DE3614601C2 - Verfahren und Mittel zur Bekämpfung des Springwurms Sparganothis pilleriana - Google Patents
Verfahren und Mittel zur Bekämpfung des Springwurms Sparganothis pillerianaInfo
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Description
Der sogenannte Springwurm ist die Raupe eines zu den Wicklern gehörenden
Kleinschmetterlings, Sparganothis pilleriana, der als Schädling in den
europäischen Weinanbaugebieten zwar sporadisch auftritt, aber besonders
in Spanien, Frankreich, Österreich, Ungarn, Schweiz und Deutschland ört
lich große Schäden verursachen kann (BALACHOWSKY, 1966, Entomologie
appliquèe à l′Agriculture Vol II/1, 617-631).
Die adulten Falter fliegen abends und nachts im Juli bis August umher,
tagsüber sind sie im Reblaub verborgen.
Die Raupe überwintert und bohrt die jungen Knospen an; kurz nach dem Aus
trieb sind zerfressene und zusammengesponnene Blätter zu beobachten.
Triebe und Gescheine werden angefressen und knicken ein. Es können sich
ganze Blattnester bilden, in deren Innern sich eine einzige Raupe befin
det. Sie bewegt sich ruckartig ("Springwurm") und gleitet bei Störungen
an Fäden zu Boden. Nach einer Entwicklungszeit von etwa 40 bis 50 Tagen
erfolgt die Verpuppung; nach weiteren 12 bis 18 Tagen schlüpfen die
Falter.
Bei starkem Auftreten bleiben Kümmerwuchs und erhebliche Ernteverluste
nicht aus; auch die Holzreife wird durch die verminderte Blattfläche
nachteilig beeinflußt.
Die Bekämpfung des Springwurms ist aufgrund seiner versteckten Lebens
weise nicht einfach. Zwar können in befallenen Anlagen (Schaden oder beob
achtete Eiablage im Herbst) die Reben beim Austrieb mit Gelbspritzmitteln
scharfstrahlig abgespritzt werden, um die überwinternden Jungraupen zu
treffen.
Zur Sommerbekämpfung werden bisher insektizide Wirkstoffe aus der Gruppe
der Phosphorsäureester und Pyrethroide eingesetzt. Sämtliche derartige
Produkte haben jedoch den Nachteil, daß sie keine selektive Wirkung
zeigen und in vielen Fällen auch warmblütertoxisch sind.
Eine zuverlässige Methode zur Erkennung des Auftretens dieses schädlichen
Schmetterlings oder eine selektive Bekämpfungsmethode waren aber bisher
nicht bekannt und damit eine gezielte Bekämpfung nicht möglich.
Es ist an sich bekannt, daß bei Schmetterlingen von paarungsbereiten
weiblichen Tieren Sexuallockstoffe (= Pheromone) erzeugt und in die Um
gebung ausgeschieden werden; männliche Schmetterlinge derselben Art
können dann mit Hilfe dieses Riechstoffes die Weibchen auffinden.
Sogenannte Pheromonfallen, bestückt mit synthetischen Sexuallockstoff
ködern, werden in potentiellen Befallsgebieten ausgehängt. Der Fallenfang
von männlichen Faltern erbringt den Nachweis des Auftretens des Schäd
lings. Außerdem lassen sich Hinweise zur Befallstärke und auf den richti
gen Zeitpunkt der Bekämpfung ableiten.
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, Sexuallockstoffe
im Pflanzenschutz anzuwenden:
- - durch - wie gesagt - Ausbringung von Lockstoff-Fallen zum Nachweis eines Schädlings in einer bestimmten Region und zur Überwachung des Populationsverlaufes.
- - durch Kombination eines Lockstoffes mit insektiziden Wirkstoffen. Es besteht die Möglichkeit, dem Köder/der Falle, Insektizide zuzusetzen oder aber nur in unmittelbarer Umgebung der Falle zu behandeln. Damit dann der größte Teil der aus weiter Entfernung angelockten männlichen Falterbevölkerung abgetötet werden (Abfangtechnik). Die Biotopbela stung ist auf ein vertretbares Maß reduziert.
- - durch das Verfahren der Luftraumsättigung mit Sexuallockstoffen oder ähnlich wirkenden Substanzen. Die männlichen Schmetterlinge werden am Auffinden der Weibchen gestört und somit die Paarung der Tiere ver hindert. In diesem Fall wird im gesamten Bereich der zu schützenden Pflanzenkultur eine größere Menge des Lockstoffes gleichmäßig im Luftraum verteilt, so daß die Männchen überall die Gegenwart des Duftstoffes empfinden können und ihr normales Orientierungsverhalten gestört ist.
