CH383678A - Nagetierbekämpfungsmittel - Google Patents

Nagetierbekämpfungsmittel

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CH383678A CH6907559A CH6907559A CH383678A CH 383678 A CH383678 A CH 383678A CH 6907559 A CH6907559 A CH 6907559A CH 6907559 A CH6907559 A CH 6907559A CH 383678 A CH383678 A CH 383678A
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Mueller Adam
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Description


  



     Nagetierbekämpfungsmittel   
Zur Bekämpfung der   Feld-, Wühl-und    Erdmaus und anderer nagender Schädlinge auf ausgedehnten Kulturflächen bediente man sich bisher. vornehmlich eines Flächenspritzverfahrens, bei dem hochtoxische Insektizide, wie z.   B.    solche auf Basis chlorierter Dienaddukte, versprüht wurden. Die Abtötung der schädlichen   Nagetiere    erfolgt dabei in der Hauptsache durch den Frass der begifteten Pflanzenteile.



  Die Nachteile, die der Einsatz dieser hochtoxischen Verbindungen mit sich bringt, liegen daher auf der Hand, sie bestehen in der Gefährdung von Mensch, Wild und   Haustieren,    in der Abtötung von Fischen und auch in Abtötung oder Schädigung nützlicher Bodeninsekten.



   Es wurde nun gefunden, dass man Ester von Amidophosphorsäuren oder von   Amidothiophos-    phorsäuren mit grossem Vorteil als   Rodentizide    im Flächenspritzverfahren einsetzen kann. Diesen Verbindungen haften die oben beschriebenen nachteiligen Eigenschaften nicht an. Die Ester der Amidophosphorsäure bzw.   Amidothiophosphorsäure    zeigen durchweg eine mässige akute perorale Toxizität gegen Warmblüter. So wurde z. B. bei dem N-Dimethylbzw.   N-Diäthyl-amidophosphorsäure-4,      4'-di-chlorid-    phenylester eine akute perorale DL50 von 50 mg/kg an der Ratte festgestellt, während z. B. Verbindungen der oben beschriebenen Art eine akute perorale DL50 um 10 mg/kg an der Ratte zeigen.

   Hinsichtlich ihrer kumulierenden Eigenschaften wirken die chlorierten Kohlenwasserstoffe dabei noch additiv. Gegenstand vorliegender Erfindung ist daher ein Rodentizid, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Amidophosphorsäureestern oder Amidothiophosphorsäureestern als aktive Komponente.



   Bei dem in den erfindungsgemässen Rodentiziden vorliegenden Amidophosphorsäureestern liegt die chronische   perorale DL50    bei Applikation in hohen   Quantitäten    (z. B. 25 mg/kg Ratte) zwischen 3 mal 30 mg/kg und 4 mal 25 mg/kg bei der Ratte.



  Obwohl die genannten Amidophosphorsäureester eine akute perorale   DLso    50 mg/kg Ratte haben, war es auch in grösseren Serienversuchen nicht möglich, mit Gaben von 5 mal 10 mg/kg oder 10 mal 5 mg/kg oder 20 mal 2, 5 mg/kg im Schlund'sondenversuch mehr als   100/ou    der eingesetzten Tiere abzutöten.



  Während eine   kumulierende    Wirkung eines Roden  tizids    zur Vernichtung der Nager meist erwünscht ist, ist sie im Hinblick auf Nutztiere von sehr zweifelhaftem Wert. Immer ist es g nstiger, Nager mit einmaligen Dosen abzutöten, da   Nutztiere    auf diese Weise nach der möglichen Giftaufnahme nicht ge  schädigt    werden.



