DE2051464A1 - Warmebehandlungsofen - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0031—Rotary furnaces with horizontal or slightly inclined axis
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Description
Me Erfindung bezieht sich auf das chargenweise Behandeln
von Werkstücken bei der Massenfertigung, z.B. das Oberflächenhärten in einer Gasatmosphäre, und sie betrifft
insbesondere eine Vorrichtung der {Drommelbauart mit einer
drehbar gelagerten antreibbaren Retorte oder Muffel, der die zu behandelnden Werkstücke zugeführt werden können, und aus
der die Werkstücke nach dem Abschluß der Behandlung herausgekippt werden, wobei die Muffel in einer nach außen abgedichteten
Heizkammer, in der sie sich gleichachsig mit der Heizkammer dreht, intensiv beheizt wird. Bei der erwähnten
Oberflächenhärtuugg in einer Gasatmosphäre ist insbesondere
an eine Verfahrensweise gedacht, bei der der Muffel während eines Behandlungsvorgangs eine Gasatmosphäre zugeführt wird,
und bei der die Heizkammer zusammen mit der Muffel in einer
die Drehachse der Muffel enthaltenden senkrechten Ebene geschwenkt
wird, um die behandelten Werkstücke z.B. an einen Abschreckbehälter abzugeben.
Diejenigen bekannten Vorrichtungen, dieden erfindungsgemäßen
Vorrichtungen am meisten ähneln, sind in der Ü.Ö.A.-Patentschi-ift
5 318 591 beschrieben; die Erfindung sieht bezüglich
solcher Vorrichtungen erhebliche Verbesserungen vor.
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Genauer gesagt sieht die Erfindung einen verbesserten,
eine drehbare Trommel oder Muffel umfassenden, mit einer Gasatmosphäre arbeitenden Ofen vor, der insbesondere zum Durchführen
einer Wärmebehandlung großer Stückzahlen von relativ kleinen Werkstücken geeignet ist. Gemäß der Erfindung ist eine
ortsfeste zylindrische und im wesentlichen gasdichte, thermisch gut isolierte Heizkammer mit Hilfe von Lagerzapfenmitteln
auf einem sockelähnlichen Unterbau drehbar gelagert, und es sind verbesserte, mit Hilfeeines Druckmittels betätigbare
Zylindermittel vorgesehen, die es ermöglichen, die Neigung der Heizkammer durch Schwenken der Heizkammer um die Achse
* der Lagerzapfen während des Behandlungsvorgangs zu ändern.
Ferner ist eine an die Werkstücke aufnehmende, zum Erhitzen und behandeln der Werkstücke dienende Muffel oder Hetorte
vorgesehen, die drehbar gelagert ist und angetrieben werden kann, so daß sie sich um die Achse der Heizkammer drehen kann,
und wenn die Betorte am Ende des Behandlungsvorgangs nach unten geschwenkt wird, gibt sie die Werkstücke überan einer Stirnwand
der Heizklammer angeordnete Entleerungsrutschenmittel ab. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die zu behandelnden
Werkstücke der Hetorte an der gleichen Stirnwand der Heizkammer zugeführt, so daß es möglich ist, die entgegengesetzte
Stirnwand der Heizkammer so auszubilden, daß sie Hetortendrehzapfen- oder Lagerzapfenmittel aufnehmen kann,
w die mit tragenden Hollen zusammenarbeiten, an denen sich die
Hetorte abstützt, wobei diese Unterstützungen ähnlich ausgebildet sind, wie es in der vorstehend genannten U.S.A.-Patentschrift
beschrieben ist.
Ferner werden sowohl der Lagerzapfen der Hetorte als auch die sie tragenden Hollen zwangsläufig durch Ketten-,
Kettenrad- und Z hnradmittel angetrieben, die vollständig ' außerhalb der heißen Heizkammer angeordnet und daher gegen den
schädlichen Einfluß der Gasatmosphäre in der Heizkammer geschützt sind; somit sind gemäß der Erfindung im Gegensatz zu
dem in der genannten U.S.A.-Patentschrift beschriebenen
Ofen keine Hetortenantriebsmittel mit Zahnrädern und Zahnstangen
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innerhalb der Heizkammer vorgesehen.