Selbst bei dieser letztgenannten Verfahrensweise der Anwendung von
Sexuallockstoffen werden nur verhältnismäßig kleine Mengen der Wirkstof
fe, welche oft nur Bruchteile der üblichen Dosen der klassichen Insekti
zidwirkstoffe entsprechen, benötigt. (Birch (ed.): Pheromones North
Holland Publ. Co., 1974).
Es handelt sich dabei um eine äußerst selektive, untoxische Bekämpfungs
methode unter größtmöglicher Schonung der Nicht-Zielorganismen, insbeson
dere der Nützlinge.
Es wurde nun gefunden, daß Zubereitungen, die
E 9-Dodecenol (I) und wenigstens eine der Verbindungen
E 11-Tetradecenylacetat (II) und/oder
Z 11-Tetradecenylacetat (III) und
gegebenenfalls andere, z. T. synergistisch wirkende Substanzen wie z. B.
E 9-Dodecenylacetat, Dodecylacetat oder Tetradecylacetat enthalten, einen
wirksamen Lockstoff zur Anwendung der vorgenannten Methoden auf Spargano
this pilleriana darstellen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Mittel zur Anlockung oder zur Ver
wirrung der männlichen Tiere der Art Sparganothis pilleriana, die einen
Gehalt an Verbindung I, Verbindung II und/oder Verbindung III aufweisen.
Die Verbindung I ist schon als Lockstoff für männliche S. pilleriana be
schrieben (SAGLIO et al. 1977 C.R. Acad. Sci. Ser. D. 284, 2007-2010)
aber die Wirkung ist gering. Auch eine Mischung von I mit E 9-Dodecenyl
acetat wies nur geringe Atraktivität im Freilandexperiment auf (ROEHRICH
1977), INRA Moutfavet, 18-19).
Verbindungen II und III sind aktive Pheromonkomponenten für eine
Reihe anderer Schmetterlingsarten (KLASEN et al. 1983 Chemical Attrac
trants in integrated pest management programs) (WEGLER Chemistry of insect
pheromones 1981). Überraschenderweise sind sie jeweils für sich zusammen
mit I hochwirksam.
Alle zur Benutzung bei der Erfindung benötigten Stoffe sind bekannt und
können auch - außer aus den natürlichen Duftquellen der Schmetterlinge -
leicht synthetisch in der erforderlichen Reinheit gewonnen werden.
E 11-Tetradecenylacetat ist beispielsweise nach Roelofs Synthese (canad.
Entomol. 103 1741 (1971)) leicht zugänglich.
Aus Tetradecin-11-ol-1 kann durch Partialhydrierung mit Lindlarkatalysa
toren und anschließender Acetylierung auch Z 11-Tetradecenylacetat erhal
ten werden (NESBITT, Insect Biochem 6, 105 1976; BESTMANN, Tetrahedron
Lett. 605. 1978).
Zur erfindungsgemäßen Formulierung des Wirkstoffs kommen sowohl flüssige
wie auch feste Präparationen in Frage. Als Lösungsmittel kommen hochsie
dende, aromatische, aliphatische oder cycloaliphatische Verbindungen in
Betracht. Neben Kohlenwasserstoffen eignen sich Ester, Ether oder Ketone
besonders gut. Typische Vertreter dieser Klassen sind z. B. : Xylol,
Methylnaphthaline, Paraffinöle, Cyclohexanon, Ethylglykolacetat, Isopho
ron und Dibutylphthalat. Diese Lösungsmittel können allein oder in Mi
schungen mit anderen Komponenten Verwendung finden. Die den Verbindun
gen I bzw. II entsprechenden gesättigten C₁₂-Ester und deren Homologe
sind besonders geeignete Formulierungshilfsmittel und können als Syner
gisten angesehen werden, da sie die Wirkung von I bzw. II verstärken.
Weiterhin können Lösungen in pflanzlichen, tierischen oder synthetischen
Ölen oder Fetten und anderen verdunstungshemmenden Lösungsmitteln mit
niedrigem Dampfdruck (wie z.B. Dioctylphthalat) zum Zwecke der Wirkungs
verlängerung hergestellt werden.