   Da bei der praktischen Anwendung eines giftigen Pflanzenschutzmittels zu jedem Zeitpunkt viel leichter kleinere   Quantitäten    in den Körper von Nutztieren gelangen als grössere Portionen, liegt der Vorteil der   erfindungstgemäss    zu verwendenden Verbindungen denen des Standes der Technik gegen über auf der Hand. Die Herabsetzung der   Gefähr-    dung von   Nützlingen    wird durch schnelleren Abbau der   Amidophosphorsäureester    im Gegensatz zu chloriertenKohlenwasserstoffen auf   derFutterpflanze    und durch das Fehlen stark kumulierender Eigenschaften im tierischen Organismus gesehen.



   Labor-und   Freilanduntersuchungen    an Ratten, Feld-, Wühl-und Erdmäusen haben gezeigt, dass man durch   Begiften    der Nahrung, wie z. B. im   Flächen-    spritzverfahren, einen   1001 /oigen Abtötungserfolg    erzielt, wenn die Amidophosphorsäureester bzw.



  Amidothiophosphorsäureester zur   Feld-und    Erdmausbekämpfung in einer 0,   15"/tigen Wirkstoff-    l¯sung und zur Ratten-und Wühlmausbekämpfung bevorzugt in einer 0,   3 böigen Wirkstofflösung    zur Anwendung gelangen.



   Es war überraschend, dass die erfindungsgemäss zu verwendenden Verbindungen in den oben angeführten Konzentrationen keine insektizide Wirkung besitzen. So werden z. B. Fliegen, BlattlÏuse, Kartoffel-und   Kornkäfer    bei Verwendung einer 0,   20/oigen Wirkstofflösung    der oben angeführten Amidoester in keinem Fall abgetötet. Eine Abtötung auch der nützlichen Bodeninsekten bei Verwendung der erfindungsgemässen Rodenticiden im   Flächenspritzverfahren    tritt nicht ein.



   Ein weiterer, besonderer Vorteil der Amidophosphorsäureester ist darin zu erblicken, dass die Fischtoxizität etwa   tausendmal    geringer ist als bei bisher zur   Rattenbekämpfung    verwendeten hochchlorierten Kohlenwasserstoffen auf Basis, von Dienaddukten. Die Fischtoxizität für 1, 2, 3, 4, 10, 10  HexachloF6,      7-epoxy-1,    4, 4a, 5, 6, 7, 8,   8a-octahydro-1,    4, 5, 8-endo-endo-dimethano-naphthalin beträgt zum Beispiel DL50 0, 0001 ppm, dagegen für N-Dimethyl-bzw.   N-Diäthyl-amidophosphorsäure-4,    4'  dichlordiphenylester    ist diese nur   DLso    1-10 ppm.



  Diese geringere Toxizität ist besonders bei Sprühverfahren in der Nähe von Gewässern von grosser Bedeutung.



   Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe zeichnen sich ferner durch eine hohe   UV-Beständig-    keit aus, wodurch eine ausreichende Beständigkeit im Freiland gewährleistet wird. Anderseits wird jedoch der Wirkstoff auf der Pflanze bzw. am Boden nach einiger Zeit abgebaut, wodurch die Gefahr für   Nützlinge    weitgehend verringert wird. Es ist weiterhin von Bedeutung, dass die Verbindungen in den zur Verwendung gelangten Konzentrationen nicht phytotoxisch wirken, so dass ihre Anwendung ohne Gefahr für den Pflanzenwuchs ist.



   Die in den erfindungsgemässen   Rodentiziden    vorliegenden Amidophosphorsäureester bzw. Amidothiophosphorsäureester sind nach bekannten Verfahren leicht herstellbar, so z.   B.    durch Amidierung von Phosphor-bzw. Thiophosphorsäurechloriden oder durch Umsatz von   Amidophosphorsäure-bzw. Amido    thiophosphorsäurechloriden mit entsprechenden Alkoholen oder Alkoholaten (s. dazu u. a. Kosolapoff :     Organo    Phosphorus   Compounds  ).   



   Die Verwendung von Phosphorsäureestern bzw.



