DE4022604A1 - Verfahren und mittel zur bekaempfung des grossen frostspanners, erannis defoliaria - Google Patents

Verfahren und mittel zur bekaempfung des grossen frostspanners, erannis defoliaria

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Bill Dr Hansson
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Mittel zur Bekämpfung des großen Frostspanners, Erannis defoliaria.
In Journal of Chemical Ecology, Vol. 11, No. 6, 1985, Seiten 727-756 wird beschrieben, daß C18-C22-Kohlenwasserstoffe mit einem (3Z, 6Z, 9Z)-Trien­ system sowie Gemische, enthaltend gleiche Anteile an (3Z, 6Z)-cis-9,10- Epoxydien, (3Z, 9Z) -cis-6,7-Epoxydien und (6Z, 9Z)-cis-3,4-Epoxydien, als Sexuallockstoff gegenüber männlichen Tieren spezieller Arten aus der großen Familie der Geometriden, die über 1400 Arten umfaßt, wirken.
Der große Frostspanner (Erannis defoliaria) aus der Familie der Geometri­ den wird in den meisten Teilen Europas gefunden. Die Larven des Frost­ spanners nähren sich von den Blättern unterschiedlicher Bäume und Sträucher. Er ist besonders verbreitet auf Eichen und Birken (K. Escherich, die Forstinsekten Mitteleuropas, III, Paul Parey Verl. Berlin 1931, S. 826 ff.). Manchmal sind auch Obstbäume betroffen, wobei beträcht­ licher wirtschaftlicher Schaden entstehen kann.
Eine zuverlässige Methode zur Erkennung des Auftretens dieses Schad­ schmetterlings oder eine selektive Bekämpfungsmethode waren bisher nicht bekannt. Somit war auch eine gezielte Bekämpfung nicht möglich.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel und ein Verfahren zum Fang und zur selektiven Bekämpfung des großen Frostspanners zu finden.
Demgemäß wurde gefunden, daß ein Mittel, enthaltend (3Z, 6Z, 9Z)-Nonadeca­ trien (I) und/oder (3Z, 9Z)-cis-6,7-Epoxynonadecadien (II) sowie ggf. übliche Zusatzstoffe und Hilfsmittel gut zur Bekämpfung des großen Frostspanners, Erannis defoliaria, geeignet ist.
Es ist bekannt, daß bei Schmetterlingen paarungsbereite weibliche Tiere Sexuallockstoffe (= Pheromone) erzeugen und in die Umgebung ausscheiden. Männliche Schmetterlinge derselben Art können dann mit Hilfe dieses Signalstoffes die Weibchen finden.
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, Sexuallockstoffe im Pflanzenschutz anzuwenden:
Methode 1 (Fallenfangmethode)
Sogenannte Pheromonfallen, bestückt mit synthetischen Sexuallockstoff­ ködern, werden in potentiellen Befallsgebieten ausgehängt. Der Fallenfang von männlichen Faltern erbringt den Nachweis des Auftretens des Schäd­ lings. Außerdem lassen sich Hinweise zur Befallstärke und auf den richti­ gen Zeitpunkt der Bekämpfung ableiten.
Methode 2 (Fallenfang + konventionelle Insektizidanwendung)
Nach dieser Methode wird der Lockstoff mit insektiziden Wirkstoffen kombiniert. Es besteht die Möglichkeit, dem Köder oder der Falle Insekti­ zide zuzusetzen, oder aber nur in unmittelbarer Umgebung der Falle Insek­ tizide einzusetzen, wodurch die aus weiter Entfernung angelockten männ­ lichen Falter getötet werden. Nach dieser Methode kann die Biotopbelastung gegenüber der sonst üblichen Insektizidausbringung im gesamten Anbaugebiet der Pflanzen wesentlich reduziert werden.
Methode 3 (Verwirrungsmethode)
Schließlich kann der Schädling dadurch bekämpft werden, daß man den Luft­ raum mit Sexuallockstoffen oder ähnlich wirkenden Substanzen anreichert. Die männlichen Schmetterlinge werden dadurch am Auffinden der Weibchen gestört und somit die Paarung der Tiere verhindert. In diesem Fall wird im gesamten Bereich der zu schützenden Pflanzenkultur eine größere Menge des Lockstoffes im Luftraum verteilt, so daß die Männchen überall die Gegenwart des Duftstoffes empfinden, wodurch ihr normales Orientierungs­ verhalten gestört ist.
Selbst bei dieser letztgenannten Verfahrensweise der Anwendung von Sexual­ lockstoffen werden nur verhältnismäßig kleine Mengen der Wirkstoffe, wel­ che oft nur Bruchteilen der üblichen Dosen der konventionellen Insektizide entsprechen, benötigt.
Es handelt sich dabei um eine äußerst selektive, untoxische Bekämpfungs­ methode unter größtmöglicher Schonung der Nicht-Zielorganismen, insbe­ sondere der Nützlinge.
Für die Fallenfangmethoden 1 und 2 werden erfindungsgemäß Mittel, die (3Z, 9Z)-cis-6,7-Epoxynonadecadien (II) oder eine Mischung aus II mit (3Z, 6Z, 9Z)-Nonadecatrien (I) sowie übliche inerte Zusatzstoffe enthalten, zur Verfügung gestellt. Zur Bekämpfung des Schädlings nach Methode 2 wird dem o.g. Mittel ein konventionelles Insektizid, z.B. ein Wirkstoff aus der Gruppe der Pyrethroide oder der Carbamate oder der Phosphorsäureester zu­ gesetzt oder das Insektizid in unmittelbarer Umgebung der Falle ausgebracht.
