abtötung der schädlichen Nagetiere erfolgt dabei in der Hauptsache durch den Fraß der begifteten Pflanzenteile. Die Nachteile, die der Einsatz dieser hochtoxischen Verbindungen mit sich bringt, liegen daher auf der Hand, sie bestehen in der Gefährdung von Mensch, Wild und Haustieren, in der Abtötung von Fischen und auch in Abtötung oder Schädigung nützlicher Bodeninsekten.
Es wurde nun gefunden, daß man Ester von Amidophasphorsäuren bzw. von Amidothiophosphorsäuren der allgemeinen Formel
R-O,
R-O'
-P-Y
in welcher X für Sauerstoff oder Schwefel, Y für die Aminogruppe oder einen gegebenenfalls substituierten Aminrest sind, R für den durch Chlor oder Nitrogruppen substituierten Phenylrest steht, mit großem Vorteil als Rodentizide im Flächenspritzverfahren einsetzen kann. Diesen Verbindungen haften die oben beschriebenen nachteiligen Eigenschaften nicht an. Die Ester der Amidophosphorsäure bzw. Amidothiophosphorsäure zeigen durchweg eine mäßige akute per orale Toxizität gegen Warmblüter. So wurde z. B-. bei dem N-Dimethyl- bzw. N-Diäthyl-amidophosphorsäure-4,4'-dichlordiphenylester eine akute per orale D L50 von 50 mg/kg an der Ratte festgestellt, während z. B. Verbindungen der oben beschriebenen Art eine akute per orale DL50 um 10 mg/kg ander Ratte zeigen. Wegen ihrer kumulierenden Eigenschaften wirken die chlorierten Kohlenwasserstoffe dabei noch additiv.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Amidophosphorsäurester verhalten sich hier besonders günstig. In hohen Quantitäten (z. B. 25 mg/kg Ratte) appliziert, liegt die chronische per orale D Lso zwischen 3mal 30 mg/kg und 4mal 25 mg/kg bei der Ratte. Obwohl die genannten Amidöphosphorsäureester eine akute per orale DL50 von 50 mg/kg Ratte haben, war es auch in größeren Serien versuchen nicht möglich, mit Gaben von 5mal 10 mg/kg oder lOmal 5 mg/kg oder 20mal 2,5 mg/kg im Schlundsondenversuch mehr als 10% der eingesetzten Tiere abzutöten. Während eine kumulierende Wirkung eines Rodentizide zur Vernichtung der Nager meist erwünscht ist, ist Nagetierb ekämpfungsmittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Hugo Malz, Leverkusen,
Dr. Adam Müller, Hallstadt bei Bamberg,
und Dr. Richard Wegler, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
sie im Hinblick auf Nutztiere von sehr zweifelhaftem Wert, und hierfür ist es oft günstiger, Nager mit einmaligen Dosen abzutöten, da Nutztiere auf diese Weise nach der Giftaufnahme möglicherweise nicht geschädigt werden.
Da bei der praktischen Anwendung eines giftigen Pflanzenschutzmittels zu jedem Zeitpunkt viel leichter kleinere Quantitäten in den Körper von Nutztieren gelangen als größere Portionen, liegt der Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen denen des Standes der Technik gegenüber auf der Hand. Die Herabsetzung der Gefährdung von Nutzungen wird durch schnelleren Abbau der Amidophosphorsäureester im Gegensatz zu chlorierten Kohlenwasserstoffen auf der Futterpflanze und durch das Fehlen stark kumulierender Eigenschaften im tierischen Organismus gesehen.
Labor- und Freilanduntersuchungen an Ratten, Feld-, Wühl- und Erdmäusen haben gezeigt, daß man durch Begiften der Nahrung, wie z. B, im Flächenspritzverfahren, einen lOOVoigen Abtötungserfolg erzielt, wenn man die beanspruchten Verbindungen zur Feld- und Erdmausbekämpfung bevorzugt in einer 0,150/oigen WirkstofHösung und zur Ratten- und Wühlmausbekämpfung bevorzugt in einer 0,3°/oigen Wirkstofflösung anwendet.
Es war überraschend, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen in den oben angeführten Konzentrationen keine insektizide Wirkung besitzen. So werden z. B. Fliegen, Blattläuse, Kartoffel- und Kornkäfer bei Verwendung einer 0,20/oigen Wirkstofflösung der oben angeführten Amidoester in keinem Fall abgetötet. Eine Abtötung auch der nützlichen
909 757/481
Bodeninsekten bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen im Flächenspritzverfahren tritt nicht ein.
