AT230304B - Einrichtung an Backöfen mit mehreren Herdöffnungen, insbesondere Etagenbacköfen, zur Erleichterung der Beschickung - Google Patents

Einrichtung an Backöfen mit mehreren Herdöffnungen, insbesondere Etagenbacköfen, zur Erleichterung der Beschickung

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AT230304B
AT230304B AT603261A AT603261A AT230304B AT 230304 B AT230304 B AT 230304B AT 603261 A AT603261 A AT 603261A AT 603261 A AT603261 A AT 603261A AT 230304 B AT230304 B AT 230304B
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AT
Austria
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rollers
rungs
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oven
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Heinrich Ernst Grimm
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Heinrich Ernst Grimm
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Description


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  Einrichtung an Backöfen mit mehreren Herdöffnungen, insbesondere   Etagenbacköfen,   zur Erleichterung der Beschickung 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Backöfen mit mehreren Herdöffnungen, insbesondere Etagen- backöfen, zur Erleichterung der Beschickung mittels einer mit mindestens einer Transportplatte für die
Backwaren versehenen Beschickungsvorrichtung, bei welcher jede Transportplatte über Gleitrollen eines vorzugsweise fahrbaren Schragens läuft und von Hand oder mittels Seilzuges in den Ofen hinein- und wieder herausgefahren wird. 



   Bei der bisher bekannten Art der Beschickung der Backöfen sind zwei Mann erforderlich, um die schweren, mit der Backware belegten Transportplatten in den Ofen einzuführen, wobei der eine die Transportplatte am vorderen Ende in der richtigen Höhe halten und der andere die Vorschubbewegung durchführen muss. 



   Durch die Erfindung wurde eine Einrichtung zur Beschickung von Backöfen der eingangs genannten Art geschaffen, durch welche diese Arbeit von einer einzigen Bedienungsperson durchgeführt werden kann, indem das Halten der Transportplatte am vorderen Ende entfällt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass vor den Herdöffnungen ein R ahmen od. dgl. angebracht ist, der als Halterung für in der Höhe jeder Herdöffnung vorgesehene, den Sprossen des zugeordneten Schragens entsprechende Laufrollen dient. 



   An dem vor den Herdöffnungen angebrachten Rahmen werden die Laufrollen zweckmässig nicht fest angebracht, sondern in Aussparungen des Rahmens einlegbar bzw. einsetzbar vorgesehen, so dass man sie nach Bedarf wegnehmen kann. Vorzugsweise sind auch die ofennahen Sprossen des dem Rahmen zugeordneten Schragens drehbar, in gleicher Höhe wie die Laufrollen am Ofen angeordnet und mittels einer Hebelvorrichtung arretierbar, welche den oberen Rand der Laufrollen überragt. 



   Weitere   vorteilhafteAusgestaltungen   der Einrichtung gemäss der Erfindung gehen aus den nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen hervor. 



   Es zeigen : Fig. 1 einen Etagenofen mit Einschiessvorrichtung, Fig. 2 eine Teilansicht der Einschiessvorrichtung, Fig. 3 einen Schragen mit Laufrollen an der einen Seite, Fig. 4 eine Teilansicht einer Laufrolle mit Verriegelung am Ende der Sprosse, Fig. 5 einen fahrbaren Schragen für Beschickung von Doppeletagenherden und Fig. 6 einen Zahnradantrieb an der Einschiesseinrichtung für mechanische Beschickung in Teilansicht. 



   Gemäss der Erfindung ist amEtagenofen 1 vor den Ofentüren (in Form einer Nachrüstung bzw. Zusatzeinrichtung bei neuen Öfen) ein einhängbarer Rahmen 4 angebracht. An diesem Rahmen sind Laufrollen 5 so eingehängt oder angebracht, dass die Laufrollen-Oberkante etwa 15 mm höher als die einzelnen Herdflächen des Etagenofens liegen. Die Laufrollen selbst sind in verschiedener Weise ausführbar,   z. B.   als Achse, über die ein Rohr geschoben wird, das sich entsprechend gelagert um die Achse drehen lässt, oder auch als ein an beiden Seiten auf den Achsenstummeln gelagertes Rohr. Unter Umständen genügt sogar nur ein Stab aus hochwertigem Stahl, da die Glattreibung Metall auf Metall genügend niedrig ist. 