Zur Anlockung des Schädlings können die Wirkstoffe II und I im Gewichts­ verhältnis 100:1 bis 1:100, insbesondere 100:1 bis 1:50 verwendet werden. Die Zugabe des Wirkstoffs I ist nicht unbedingt erforderlich, verbessert aber das Fangergebnis. Bewährt hat sich ein Verhältnis von II zu I von 20:1 bis 1:1, insbesondere 10:3.
Für eine Populationskontrolle des Schädlings im Sinne der Methode 3 können erfindungsgemäß die einzelnen Verbindungen I oder II oder eine Mischung beider Komponenten I und II verwendet werden. Im Gemisch sind die Anteile der einzelnen Komponenten nicht besonders kritisch und liegen im allge­ meinen bei 100:1 bis 1:100.
Die Herstellung der Verbindungen I und II kann in an sich bekannter Weise erfolgen. (3Z, 6Z, 9Z)-Nonadecatrien kann beispielsweise aus Linolensäure und einem zehnfachen Überschuß von Propionsäure in einer gemischten Kolbeelektrolyse hergestellt werden (J. Meinwald et al. Behav. Ecol. Sociobiol. 7, 55-63 (1980)). Das Rohprodukt kann z.B. durch präparative Gaschromatographie gereinigt werden.
Das Epoxydien II kann durch Oxidation von (3Z, 6Z, 9Z)-Nonadecatrien (I) mit m-Chlorperbenzoesäure wie von M.D. Chisholm et al. in J. chem. Ecol. 11 727-756, 1985) beschrieben, hergestellt werden. Die zunächst anfallende Mischung der drei isomeren Monoepoxide kann durch Säulenchromatographie über Kieselgel mit Hexan/Diethylether (97:3) als Laufmittel getrennt werden, wobei als erstes (3Z, 9Z)-cis-6,7-Epoxynonadecadien eluiert wird. In J. Org. Chem. 51 (24), 4726-8, 1986 wird ebenfalls die Herstellung von II beschrieben.
Zur Formulierung des Wirkstoffs kommen sowohl flüssige wie auch feste Präparationen in Frage. Als Lösungsmittel kommen hochsiedende, aromati­ sche, aliphatische oder cycloaliphatische Verbindungen in Betracht. Neben Kohlenwasserstoffen eignen sich Ester, Ether oder Ketone besonders gut. Typische Vertreter dieser Klassen sind z. B.: Xylol, Methylnaphthaline, Paraffinöle, Cyclohexanon, Ethylglykolacetat, Isophoron und Dibutyl­ phthalat. Diese Lösungsmittel können allein oder in Mischungen mit anderen Komponenten Verwendung finden.
Weiterhin können Lösungen in pflanzlichen, tierischen oder synthetischen Ölen oder Fetten und anderen verdunstungshemmenden Lösungsmitteln mit niedrigem Dampfdruck (wie z. B. Dioctylphthalat) zum Zweck der Wirkungs­ verlängerung hergestellt werden.
Des weiteren ist es möglich, den Wirkstoff in oder an natürliche oder synthetische feste Träger wie Gummi, Kork, Zellulose, Kunststoffe, gemah­ lene Kohle, Holzmehl, Silikate, Bimskies, gebranntem Ton oder ähnliche feste Trägerstoffe zu binden oder in speziellen Kapselformulierungen oder Kunststoffbehältern einzusetzen, um so eine gleichmäßige Abgabe an die Luft über längere Zeiträume hinweg zu erreichen. Außerdem kann der Wirk­ stoff aus geeigneten Behältern (Kapillaren oder anderen Gefäßen) durch enge Öffnungen zur Verdunstung gebracht werden, wodurch über längere Zeit­ räume hinweg besonders gleichmäßige Lockstoffkonzentrationen erzielt wer­ den. Weiterhin können auch mehrschichtige Kunststoffplättchen, sogenannte Flakes eingesetzt werden. Kunststoffampullen als Pheromondispenser sind z.B. in der EP-A-2 73 197 (DE-A-36 40 880) beschrieben.
Der Wirkstoffgehalt in diesen Zubereitungen kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Generell kann das Verhältnis Wirkstoff : Zusatzstoff z. B. im Bereich 10:1 bis 1:103 liegen. In Kapselformulierungen oder anderen geeigneten Behältern kann der Wirkstoff auch in reiner unverdünnter Form angewendet werden und sein Gewichtsanteil, bezogen auf die Gesamt­ formulierung, sehr hoch sein und bis zu 90%, betragen. Im allgemeinen genügen jedoch sehr geringe Wirkstoffkonzentrationen in den Zubereitungen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bevorzugt ist ein Mengenverhältnis Wirkstoff : Zusatzstoff von 1:3 bis 1:102. Man kann den Wirkstoff auch in vergleichsweise hohen Konzentrationen ausbringen, um die Männchen durch Desorientierung und Konfusion nicht nur am Auffinden der Weibchen sondern auch unmittelbar an der Paarung zu hindern. Für diese Methode eignen sich am besten Formulierungen mit schwerflüchtigen Zusatzstoffen, die den Wirkstoff verzögert abgeben, wie Gummi, Zellstoff, Wachse, Polymerisate, sowie Formulierungen in Kapseln, Kapillaren oder anderen Behältern, die den Lockstoff entweder durch ihre Wandung oder durch enge Öffnungen abgeben. Das Verhältnis Wirkstoff zu Zusatzstoff liegt hier im Bereich 10:1 bis 1:103.
Anwendungsbeispiel
Freilanduntersuchungen in einem potentiellen Befallsgebiet von Erannis defoliaria belegen die biologische Funktion der erfindungsgemäßen Pheromonkomponenten.
Zu diesem Zweck wurden Gummiträger mit den Verbindungen I und II impräg­ niert und in Fallenkörper vom Deltatyp mit Klebeflächen plaziert. Die Auswertung erfolgte durch Auszählen der in der Pheromonfalle gefangenen Erannis-Männchen.