Ein weiterer Vorteil, dersicii daraus ergibt, daß der
Lagerzapfen der Retorte in der Wand der Heizkammer drehbar gelagert ist, die von der Stirnwand abgewandt ist, durch die
hindurch die Heizkammer beschickt und entleert wird, besteht darin, daß der hohle Lagerzapfen den Innenraum der Retorte
für rohrförmige Zuführungsmittel zugänglich macht, über welche die gewünschte Gasatmopsäre in die Betörte eingeleitet
werden kann. Weiterhin entweichtdie G&satmosphäre aus der
Retorte in der Nähe der zuerst erwähnten Stirnwand der Heizkammer,
durch die hindurch die Retorte beschickt bzw. entleert wird, woraufhin das Gas einem Kamin zugeführt wird.
Bei der beschriebenen Anordnung wird das Ablagern von Kohlenstoff
auf den die Retorte tragenden Hollen verhindert, und hierdurch wird die Gefahr des Verrutschens der Itetorte gegenüber
den 1'ragroli.en auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Gemäß der Erfindung ist f rner vorgesehen, daß an dem der Beschickungs- und Entleerungsrutsche benachbarten Ende
der Verbrennungs- und/oder Heizkammer ein schwacher Gegenstrom in der Go.satmo Sphäre erzeugt wird, der dazu beiträgt, daß das
Eintreten von Verbrennungsprodukten aus der Heizkammer in die Hetorte verhindert wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Pig· 1 zeigt in einem senkrechten axialen Schrill·.; eine
Ausführungsform eines Einsatzhärtungs- oder Auf kehl v^ßof ens
gemäß der Erfindung, der ebenso wie eine zweite Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stationen
zum Beschicken und Entleeren des Ofens am gleichen axialen Ende der Heizkammer des Ofens angeordnet sind, wobei man außerdem
verbesserte, mit Hilfe eines Druckmittels betätigbare Zylindermittel erkennt, die dazu dienen, die Ofenkammer aus ihrer
mit Vollinien wiedergegebenen Stellung in die mit gestrichelten
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- 4 Linien angedeutete Stellung zu schwenken.
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ißt eine stark vereinfachte perspektivische Darstellung
einer erfindungsgemäßen, Ketten, Kettenräder und Zahnräder umfassenden Anordnung zum Antreiben der Betörte und
der sie tragenden Rollen.
Fig. 4 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher die Heizkammer des Ofens mit tangential gerichteten Gasbrennern ausgerüstet ist, wo-"
bei man außerdem weitere Bauteile erkennt, z.B. eine Vorrichrichtung zum Kippen der Heizkammer, die der Deutlichkeit halber
jedoch nur schematisch angedeutet ist·
Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
In Fig. 1 und 2 ist eine erste insgesamt mit 10 bezeichnete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Linsatzhärtungsofens
dargestellt, dem die in Fig. 3 perspektivisch dargestellte Antriebsanordnung zugeordnet ist. Eine solche Antriebsanordnung
ist sowohl bei dem Ofen 10 als auch bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungeform vorgesehen.
) Beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ofens sind bezüglich
des Aufbau« der Ofenheizkammer, der drehbaren Betorte, der die Hetorte tragenden Bollen usw. so ausgebildet, daß
diese Teile weitgehend den entsprechenden Teilen ähneln, welche in der erwähnten U.S.A.-Patentschrift beschrieben sind«
auch die Anordnung der in Fig. 1 und 2 gezeigten, der Heizkammer zugeordneten Strahlungsheizvorrichtungen ähnelt der
in der genannten U.S.A.-Patentschrift beschriebenen Anordnung
weitgehend. Aus Gründen der Deutlichkeit und Einfachheit werden wichtige Teile, die eingehender in dieser U.S.A.-Patentschrift
beschrieben sind, im folgenden erneut kurz beschrieben, wobei (jeweils bezüglich weiterer Einzelheiten auf die
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genannte U.S.A.-Patentschrift Bezug genommen wird.