  Phosphoramidoverbindungen als Pflanzenschutzmittel ist zwar weitgehend gebräuchlich, jedoch sind bisher weder Phosphorester noch Phosphoramidoverbindungen bekannt geworden, deren Eigenschaften eine Verwendung als Rodentizid unter den oben ausgeführten günstigen Umständen ermöglicht hätten.



   Die in den erfindungsgemϯen   Rodenticiden    enthaltenen Wirkstoffe können z. B. wie folgt hergestellt werden :
EMI2.1     

515 g   p-Chlorphenol    werden in einer etwa   10'Voigen wässrigen Losung    von 165 g   NaOH    gelöst. In diese auf etwa   10     C gekühlte Lösung werden 324 g   Dimethylamidophosphorsäuredichilorid    (hergestellt nach den Angaben von Michaelis, Ann. 326 ; 129 [1903]) eingetropft, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches durch entsprechende Kühlung auf etwa 10-15  eingestellt wird.

   Nach   2-3stündi-    gem Nachrühren   läl3t    man absitzen, trennt das ausgeschiedene   0l    ab, wäscht es zweimal mit je   1/, l    Wasser und verdampft das anhaftende Wasser im Vakuum bei Temperaturen bis zu etwa 50  C. Man erhält in nahezu quantitativer Ausbeute ein hellbraunes Íl, das sich im Vakuum der Ölpumpe destillieren lässt : Kp.   o, oi    etwa 183-185"C.
EMI2.2     




   30 g Bis-p-chlorphenylester-monochlorid werden in kleinen Portionen in etwa 150 ml 30%iges   NH40H    eingerührt, wobei die Reaktionstemperatur durch Kühlen mit Wasser unter   +30     gehalten wird. Dabei fällt ein farbloser, kristalliner Niederschlag aus, der abgesaugt und mit Wasser gewaschen wird.



  Aus Alkohol umkristallisiert, zeigt die Verbindung einen Fp. von   152-155 .   



   Beispiel 1
In ein 20 m2 grosses, mit Gras ausgelegtes Freilandgehege wurden 30 FeldmÏuse ausgesetzt. Nachdem die Tiere sich einige Tage in dem Gehege   eingewöhnt    hatten, wurden bei einem etwa 5 cm hohen Graswuchs N-Dimethylamidophosphorsäure4, 4'-dichlordiphenylester als 0,   066  lo ige wässrige    Wirkstofflösung in einer Aufwandmenge von 400   g/ha    ausgespritzt.



   Bis zum 5. Tag nach der Behandlung wurden 13 tote Feldmäuse an der Erdoberfläche und 17 Feldmäuse in ihren Nestern tot aufgefunden.



   Beispiel 2
In ein 20 m2 grosses Freilandgehege, das ebenfalls mit Gras ausgelegt war, wurden 20 Erdmäuse ausgesetzt. Das Gras hatte zum Zeitpunkt der Behandlung eine durchschnittliche Höhe von 15 cm. Es wurden 900 g Wirkstoff der Verbindung N DiÏthylamidophosphorsÏure-4, 4'-dichlordiphenylester bezogen auf 1 ha in Form einer 0, 15%igen wϯrigen Wirkstofflösung ausgespritzt.

   5 Tage nach Versuchsbeginn war eine 100%ige Abtötung der Erd     N-Dimethyl-bzw.    N-Diäthyl-amidothiophosphor   säure-4, 4'-dichlordiphenylester,
N-2-Chloräthylamido-phosphorsäure-4, 4'-    dichlordiphenylester,   
N-Dimethylamidophosphorsäure-4, 4'-dinitro- dipbenylsster,       N-Dimethyl'amidophosphorsäure-2,    2'-4, 4'   tetrachlor-diphenylester,       N-Diallylamidophosphorsäure-4,    4'-dichlor diphenylester,
N-DimethylamidophosphorsÏure-2, 2'-dichlor diphenylester,
N-DiÏthyl-N'-diÏthyl-diamidophosphorsÏure-4   chlorphenylester,       Morpholido-phosphorsäure-4,    4'-dichlor diphenylester,    N- (Bis-2-chloräthyl)-amidophosphorsäure-   
4,   4'-dichlordiphenylester,