Claims (9)

1. Mittel zur Bekämpfung des großen Frostspanners, Erannis defoliaria, enthaltend (3Z, 6Z, 9Z)-Nonadecatrien (I) und/oder (3Z, 9Z)-cis-6,7- Epoxynonadecadien (II) sowie übliche Zusatzstoffe oder Hilfsmittel.
2. Mittel zum Fang männlicher Schmetterlinge der Art Erannis defoliaria in Pheromonfallen, enthaltend (3Z, 9Z)-cis-6,7-Epoxynonadecadien (II) oder eine Mischung aus (II) mit (3Z, 6Z, 9Z)-Nonadecatrien (I) sowie übliche inerte Zusatzstoffe.
3. Mittel nach Anspruch 2, enthaltend zusätzlich ein Insektizid.
4. Mittel nach Anspruch 2, enthaltend die Wirkstoffe II und I im Gewichtsverhältnis 1:100 bis 100:1.
5. Mittel zur Bekämpfung von Erannis defoliaria nach der Verwirrungs­ methode, enthaltend (3Z, 6Z, 9Z)-Nonadecatrien (I) oder (3Z, 9Z)-cis-6,7- Epoxynonadecadien (II) oder eine Mischung der Verbindungen I und II.
6. Verfahren zur Bekämpfung des großen Frostspanners Erannis defoliaria, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 2 in Ver­ bindung mit einem Insektizid auf den Schädling einwirken läßt.
7. Verfahren zur Bekämpfung des großen Frostspanners Erannis defoliaria, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Mittel gemäß Anspruch 2 das Auftreten des Schädlings in an sich bekannter Weise feststellt und danach herkömmliche Bekämpfungsmethoden anwendet.
8. Verfahren zur Beeinflussung der Vermehrungsrate des großen Frost­ spanners, Erannis defoliaria, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mittel gemäß Anspruch 1 in einer solchen Menge anwendet, daß die männ­ lichen Tiere der Art bei der Auffindung der weib1ichen Tiere gestört werden.
9. Verwendung von (3Z, 6Z, 9Z)-Nonadecatrien (I) und/oder (3Z, 9Z)-cis-6,7- Epoxynonadecadien (II) zur Bekämpfung des großen Frostspanners, Erannis defoliaria.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19814330B4 (de) * 1998-03-31 2004-10-14 Wittko Prof. Dr. Francke Verbindungen und deren Gemische zur Bekämpfung von Insekten sowie Verfahren zur Herstellung der Verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19814330B4 (de) * 1998-03-31 2004-10-14 Wittko Prof. Dr. Francke Verbindungen und deren Gemische zur Bekämpfung von Insekten sowie Verfahren zur Herstellung der Verbindungen

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