DE1076160B - Drehtrommelofen zum Haerten von Stahlkleinteilen - Google Patents

Drehtrommelofen zum Haerten von Stahlkleinteilen

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Publication number
DE1076160B
DE1076160B DESCH20261A DESC020261A DE1076160B DE 1076160 B DE1076160 B DE 1076160B DE SCH20261 A DESCH20261 A DE SCH20261A DE SC020261 A DESC020261 A DE SC020261A DE 1076160 B DE1076160 B DE 1076160B
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DE
Germany
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furnace
drum
retort
rotary drum
small steel
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DESCH20261A
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Inventor
Ferdinand Schwarz
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0031Rotary furnaces with horizontal or slightly inclined axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Drehtrommelofen zum Härten von Stahlkleinteilen Die Erfindung betrifft einen Drehtrommelofen zum Härten von Stahlkleinteilen, der aus einem feuerfesten, mit einer Heizvorrichtung versehenen Ofengehäuse und einer darin umlaufenden Retorte besteht, die innen mit spiraligen Leitflächen zum Transport des Gutes ausgerüstet ist, wobei aus einer außen an einer Stirnseite der Retorte angebrachten Zubringerkammer die zu härtenden Teile in die erste Spirale der Retorte geschöpft werden. Solche Ofen sind bekannt, und zwar ist vorgeschlagen worden, die Drehtrommel fest einzubauen und in Lagern, die sich an den beiden Enden des Ofengehäuses befinden, umlaufen zu lassen. Bei einer Ausführungsform solcher Öfen erfolgt die Beheizung durch elektrische Heizwiderstände, die im Innern des eigentlichen Ofens angebracht sind und sich nicht mitdrehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehtrommelofen zu schaffen, dessen Retorte ohne Außerbetriebnahme des Ofens ausgewechselt werden kann.
  • Es sind bereits Drehöfen bekannt, bei denen eine Möglichkeit zum Auswechseln besteht. Das eigentliche Ofengehäuse läuft dabei mit um. Im Innern des Gehäuses befindet sich, von einer Stirnseite her eingeschoben, eine Muffel zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes. Diese Muffel stützt sich auf sternförmig angeordneten Einbauten aus feuerfestem Werkstoff gegen die Innenwand des Ofengehäuses ab, wobei zwischen den Einbauten Raum für die Heizgase verbleibt. Die Muffel kann nach Lösen ihrer Befestigung an der Stirnseite des Gehäuses herausgezogen und ausgewechselt werden, womit der Vorteil verbunden ist, daß bei einer Beschädigung der Muffel nicht der ganze Ofen längere Zeit stillgelegt zu werden braucht, sondern nach Einsetzen einer neuen Muffel wieder in Betrieb gehen kann: Es ist jedoch auf jeden Fall erforderlich, den Ofen vor dem Entnehmen abkühlen zu lassen; also zeitweilig außer Betrieb zu setzen. Bei einem ähnlichen bekannten Drehofen mit-elektrischer Beheizung sind keine Kanäle für die Heizgase vorgesehen; die Muffel liegt satt innerhalb eines-Führungszylinders.
  • Bekannt ist schließlich auch ein Trommelofen zum Glühen von Kleinteilen, bei welchem das Ofengehäuse teils feststeht und teils umläuft. Die eigentliche Retorte dieses Ofens, die innen auch mit Förderspiralen ausgerüstet ist, erstreckt sich längs durch den nicht beheizten umlaufenden Teil, mit dem sie fest verbunden ist, und ragt gegenüber der Aufgabeseite um ein gewisses Stück frei hervor. Dieses freie Ende wird haubenartig umgeben von .dem nicht drehbaren Gehäuseteil, der innen mit Heizwendeln versehen ist und auf Rädern steht, so daß er von dem Muffelende axial abgezogen werden kann. Der Zweck dieser Ausbildungsweise besteht darin, das Mitumlaufen der Heizkammer und damit die Notwendigkeit von Schleifkontakten für die elektrischen Heizelemente sowie die wechselnde mechanische Beanspruchung der Elemente beim Drehen zu vermeiden. Ferner soll eine leichtere Instandhaltbarkeit erzielt werden.