         N-Methylamido-phosphorsäure-4,    4'-dichlor diphenylester,    N-Methylarnido-thiophosphorsäure-4, 4'-dichlor-    diphenylester,    N-Athylamido-phosphorsäure-4, 4'-dichlor-    diphenylester,
N-¯thylamido-thiophosphorsÏure-4,4'-dichlor diphenylester,    Amidophosphorsäure-4, 4'-dichlordiphenylester,       Amidothiophosphorsläure-4,    4'-dichlordiphenyl ester,   
Amidothiophosphorsäure-4-chlor-diphenylester,
Athylen-1, 2-diamido-N, N'-(bis-phosphorsäure   
4, 4'-dichlordiphenylester),  ¯thylen-1, 2-diamido-N,   N'-(bis-hiophosphor-       säure-4, 4'-dichlordiphenylester),   
Anilido-phosphorsÏure-4,   4'-dichlordiphenylester,

         4-Chloranilido-phosphorsäure-4, 4'-dichlor-    diphenylester.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rodentizid, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Amidophosphorsäureestern oder Amidothiophos phorsäureestern als aktive Komponente. mäuse, die zum Teil tot an der Erdoberfläche bzw. tot in ihren Nestern gefunden wurden, festzustellen.
    Beispiel 3 Eine 0, 30/o ige wässrige Wirkstofflösung der Verbindung N-Dimethylamidophosphorsäure4, 4'-di chlordiphenylester wurde auf eingetopfte Grasbüschel ausgespritzt und 3 Wühlmäusen in Käfigen neben Apfel-und Körnerbeifutter je 1 Topf behandeltes und je 1 Topf unbehandeltes Gras zum Frass vorgesetzt. In allen Fällen wurde das Gras in beiden Töpfen zu etwa der gleichen Zeit restlos gefressen.
    Eine bevorzugte Aufnahme des nicht behandelten Grases konnte nicht beobachtet werden.
    Am 4. Tag nach Versuchsbeginn wurden alle Wühlmäuse tot in ihren Käfigen vorgefunden.
    Beispiel 4 Auf eine mit einer 0, 3%igen wϯrigen Wirkstofflösung der Verbindung N-Dimethylamidophosphor- säure-4, 4'-dichlordiphenylester behandelte Grasfläche wurden 1 Woche nach der Behandlung 3 Kaninchen ausgesetzt. Obwohl die Kaninchen in dem 3tägigen Zwangsversuch kein anderes Beifutter erhielten, erkrankte keines der Tiere während einer 30tägigen Beobachtungszeit.
    Auf der Kontrollfläche wurde eine 0, 05%ige wässrige Emulsion des 1, 2, 3, 4, 10, 10-Hexachlor-6-, 7 epoxy-1, 4, 4a, 5, 6, 7, 8, 8a-octahydro-1, 4, 5, 8-endo-endo dimethano-nalphthalins ausgespritzt. Von 3 unter den gleichen Bedingungen wie vorher gehaltenen Kaninchen gingen 2 innerhalb von 5 Beobachtungstagen ein, während ein Tier schwer erkrankte, sich jedoch im Verlauf der weiteren Beobachtung langsam wieder erholte.
    Aus einer weiteren Anzahl untersuchter Vertreter der Amidophosphorsäureester seien neben den in Beispiel 1-4 genannten noch einige weibere besonders wirksame angef hrt, ohne jedoch dadurch den Umfang der beanspruchten Erfindung in irgendeiner Weise zu begrenzen :
CH6907559A 1958-02-20 1959-02-03 Nagetierbekämpfungsmittel CH383678A (de)

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