Des weiteren ist es möglich, den Wirkstoff in oder an natürliche oder
synthetische feste Träger wie Gummi, Kork, Zellulose, Kunststoffe, ge
mahlene Kohle, Holzmehl, Silikate, Bimskies, gebrannten Ton oder ähnliche
feste Trägerstoffe zu binden oder in speziellen Kapselformulierungen oder
Kunststoffbehältern einzusetzen, um so eine gleichmäßige Abgabe an die
Luft über längere Zeiträume hinweg zu erreichen. Außerdem kann der Wirk
stoff aus geeigneten Behältern (Kapillaren oder anderen Gefäßen) durch
enge Öffnungen zur Verdunstung gebracht werden, wodurch über längere
Zeiträume hinweg besonders gleichmäßige Duftkonzentrationen erzielt wer
den, sowie aus mehrschichtigen Kunststoffplättchen, sogenannten Flakes.
Der Gehalt dieser Zubereitungen an Wirkstoff kann innerhalb weiter Gren
zen schwanken. Generell kann das Verhältnis Wirkstoff : Zusatzstoff z. B.
im Bereich von z. B. 10 : 1 bis 1 : 10³ liegen. In Kapselformulierungen oder
anderen geeigneten Behältern kann z. B. der Wirkstoff in reiner, unver
dünnter Form angewendet werden und sein Gewichtsanteil, bezogen auf die
Gesamtformulierung, sehr hoch sein und bis zu 90% betragen. Im allge
meinen genügen jedoch sehr geringe Wirkstoffkonzentrationen in den Zube
reitungen, um die gewünschte Wirkung auf Lobesia-Männchen auszuüben. Be
vorzugt ist ein Mengenverhältnis Wirkstoff : Zusatzstoff von 1 : 3 bis
1 : 10².
Man kann den Wirkstoff auch in vergleichsweise hohen Konzentrationen
ausbringen, um die Männchen durch Desorientierung und Konfusion an der
Paarung zu hindern. Für diese Methode eignen sich am besten Formulierun
gen mit schwerflüchtigen Zusatzstoffen, die den Wirkstoff protrahiert
abgeben, wie Gummi, Zellstoff, Wachse, Polymerisate oder verdunstungs
hemmende, schwerflüchtige Öle oder Paraffine, sowie Formulierungen in
Kapseln oder anderen Behältern (Kapillaren), die den Lockstoff entweder
durch ihre Wandung oder durch enge Öffnungen abgeben. Die Wirkstoffkon
zentration liegt hier im allgemeinen im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 10³.
Freilanduntersuchungen in potentiellen Befallsgebieten von Sparganothis
pilleriana belegen die biologische Funktion der beanspruchten Pheromon
komponenten.
Zu diesem Zweck wurden Gummiträger mit den aufgeführten Duftstoffmischun
gen imprägniert und in Fallenkörpern vom Deltatyp mit Klebefläche pla
ziert. In festgelegten Zeitintervallen erfolgte die Auswertung durch
Auszählen der in den Pheromonfallen gefangenen Sporganothis-Männchen. Die
Experimente wurden im Juli und August 1984 in Ungarn in mehrfacher Wie
derholung durchgeführt.
Die Fallenfangexperimente bestätigen die Bedeutung von E 9-Dodecenol in
Kombination mit anderen Wirkstoffen.
Die Resultate sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengefaßt.
Dabei bedeutet:
12-Ac = Dodecylacetat
14-Ac = Tetradecylacetat
E 9-12-Ac = E 9-Dodecenylacetat
12-Ac = Dodecylacetat
14-Ac = Tetradecylacetat
E 9-12-Ac = E 9-Dodecenylacetat
Claims (4)
1. Mittel zur Bekämpfung des Springwurms Sparganothis
pilleriana, enthaltend
E 9-Dodecenol (I) und mindestens eine der
Verbindungen
E 11-Tetradecenylacetat (II) und/oder
Z 11-Tetradecenylacetat (III).
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend I und II und/oder III und
mindestens eine der Verbindungen E 9-Dodecenylacetat und Do
decylacetat.
3. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend (I), (II) und/oder (III)
im Gewichtsverhältnis von 1 (I) : 1000 (II bzw. III) bis
10 : 1.
4. Verfahren zur Bekämpfung des Springwurms Sparganothis pille
riana, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 in Verbindung mit einem Insektizid an
wendet.
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