  • Eine Auswechselungsmöglichkeit der Retorte ist bei dem bekannten Trommelofen nicht gegeben. Zwar läßt sich der beheizteTeil des Ofenraums auswechseln, und es wäre denkbar, ihn zu einer zweiten ortsfesten Retorte zu fahren, um diese dann zu beheizen. Damit würden aber gerade diejenigen Nachteile wieder eintreten, die mit der Trennung in einen umlaufenden und einen regelmäßig feststehenden Ofenteil vermieden werden sollten. Im übrigen müßte die Heizvorrichtung vor dem Wechseln ausgeschaltet werden, womit eine Betriebsunterbrechung verbunden wäre.
  • Mit der Erfindung wird eine vollständige Lösung des erwähnten Problems erreicht; lind zwär, dadurch, daß die Retorte in ganzer Länge frei in den Ofenraum hineinragt und aus ihm herausfahrbar ist. Damit ist @.: auch, der Vorteil verbunden, daß die Ofensohle nicht, wie--bei bekannten Ofen mit ausfahrbarem Kasteneinsatz, als Bahn für irgendwelche Räder, Walzen oder dergleichen in Anspruch genommen zu werden braucht, sondern vollständig als Heizfläche dienen kann, beispielsweise durch Anbringung eines dichten Netzwerks von Widerstandsdrähten. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Retorte an einer außerhalb des Ofens verfahrbar angeordneten Einrichtung zum Drehen der Trommel befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, einen besonders schnellen Wechsel der Retorte vornehmen zu können. Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Retorte an der Ofentür sitzt und in an sich bekannter Weise mit dieser und mit der Zubringe- und Antriebseinrichtung verfahrbar ist. Schließlich ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung noch dadurch gekennzeichnet, daß die Ofentür mit der Trommel und dem Zubringer am Ende einer Welle angeordnet ist, deren eines Ende unmittelbar gelagert ist, während sich das andere Ende mittelbar abstützt, beispielsweise auf Rollen, die an dem verfahrbaren Gestell sitzen und auf denen die Halterung der Ofentür beim Drehen der Trommel abrollt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels wiedergegeben, und zwar ist der Drehtrommelofen dort in einem aufrechten Längsschnitt dargestellt.
  • Das eigentliche Ofengehäuse 1 Azht auf den Stützen 2 und 3. und ist aus feuerfestem Material hergestellt. Außen ist das Gehäuse 1 durch Bleche 4 verkleidet. Der Ofenraum 5 weist eine zylindrische Gestalt auf und ist auf seiner Oberfläche mit nicht dargestellten elektrischen Heizwiderständen versehen. Eine Schauöffnung 6 ermöglicht die Kontrolle des Ofeninnern. An der einen Stirnseite des Ofens 5 befindet sich eine größere Öffnung 7, die durch die Ofentür 8 verschließbar ist, an der sich der trommelförmige, mit einer fortlaufenden Spirale 9 versehene Retorteneinsatz 10 befindet. Dieser ragt frei in den Ofenraum 5 hinein. Die Ofentür 8 wird durch eine scheibenförmige Halterung 11 getragen, deren Nabe 12 auf dem einen Ende einer Welle 13 befestigt ist. Das andere Ende der «,reue 13 ruht in einem Lager 14, das auf einem aus Profilstahl zusammengesetzten Fahrgestell 15 angebracht ist, unter dem sich Räder 16 befinden. An einem mittleren Träger des Gestells 15 ist eine Antriebsvorrichtung 17 angeordnet, die über ein kleines Kettenrad 18 und eine nicht dargestellte Bolzenkette ein auf die Welle 13 aufgekeiltes Kettenrad 19 und somit die Retorte 10 in Umdrehung versetzt. Eine Strebe 20 des Gestells 15 trägt Lagerungen 21 für Rollen 22. auf denen die Umfangsfläche der Halterung 11 abläuft, wodurch die Welle 13 auf ihrer