Ein weiterer, besonderer Vorteil der Amidophosphorsäureester ist darin zu erblicken, daß die Fischtoxizität etwa tausendmal geringer ist als bei bisher zur Rattenbekämpfung verwendeten hochchlorierten Kohlenwasserstoffen auf Basis von Dien-Addukten. Die Fischtoxizität für 1,2,3,4,10,10-HeXaChIOr-OJ-CpOXyl,4,4a,5,6,7,8,8a - octahydro - 1,4,5,8 - endo - endo -dimethano-naphthalin beträgt z.B. DL50 0,0001 ppm, dagegen für N-Dimethyl-bzw. N-Diäthylamidophosphorsäure-4,4'-dichlordiphenylester ist diese nur DL50 1 bis 10 ppm. Diese geringere Toxität ist besonders bei Sprühverfahren in der Nähe von Gewässern von großer Bedeutung.
Die beanspruchten Verbindungen zeichnen sich ferner durch eine hohe UV-Beständigkeit aus, wodurch eine ausreichende Beständigkeit der Wirkstoffe im Freiland gewährleistet wird. Andererseits wird jedoch der Wirkstoff auf der Pflanze bzw. am Boden nach einiger Zeit abgebaut, wodurch die Gefahr für Nützlinge weitgehend verringert wind. Es ist weiterhin von Bedeutung, daß die beanspruchten Verbindungen in den zur Verwendung gelangten Konzentrationen nicht phytotoxisch wirken, so daß ihre Anwendung ohne Gefahr für den Pflanzenwuchs ist.
Die als Rodentizide beanspruchten Amidophosphorsäureester bzw. Amidothiophosphorsäureester sind nach bekannten Verfahren leicht herstellbar, so z. B. durch Amidierung von Phosphor- bzw. Thiophosphorsäurechloriden oder durch Umsatz von Amidophosphorsäure-bzw.Amidothiophosphorsäurechloriden mit entsprechenden Alkoholen oder Alkoholaten (s. dazu unter anderem Kosolapoff: »Organo Phosphorus Compounds«).
Die Verwendung von Phosphorsäureestern bzw. Phosphorsäureamidoverbindungen als Pflanzenschutzmittel ist zwar weitgehend gebräuchlich, jedoch sind bisher weder Phosphorsäureester nach Phosphorsäureamidoverbindungen bekanntgeworden, deren Eigenschaften eine Verwendung als Rodentizid unter den oben ausgeführten günstigen Umständen ermöglicht hätten.
Die rodentizide Wirkung organischer Phosphorsäureverbindungen ist schon aus einer Anzahl von Veröffentlichungen bekannt. Es findet sich jedoch nirgends ein Hinweis auf die erfindungsgemäß zu verwendenden Phosphor- bzw. Thiophosphorsäureesteramide. Die ihnen am ähnlichsten konstituierten Verbindungen sind Acylverbindungen, in denen ein Esterrest durch eine Acylgruppe ersetzt ist. Generell handelt es sich bei den Verbindungen der vorgenannten Art um hoch toxische Stoffe.
Von Seiten der amtlichen Pflanzenschutzidienststellen wird immer wieder darauf hingewiesen, daß eine Schädigung nützlicher Bodeninsekten durch rodentizide Flächenspritzmittel im Interesse der biologischen Lebensgemeinschaft unbedingt zu vermeiden sei (z. B. S. Mehl im Nachrichtenblatt des deutschen Pflanzenschutzdienstes, 10. Jahrgang, Heft 9, S. 137). Besonders wichtig ist die Schonung der Biocoenose bei der Anwendung im Forst (Ameisen im Dienste der biologischen Schädlingsbekämpfung). Die Anwendung insektizid wirksamer Phosphorsäureester oder chlorierter Kohlenwasserstoffe zur Nagetierbekämpfung mußte demnach bisher auf die kalte Jahreszeit, in der das Insektenleben ruht, beschränkt bleiben. Da die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen in den Amvendungskonzentrationen insektizid aber nicht wirksam sind, trifft für sie eine derartige Einschränkung nicht zu.
Beispiel 1
In ein 20 m2 großes, mit Gras ausgelegtes Freilandgehege wurden dreißig Feldmäuse ausgesetzt. Nachdem die Tiere sich einige Tage in dem Gehege eingewöhnt hatten, wurden bei einem etwa 5 cm hohen Graswuchs N - Dimethylamidophosphorsäure - 4,4'dichlordiphenylester als 0,066%ige Wirkstofflösung in einer Aufwandmenge von 400 g/ha ausgespritzt.
Bis zum 5. Tag nach der Behandlung wurden dreizehn tote Feldmäuse an der Erdoberfläche und siebzehn Feldmäuse in ihren Nestern tot aufgefunden.
X5 Beispiel 2
In ein 20 m2 großes Freilandgehege, das ebenfalls mit Gras ausgelegt war, wurden zwanzig Erdmäuse ausgesetzt. Das Gras hatte zum Zeitpunkt der Be-
ao handlung eine durchschnittliche Höhe von 15 cm. Es wurden 900 g Wirkstoff der Verbindung N-Diäthylamidophosphorsäure-4,4'-dichlordiphenylester, bezogen auf 1 ha, in Form einer O,15°/oigen Wirkstofflösung ausgespritzt. 5 Tage nach Versuchsbeginn war eine 100%ige Abtötung der Erdmäuse, die zum Teil tot an der Erdoberfläche bzw. tot in ihren Nestern gefunden wurden, festzustellen.