   Die Anzahl der Laufrollen richtet sich nach der Zahl der Herde, denn es wird pro Herd je eine Rolle benötigt. Die Laufrollen werden vor den Herdöffnungen so angebracht, dass die Apparaturen bzw. Vorrichtungen 3 zum Öffnen der Ofentüren 2 bedienbar sind. Der Abstand von der Ofenvorderfront zur Laufrolle wird etwa   8 - 10   cm betragen. Der einhängbare Rahmen bzw. das die Laufrolle aufnehmbare Gestell wird 

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 so ausgespart oder durchbrochen, dass bei der Bedienung der Ofentüre 2 mittels der Vorrichtung 3 keine
Behinderung entsteht. 



   Die an dem Rahmen oder Gestell 4 angebrachten Aussparungen 6 gemäss Fig. 2 oder Lager zur Auf- nahme der Laufrollen sind so ausgeführt, dass die Laufrolle wahlweise zum Gebrauch eingelegt bzw. zur Ofenreinigung herausgenommen werden kann. 



     Dieser im folgenden als Binschiesseinrichtung bezeichnete Zusatz   am Etagenofen wird zusammen mit einem abgeänderten fahrbaren Schragen verwendet. Der Schragen muss so abgeändert werden, dass   sicn   die
Sprossen in der gleichen Höhe wie die Laufrollen am Etagenofen befinden ; ausserdem werden die ofen- nahen Sprossen mit einem an beiden Seiten gelagerten Rohr ummantelt, die wir ebenfalls als Laufrollen bezeichnen. 



   Das Ende 9 gemäss Fig. 4 der Laufrollen am Schragen wird als Vorrichtung zum Festhalten oder Fest- legen der Rolle ausgebildet, z. B. in Form eines Kipphebels, damit beim Transport in der Backstube die
Beschickungsvorrichtungen festliegen und beim Beschicken eine zusätzliche, seitliche Führung vorhanden ist. Am hinteren Ende der Sprossen bzw. der Laufrollen werden diese mit Führungsschienen 10 verbunden, die an der ofennahen Seite etwa   20 - 25   cm überstehen und leicht gekrümmt sind (10'), so dass beim
Einschiessen und Zurückziehen der Beschickungsvorrichtung eine Führung vorhanden ist. 



   Nach einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform können beliebig verstellbare Hal- tevorrichtungen für an einem geeignet gestalteten Rahmen oder Ständer angebrachte Laufrollen oder Lauf- rollenstummel vorgesehen sein. Bei bestimmten Ofentypen kann es auch zweckmässig sein, verstellbare Haltevorrichtungen für Laufrollen oder Laufstummel einzeln oder in Gruppen direkt am Ofen zu befestigen. 



   Die ofenfernen Sprossen müssen etwa um 5 cm länger sein als die ofennahen, da beim Herausziehen der Beschickungsvorrichtung die Gefahr besteht, dass die Bedienungskraft die Beschickungsvorrichtung leicht gegen ihren Körper zieht und dann der Rahmen der Beschickungsvorrichtung von der Sprosse ab- rutscht und damit den Arbeitslauf behindert. 



   Diese bisherig beschriebene Zusatzeinrichtung ermöglicht ein rasches Einschiessen der Backwaren, vor allem wird beim Einmannbetrieb ein erheblicher Vorteil, wie gezeigt, vorhanden sein. Es wird im folgenden als Beispiel eine Möglichkeit der Verwendung der neuen Bedienungseinrichtung beschrie- ben. 