Der Ofen 10 umfaßt ebenso wie derjenige nach, der erwähnten
U.S.A.-Patentschrift eine zylindrische Heizkammer 11
mit einem äußeren Mantel 12 aus Blech, der an seiner inneren Umfangsflache und seiner einen Stirnwand 13 mit Sc ichten 14
aus einem wärmeisolierenden Material verkleidet ist, wobei diese isolierenden Schichten ihrerseits mit Ziegeln 15 aus
einem feuerfesten Material ausgekleidet sind. Die andere Stirnwand 16 der Heizkammer 11 umfaßt nur eine Verkleidung aus
feuerfestem Material, die teleskopartig in die Heizkammer eingeschoben ist; die Stirnwand 16 trägt verschiedene konstruktiv
verbesserte Teile, auf deren erfindungsgemäße Merkmale im folgenden nähereingegagne wird. Fig. 1 zeigt in Vollinien
die normale waagerechte Betriebsstellung des insgesamt mit 10 bezeichneten Ofens und mit gestrichelten Linien die Stellung,
die der Ofen einnimmt, nachdem er gekippt worden ist, um die
behandelten Werkstücke abzugeben; diese Kippbewegung wird bei c em Ofen nach der erwähnten U.S.A.-Patentschrift durch
einen Elektromotor sowie Ketten- und Kettenradmittel herbeigeführt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Ofen jetzt
bei beiden noch zu beschreibenden Ausführungsformen mit Hilfe erheblich einfacherer, jedoch ebenso zuverlässig arbeitender,
durch ein Druckmittel betätigbarer Kraftbetätigungsmittel gekippt und wieder in seine normale Stellung zurückgeführt·
Gemäß fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrichtung zum Kippen dee
Ofens einen hydraulischen Zylinder 18, der durch einen Gelenkbolzen
19 mit einem ortsfesten Lagerbock 20 verbunden ist; die nach oben ragende Kolbenstange 21 dieses Zylinders ist an
einem Lagerbock 22 angelenkt, der an der zylindrischen Ofenwand befestigt ist und von ihr aus nach unten ragt. Der Ofen
10 ist in der Mitte zwischen seinen Enden in einer seine Längsachse enthaltenden senkrechten Ebene auf eine in der
genannten U.S.A.-Patentschrift beschriebenen Weise drehbar
gelagert. Der Zylinder 18 kann bei einer typischen Ausführungsform
einen Bohrungsdurchmesser von etwa 100 mm haben,
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und die Hubstrecke seines Kolbens kann mit 1270 mm betragen; der Zylinder ist als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet,
damit die Heizkammer 11 zwangsläufig in beiden Richtungen geschwenkt werden kann; zu diesem Zweck sind Druckmittelleitungen
23 und 24 an die abgeschlossenen Enden des Zylinders
18 angeschlossen. Bas Zuführen des Druckmittels zu dem Zylinder
über diese Leitungen kann nach Bedarf durch Zeitgebermittel bewirkt werden, die dazu dienen, nicht dargestellte
Ventilmittel zu steuern, die nicht einen Gegenstand der Erfindung bilden, jedoch von solcher K nstruktion sind, daß sie
η
automatisch gesteuert werden können, damit eine kontinuierliehe Massenfertigung durchgeführt werden kann. Ebenso wie der Ofen nach der erwähnten U.S.A.-Patentschrift ist die Heizkammer 11 mit Hilfe einander gegenüber liegender Lagerzapfen 26 in der Mitte zwischen seinen Enden auf kräftigen, sich am Boden abstützenden Sockeln 2? drehbar gelagert, die einen Bestandteil eines Unterbaus für die Ofenkonstruktion bilden.
automatisch gesteuert werden können, damit eine kontinuierliehe Massenfertigung durchgeführt werden kann. Ebenso wie der Ofen nach der erwähnten U.S.A.-Patentschrift ist die Heizkammer 11 mit Hilfe einander gegenüber liegender Lagerzapfen 26 in der Mitte zwischen seinen Enden auf kräftigen, sich am Boden abstützenden Sockeln 2? drehbar gelagert, die einen Bestandteil eines Unterbaus für die Ofenkonstruktion bilden.