zum Ofen 1 hingewandten Seite die notwendige Unterstützung und drehbewegliche Führung erhält. An der Halterung 11 ist auf der der Ofentür 8 gegenüberliegenden Seite ein Vorratsbehälter 23 für die zu härtenden Stahlkleinteile befestigt, in dem sich eine bekannte, nicht dargestellte Schöpfeinrichtung zum Zubringen der Teile durch entsprechende Durchlässe 24 und 25 in der Halterung 11 bzw. der Ofentür 8 zu dem Anfang der Spirale 9 befindet. Das Nachfüllen des Vorratsbehälters 23 geschieht über einen trichterförmigen Rüssel 26, der außen an einer Blechverkleidung 27 des fahrbaren Ofenteils angebracht ist und mit seiner Spitze in den Behälter 23 hineinragt. Die fertig geglühten Teile fallen aus der letzten. Windung der Spirale 9 ,durch ein Rohr 28 in die Wanne 29 mit dem Härtebad 30. Während des Betriebes dreht sich die Trommel 10 mit etwa 15 bis 60 Umdrehungen je Stunde, wodurch das Gut aus dem Behälter 23 bei entsprechender Wärmebehandlung in das Bad 30 gefördert wird. Wenn die Glühbedingungen geändert werden sollen, wird das Gestell 15 auf den Rädern 16 mitsamt der Trommel 10, der Ofentür 8 und dem Antrieb 17-19 sowie dem Zubringer 23/26 von dem Ofengehäuse 1 weg- bzw. aus seinem Innenraum 5 herausgefahren, woraufhin ein neues Retortengestell, beispielsweise für anderes Härtegut und mit anderen Spiralen, zum Einsatz gelangen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehtrommelo.fen zum Härten von Stahlkleinteilen, bestehend aus einem mit einer Heizvorrichtung versehenen Ofengehäuse und einer darin umlaufenden Retorte, vorzugsweise Trommel, die innen mit spiraligen Leitflächen zum Transport des Gutes ausgerüstet ist, ferner aus einer außen an einer Stirnseite der Trommel angebrachten Zubringerkammer, aus der die zu härtenden Teile in die erste Spirale der Trommel geschöpft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Retorte (10) in ganzer Länge frei in den Ofenraum (5) hineinragt und aus ihm herausfahrbar ist.
  2. 2. Drehtrommelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Retorte (10) an einer außerhalb des Ofens (1) verfahrbar angeordneten Einrichtung zum Drehen der Trommel (10) befestigt ist.
  3. 3. Drehtrommelofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Retorte (10) an der Ofentür (8) sitzt und in an sich bekannter Weise mit dieser und mit der Zubringe- und Antriebseinrichtung (23, 17) verfahrbar ist.
  4. 4. Drehtrommelofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofentür (8) mit der Trommel (10) und dem Zubringer (23) am Ende einer Welle (13) angeordnet ist, deren eines Ende unmittelbar gelagert ist (14), während sich das andere Ende mittelbar abstützt, beispielsweise auf Rollen (22 ), die an dem verfahrbaren Gestell (15, 20) sitzen und auf denen die Halterung (11) der Ofentür (8) beim Drehen der Trommel (10) abrollt. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 703 483; britische Patentschriften Nr. 146 673, 149 893.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603305A1 (fr) * 1986-08-27 1988-03-04 Chareille Pierre Four de stabilisation et de revenu de ressorts et de traitement thermique de petites pieces

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB149893A (de) * 1900-01-01
GB146673A (en) * 1919-05-08 1920-07-15 Johannes Robert Carl August Improvements in rotary muffle furnaces
DE703483C (de) * 1935-08-25 1941-03-10 Bbc Brown Boveri & Cie Trommelofen zum Gluehen von Kleinteilen

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