   Nach dem Gärprozess befindet sich die Backware auf der Beschickungsvorrichtung im fahrbaren Schra- gen. 



   Um die Brote zum Backen fertig zu machen, wird der Wagen vor den Ofen geschoben, u. zw. in einem Abstand von etwa 1, 30 m, wobei die ofennahe Sprosse des Schragens als Laufrolle ausgebildet ist. 



   Nun werden nacheinander   die Beschickungsvorrichtungen vom Schragen   über die Laufrolle gegen den Ofen geschoben und auf der Laufrolle am Ofen abgelegt. In dieser Stellung wird die Backware backfertig ge- macht und danach auf der Beschickungsvorrichtung liegend wieder in den Schragen zurückgeführt. Nach- dem alle Backware auf diese Art nacheinander fertig gemacht ist und die Beschickungsvorrichtungen sich wieder im Schragen befinden, wird der fahrbare Schragen auf etwa 60 cm an den Ofen herangefahren und. die Beschickungsvorrichtung auf die Laufrolle unmittelbar vor die Ofentüre gelegt. Nachdem sich alle
Beschickungsvorrichtungen in dieser Lage vor dem Ofen befinden, also auf der Laufrolle am Ofen und den als Laufrollen ausgebildeten ofennahen Sprossen des Schragens, wird der Ofen beschwadet und die Back- ware rasch nacheinander eingeschossen.

   Dazu ist nur ein einziger Mann notwendig, da die Beschickungs-   vorrichtungen nicht mehr freitragend eingeführt   werden müssen, sondern durch die Führungsschienen 10 am
Schragen sicher und ohne Verkanten und Anstossen rasch nacheinander in den Ofen geschoben und heraus- genommen werden können. Dabei ist die nach dem alten Verfahren sehr ermüdende Tätigkeit des freien
Haltens bzw. freien Tragens der mit Backware belegten Beschickungsvorrichtung völlig weggefallen und ausserdem kann die Backware in erheblich kürzerer Zeit als bisher von nur einem einzigen Mann in den
Ofen geschossen werden. 



   Als weiteren Vorteil sieht man aus diesem Beispiel, dass kein Umsetzwagen mehr benötigt wird, da die Backware unmittelbar vor dem Ofen fertiggemacht werden kann. 



   Das bisher beschriebene Verfahren kann im Prinzip auch für Doppel-Etageöfen (jeweils zwei Herde nebeneinanderliegend) angewendet werden. Zu diesem Zweck muss aber der fahrbare Schragen ebenfalls zweiseitig mit den Beschickungsvorrichtungen belegbar sein. 



   In Fig. 5 ist ein solcher Wagen gezeigt. Er besitzt die beschriebenen Abänderungen und ergänzten
Einrichtungen an beiden Seiten. 



   Für grössere Betriebe tritt die Frage der Mechanisierung auch des reinen Beschickungsvorganges auf. 



   Zu diesem Zweck werden an der Einschiesseinrichtung Antriebe angebracht, die zweckmässigerweise 

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 zentral angetrieben und einzeln steuerbar sind, die die Beschickungsvorrichtung in den Herd schieben und wieder herausziehen. Es sind auch Einzelantriebe denkbar, aber wirtschaftlich kaum vertretbar. 



   In Fig. 6 wird als Beispiel ein Zahnradantrieb als Teilansicht gezeigt. An den beiden Enden der
Laufrollen, die in der Einschiesseinrichtung hängen, wird ein Zahnrad angebracht, das in entsprechen- de Aussparungen, Zähne oder Kettenglieder im Rahmen der Beschickungsvorrichtung greift und so diese in den Ofen schiebt und wieder herauszieht. Bei der mechanischen Beschickung müsste der Rahmen der
Beschickungsvorrichtungen allerdings an der ofenfernen Seite etwas verlängert werden, um immer in Ein- griff mit dem antreibenden Zahnrad zu sein ; ausserdem werden an der ofennahen Seite der Beschickung- vorrichtung zwei Rollen oder Rädchen angebracht, die einen leichten Transport der Beschickungsvorrich- tung in den und aus dem Ofen ermöglichen. 