Die drehbare tromelförmige Betörte 28 des Ofens 10
ist gemäß der vorliegenden Erfindung auf völlig andere Weise drehbar gelagert als die entsprechende Betörte gemäß der erwähnten
U.S.A.-Patentschrift, und zwar im Hinblick darauf, daß die noch zu beschreibende Anordnung zum Beschicken und
Entleeren der Betorte an einer einzigen Stirnwand des Ofens, w und zwar gemäß Fig. 1 an der rechten Stirnwand 13, vorgesehen
ist; die andere Stirnwand 29 am linken Ende der Retorte 28 ist mit einem langgestreckten hohl zylindrischen Lagerzapfenteil
30 versehen, das auf beliebige Weise gegenüber der Heizkammer
gasdicht abgedichtet ist; das Lagerzapfenteil 30 ragt
durch die aus feuerfestem Material bestehende Stirnwand 16 der Heizkammer und erstreckt sich in einem erheblichen Ausmaß
aus dieser Wand heraus, um mit noch zu beschreibenden Retortenantriebsmitteln zusammenarbeiten zu können. Der rohrförmige
Lagerzapfen 30 umschließt gleichzeitig einen Raum, der ein Rohr 31 zum Zuführen einer Gasatmosphäre aufnimmt, wobei dieses
Bohr auf der Achse des Ofens im Inneren der Retorte mündet
und sich zu diesem Zweck durch die im übrigen dicht verschlos-
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sene Stirnwand 32 desLagerzapfens 30 erstreckt.
Die Retorte 28 ist, an ihrer inneren Umfangsfläche mit
Längsrippen 33 versehen, wie esauch in der genannten TJ.S.A.-P;,.t
ent schrift beschrieben ist.
Die stabile drehbare Lagerung der Retorte 28, die durch
den langgestreckten hohlen Lagerzapfen 30 gebildet ist, wird
durch langgestreckte Trggrollen 34· und 35 ergänzt, die unterhalb
der Achse der Retorte und gegenüber dieser Achse nach beiden Seiten versetzt angeordnet sind; natürlich zeigt Pig.
alsschematische Darstellung die Tragrolle 34 nicht in ihrer
tatsächlichen Lage. Die beiden Tragrollen 34und 35 sind in
den Stirnwänden 13 und 16 der Heizkammer 11 z.B. gemäß Fig. mit Hilfe abgedichteter Ring- oder Buchsenmittel 36 drehbar
gelagert; die Tragrollen weisen jeweils an einem Ende Verlängerungen 37 und 38 von kleinerem Durchmesser auf, über welche
die Tragrollen in der in Fig. 3 schematisch dargestellten Weise mit Hilfe einer Ketten, Kettenräder und Zahnräder
umfassenden Anordnung angetrieben werden. Die Antriebsanordnung nach Fig. 3 bewirkt, daß die eine Wiege für die Retorte 28
bildenden Tragrollen 34- und 35 sowie der axial aus dem Ofen
herausragende rohrförmige Retortenlagerzapfen 30 zwangsläufig
angetrieben werden, so daß die Retorte auch dann gleichmäßig gedreht wird, wenn zwischen ihr undden Tragrollen ein Schlupf
auftreten sollte.
Gemäß Pig. 3 hat die zum Antreiben dienende Verlängerung
38 der Eetortentragrolle 35 eine größere Länge als die entsprechende Verlängerung 37 der Tragrolle 34-, und nahe dom
äußeren Ende der Verlängerung 38 ist mit ihr ein Ket^nrad
drehfest verbunden. Dieses Kettenrad wird über eine Kette 40 durch einen insgesamt mit 41 bezeichneten Motor mit einem Untersetzungsgetriebe
angetrieben. Gemäß Pig. 1 sind gegenüber der Heizkammer nach außen versetzte Lager 42 vorgesehen, in de nen
die Tragrollenverlängerungen 37 unc 38 außerhalb der
Lagerbuchsen 36 drehbar gelagert sind.