Beispiel 3
Eine 0,3%ige Wirkstofflösung der Verbindung N-Dimethylamidophosphorsäure-4,4'-dichlordiphenylester wurde auf eingetopfte Grasbüschel ausgespritzt und drei Wühlmäuse in Käfigen neben Apfel- und Körnerbeifutter je ein Topf behandeltes und je ein Topf unbehandeltes Gras zum Fraß vorgesetzt. In allen Fällen wurde das Gras in beiden Topfen zu etwa der gleichen Zeit restlos gefressen. Eine bevorzugte Aufnahme des nicht behandelten Grases konnte nicht beobachtet werden.
Am 4. Tag nach Versuchsbeginn wurden alle Wühlmäuse tot in ihren Käfigen vorgefunden.
Beispiel 4
Auf eine mit einer O,3°/oigen Wirkstofflösung der Verbindung N - Dimethylamidophosphorsäure - 4,4' - dichlordiphenylester behandelte Grasfläche wurden 1 Woche nach der Behandlung drei Kaninchen ausgesetzt. Obwohl die Kaninchen in dem 3tägigen Zwangsversuch kein anderes Beifutter erhielten, erkrankte keines der Tiere während einer 30tägigen Beobachtungszeit.
Auf der Kontrollfläche wurde eine 0,05%ige wässrige Emulsion des 1,2,3,4,10,10-HeXaChIOr-O1T-CpOXyl,4,4a,5,6,7,8,8a - octahydro -1,4,5,8 - endo - endo - dimethano-naphthalins ausgespritzt. Von drei unter den gleichen Bedingungen wie vorher gehaltenen Kaninchen gingen zwei innerhalb von fünf Beobachtungstagen ein, während ein Tier schwer erkrankte, sich jedoch im Verlauf der weiteren Beobachtung langsam wieder erholte.
Aus einer weiteren Anzahl untersuchter Vertreter der Amidophosphorsäureester seien neben den in Beispiel 1 bis 4 genannten noch einige weitere besonders wirksame angeführt, ohne jedoch dadurch den Umfang der beanspruchten Erfindung in irgendeiner Weise zu begrenzen:
N-Dimethyl- bzw. N-Diäthylamidothiophosphor-
säure-4,4'-dichlordiphenylester,
N - 2 - Chloräthylamidophosphorsäure - 4,4' - dichlordiphenylester,
L KJ I \J t <
Äthylen-l,2-diamido-N,N'-(bis-thiophosphorsäure-4,4'-dichlordiphenylester,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Nagetierbekämpf ungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Amidophosphorsäureestern bzw. Amidothiophosphorsäureestern der allgemeinen Formel
    N - Dimethylamidophosphorsäure - 4,4' - dinitrodi-
    phenylester,
    N - Dimethylamidophosphorsäure - 2,2' - 4,4' - tetra-
    chlordiphenylester,
    N - Diallylamidophosphorsäure - 4,4' - dichlordi-
    phenylester,
    N - Dimethylamidophosphorsäure - 2,2' - dichlordi-
    phenylester,
    Morpholido-phosphorsäure - 4,4' - dichlordiphenylester,
    N- (Bis -2 - chloräthyl)- amidophosphorsäure-4,4'^di-
    chlordiphenylester,
    N - Methylamidophosphorsäure - 4,4' - dichlordi-
    phenylester,
    N - Methylamidothiophosphorsäure - 4,4' -dichlordi-
    phenylester,
    N -Äthylamidophosphorsäure -4,4'-dichlor diphenyl-
    ester,
    N - Äthylamidothiophosphorsäure - 4,4' - dichlordi-
    phenylester, zo
    Amidophosphorsäure^^'-dichlordiphenylester, In Betracht gezogene Druckschriften:
    Amidothiophosphorsäure-4,4'-'dichlordiphenylester, Deutsche Patentschriften Nr. 1 014 543, 848 811,
    Amidothiophosphorsäure-4-chlordiphenylester, 819 998, 767 723, 767 930;
    Äthylen-l.Z-diamido-^N'-. (bis-phosphorsäure- Chemisches Centralblatt, 1950, I, S. 1398; 1953,
    4,4'-dichlordiphenylester), 25 S. 2510; 1954, S. 3320 und 3548.
    R-OxIi
    R-O
    in welcher X für Sauerstoff ader Schwefel, Y für die Aminogruppe oder einen gegebenenfalls substituierten Aminrest und R für den durch Chlor oder Nitrogruppen substituierten Phenylrest steht.
    © 9(19 757/481 2.60
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