   Im Beispiel der Fig. 6 werden die Zahnradantriebe von einem zentralen Motor aus angetrieben. Die
Kraft wird durch eine Spindel 15 (Fig. 6) in herkömmlicher Art auf die Zahnradantriebe übertragen. Die nötigen Kupplungen 16 (Fig. 6) sind zweckmässigerweise jeweils neben den Aussparungen zur Aufhängung der Laufrollen anzubringen. 



   Die   Bedienungseinrichtung nach der erfindungsgemässen Art bietet vor allem bei Betrieben, die eine Vo 11-   automatisierung nicht finanzieren können, eine Möglichkeit zur straffen Rationalisierung und zur teilweisen Überwindung   derPersonalschwierigkeiten.   Sie kann sowohl bei der Neuausrüstung und ebenfalls als Nach- ausrüstung bei den bisher in Anwendung befindlichen Etageöfen-Typen angebaut und verwendet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung an Backöfen mit mehreren Herdöffnungen, insbesondere Etagenbacköfen, zur Erleichterung der Beschickung mittels einer mit mindestens einer Transportplatte für die Backwaren versehenen Beschickungsvorrichtung, bei welcher jede Transportplatte über Gleitrollen eines vorzugsweise fahrbaren Schragens läuft und von Hand oder mittels Seilzuges in den Ofen hinein-und wieder herausgefahren wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Herdöffnungen (2) ein Rahmen (4) od. dgl. angebracht ist, der als Halterung für in der Höhe jeder Herdöffnung (2) vorgesehene, den Sprossen des zugeordneten Schragens entsprechende Laufrollen (5) dient.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ofennahen Sprossen des dem Rahmen (4) zugeordneten Schragens (Fig. 3) drehbar sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (5) des Rahmens (4) in Aussparungen (6) des Rahmens (4) einlegbar bzw. einsetzbar sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprossen (8, 11) des Schragens in gleicher Höhe wie die Laufrollen (5) am Ofen angeordnet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Sprossen (8) des Schragens mit einer Hebelvorrichtung (13, arretierbar sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht arretierten Sprossen (8) die Hebelvorrichtung (13) den oberen Rand der Laufrollen (8) überragt.
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (5) als Rollenstummel ausgebildet sind.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (5) oder Laufrollenstummel mittels verstellbarer Haltevorrichtungen an dem Rahmen (4) od. dgl. angebracht sind.
    9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (5) oder Laufrollenstummel einzeln oder in Gruppen mittels verstellbarer Haltevorrichtungen direkt am Ofen befestigt sind.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Sprossen (8) und festen Sprossen (11) im Schragen jeweils an einer Führungsschiene (10) anliegen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (10) auf der ofennahen Seite (10') überstehen und seitlich gekrümmt sind.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 2,4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass für Etagenöfen mit zwei nebeneinanderliegendenHerden der fahrbare Schragen auf beidenSeiten mit drehbaren Sprossen (8'), festen Sprossen (11), Führungsschienen (10) und Arretierungsvorrichtungen (9) versehen ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (5) zum mechanischen Transport mit Antriebsmitteln, z. B. Zahnrädern (14), versehen sind. <Desc/Clms Page number 4>
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine an sich bekannte Beschickungsvorrichtung für den mechanischen Transport in und aus dem Ofen mit Zahnlücken bildenden Aussparungen, Zähnen od. dgl. versehen ist, mit denen die Zahnräder (14) der Laufrollen (5) im Sinne des Antriebes zusammenwirken.
AT603261A 1960-08-05 1961-08-04 Einrichtung an Backöfen mit mehreren Herdöffnungen, insbesondere Etagenbacköfen, zur Erleichterung der Beschickung AT230304B (de)

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