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Bei beiden Ausführungsformen können die vorstehend sowie weiter unten beschriebenen Ketten und Kettenrädernatürlich
auch durch gleichwertige Treibriemen und Riemenscheiben oder ähnliche Antriebsmittel ersetzt sein, die gemäß der
Erfindung gegen den Einfluß der in der Heizkammer herrschenden hohen Temperatur geschützt sind. Das gleiche gilt auch für
einige der noch zu beschreibenden Zahnräder.
Nahe der Heizkammer 11, jedoch ebenfalls noch außerhalb der Heizkammer ist mit der Tragrollenverlängerung 38 ein
weiteres Kettenrad 43 drehfest verbunden; eine Antriebskette 44 läuft über das Kettenrad 43 und ein Kettenrad 45 von glei-
W ehern Durchmesser, das fest auf der Antriebsverlängerung 37
der anderen Tragrolle 34 sitzt.
An einem Punkt zwischen den Kettenrädern 39 und 43 trägt die Tragrollenverlängerung 38 ein mit ihr drehfest verbundenes
drittes Antriebskettenrad 46, das durch eine Kette 4? mit einem Kettenrad 48 verbunden ist, welches auf einer
^wischenwelle 49 sitzt. Diese Zwischenwelle ist in der Stirnwand
16 der Heizkammer 11 drehbar gelagert und trägt ein außerhalb der Heizkammer angeordnetes Antriebszahnrad 50«
Das Zahnrad 50 kämmt mit einem ähnlichen Za nrad 51» das
drehfest mit einer Welle 52 verbunden ist, die mit Hilfe einer
der der Welle 38 zugeordneten Buchse 36 ähnelnden Buchse in w sr Stirnwand 16 der Heizkammer 11 drehbar gelagert ist. Kurz
«~ Berhalb der Buchse 36 der Welle 52 trägt diese Welle ein
ihr drehfest verbundenes Kettenrad 53, das durch eine Kette 5^ mit einem etwas größeren Kettenrad 55 verbunden ist,
welches fest auf dem hohlen Lagerzapfen 30 der Betörte sitzt
und in der gleichen senkrechten Ebene wie das Antriebskettenrad 53 auf der Außenseite der Heizkammerwand 16 angeordnet
ist.
Die der Heizkammerwand 16 benachbarten Teile der vorstehend an Hand von Fig. 3 beschriebenen außenliegenden Zahnrad,
-Ketten- und Kettenradanordnung, die in Fig. 3 insgesamt
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mit 56 bezeichnet ist, sind gem-ß Fig. 3 in einem Gehäuse
angeordnet, das "belüftet sein kann.
An der von der Wand 16 abgewandten Stirnwand 13 der Heizkammer ist eine ortsfeste Abgaberutsche 58 so mit dem
Ofen verbunden, tie es in der erwähnten U. S. A.-Pat ent schrift
beschrieben ist. In die gleiche Stirnwand 13 ist eine nach
unten geneigte Hauptrutsche 60 zum Beschicken des Ofens mit Werkstücken eingebaut} die Beschickungsrutsche 60 ist ähnlich
ausgebildet, wie die entsprechende Beschickungsrutsche nach der erwähnten U.S.A.-Patentschrift} mit der Kutsche 60 arbeitet
eine rohrförmige Hilfsrutsche 61 zusammen, deren untere Mündung in das offene äußere Ende der Eutsche 60 einführbar
ist. Die Rutsche 61 ist durch ein parallele Arme umfassendes Gestänge 62 mit einem auf der Außenseite der Stirnwand 13
befestigten Lagerbock gelenkig verbunden und kann auf nicht dargestellte Weise durch einen Druckmittelmotor oder ein mit
einer Zahnstange zusammenarbeitendes Zahnrad oder gleichwertige Betätigungsmittel betätigt werden, wie die in der
genannten U.S.A.-Patentschrift beschrieben sind} die Hilfsrutsche
61 kann aus ihrer in Pig. 1 mit Vollinien wiedergegebenen Betriebsstellung aus in eine mit strichpunktierten
Linien angedeutete zurückgezogene Stellung gebracht und wieder in ihre Betriebsstellung zurückgeführt werden. Wie ebenfalls
in der erwähnten U.S.A.-Patentschrift beschrieben, wird die
Hauptrutsche 60 durch eine Tür verschlossen, sobald die Hilfsrutsche 61 zurückgezogen wird.
Gemäß der Erfindung ist die Rutsche 60 mit einem nach oben ragenden .Rohrstutzen 63 versehen, der an eine Quelle für
ein die OfenatmoSphäre bildendes Gas angeschlossen werden
kann} wenn eine Einsatzhärtung bzw. Aufkohlung durchgeführt werden soll, kann es sich bei diesem Gas um ein Gemisch aus
einem Träger» oder Generatorgas und Kohlenwasserstoffbestandteilen
handeln} diese Gasquelle dient auch dazu, dem Eohr 31 an der anderen Stirnwand 16 der Heizkammer Gas zuzuführen.
Das auf diese Weise dem Inneren der -^etorte 28 zugeführte Gas
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verläßt die Retorte in. Richtung auf die Heiz- oder Verbrennungskammer
gemäß fig. 1 über einen engen Hingspalt zwischen dem rechten Ende der Betörte und dem Eintrittsende der
Abgaberutsche 48, woraufhin das Gas z.B. über den Kamin des Ofens abgeführt wird. Der zusätzliche oder sekundäre Gaseinlaß
63 trägt dazu bei, zu verhindern, daß Verbrennungsprodukte aus der Heizkammer 11 in die Kutsche 60 eintreten.
In der Heizkammer 11 sind U-förmige, mit Gas oder Öl
beheizte Strahlungsheizrohre 65» 66 und 67 auf beliebige Weise ortsfest angeordnet; diese Strahlungsheizungsrohre sind z.B.
durch seitliche Blöcke 68 und Aufhängungsvorrichtungen 69 W unterstützt, und die Hohre ragen durch feuerfeste Dichtungspackungen 70, die in die Stirnwand 16 der Heizkammer 11 eingebaut
sind. Mit einem Schenkel jedes Heizrohrs sind nicht dargestellte Leitungen zum Zuführen von Luft und Brennstoff verbunden,
und die Verbrennungsprodukt© werden über die betreffenden anderen Schenkel der Heizrohre abgeführt und zum Kamin
des Qfeas geleitet. Gemäß der Erfindung kann jedoch der Innenraum der H zkammer 11 auch mit Hilfe offener flammen beheizt
werden.
Nahe dem Boden der Heizkammer 11 erstrecken sich Entlüftungsrohre 71 in entgegengesetzten Richtungen; diese Entfc
lüftungsrohre führen zu Abzugka-aälen des Ofens, dar it die
™ gasförmigen Verbrennungsprodukte abgeführt werden können. Die
über die Entlüftungerohre 71 abgeführten Gase umfassen die
Verbrennungsprodukte des den tangential angeordneten Brennern angeführten Brennstoffs und das verbrauchte Gas, das aus der
•Retorte 28 entweicht.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere, insgesamt mit 72
. bezeichnete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ofens, der mit offenen Flammen beheizt wird; diese Ausführungsform
ähnelt der Ausführungsform 10 in vielen Punkten einschließlich der Tatsache, daß die Gasatgosphäre an zwei Stellen
zugeführt wird, daß ein dur«h ein Druckmittel betätigbarer Zylinder zum Kippen der Heizkammer vorgesehen ist, usw.
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- ΛΛ -
Der Einfachheit halber ist die r".ipr",T-._-r1.x-.Lt/^u.: ·*55 ia .^.g* 4
nur durch eine strichpunktierte Lime ar^edeuf;t , I/.., ::-;'-"
Teile, die an Hand von rig. 1 "bis 5 beschriebenen !l:exl. .3. »'Xiü
sprechen, sind jeweils mit den jlei^iien Bezugszaluet. <,;:1ε;;
Beifügung eines Kennstrichs "bezeichnet.
Die Retorte 28' trägt einen an ihr befestigt::! &«ρΐιΧ-zylindrischen
Lagerzapfen 50' von kleinerem Burchmes -s:^, üä
in der Stirnwand 16' des Ofens drehbar gelagert ist j rtz..--öffnung
73 in der Stirnwand 29 * der Retorte vei^in&at; cUr-τΐ
Innenraum der Eetorte mit dem Inneren des Lager- :pfeng JC ,
Ein Rohr 31 · zum Zuführen einer Gasatmosphäre müniet s:a
Inneren des Lagerzapfens $0', der in der Wand Ί6" üreh&sa? gelagert
ist.
Der Lagerzapfen 30' und zusammen mit ihm auch 4ä ^
Hetorte oder Trommel 2^* wird durcL· eine Ketten, Ket tt*n:äl«,T
und Zahnräder umfassende Anordnung angetrieben, die der £.--■
Hand von E"ig. 3 beschriebenen Aaoräjmmg >δ ähnelt. J£Lt εχ. ; i.
Worten, die Antriebsanordnung umfaßt ein auf dem Lagerzapfen
30* sitzendes Kettenrad 55'» und die Verlängerung 3?ϊ
Retortentragrolle 3^ wird durch ein Kettenrad 45' »Eg
das auf der Yerlängerung 37' sitzt, welche E1 -.Bsrhali· des
Kettenrades in einem Lager 428 gelagert ist. Bezügllci der
übrigen Einzelheiten der Antriebsanorduurtg 56r surd E^f
iig. 3 verwiesen·
Bei der Ausführungsform 7- üach Ti?.. 4 ύαιά * ι .t
offener Plamme arbeitende Breimei yp g^^ -2 "^b* 5
zylindrische Warld 15' des Ofene se eingebaut,. &&3 :v, .:.-- _ i&.
wesentlichen tangential zu d*;·^ "ictcrtt 2f" ex£";:; . ...J .-»äe
Brenner sind auf beiden Geitön der Cfe^and «,.v. Lgagi .afc ständen
so verteilt, daß das brennende Sas &i£ litcrfp 28? i"\ der
Umfangsrichtung überstreicht« so daß d&.x lim-Λ .::y.-^* er Eetorte
sehr intensiv, jedoch gleichmäßig >eb^-^:-';: m„ .--cu
Die beschriebenen üi'er; 1r -;;■'-■/: ;_ cb auf
einfache und zweckmäßige Wei*:« ; n~uj
1 0 ΰ bJ 1 R / 1 /. /. ο
205U6A
Konstruktionen, kleine oder etwas größere Werkstücke aus Metall in großen Stückzahlen im wesentlichen kontinuierlich und
schnell zu behandeln. Im Vergleich zu bekannten öfen lassen sich die erfindungsgemäßen ügen mit erheblich geringeren
Kosten herstellen und zusammenbauen; hierzu tragen die erfindungsgemäßen Verbesserungen bei, ohne daß sich der Wirkungsgrad
und die Leistung der Ofen auch nur im geringsten verschlechtert.
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Claims (10)
1. Trommelofen mit einer in eine Heizkammer drehbar gelagerten,
mit einer Entnahme- und Beschickungsvorichtung zusammenwirkenden Retorte, dadurch gekennzeichnet , dass
die Retorte (28, 28') nur an ihrem einen Ende (29, 29') über
einen Lagerzapfen (30, 30♦) drehbar gelagert ist und ihrem anderen
freien Ende die Entnahme- und Beschickungsvorrichtung (60, 58; 60', 581) zugeordnet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Retorte (28, 28·) durch in der Heizkammer (11, 11»)
angeordnete Rollen (34, 35} 34·, 35') zusätzlich abgestützt
ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Retorte (28, 28*) durch einen vollständig
ausserhalb dieser Heizkammer angeordneten Antrieb (56, 56·) angetrieben ist.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennze lehnet,
dass der Antrieb (56, 56') durch die dem Lagerzapfen (30, 30')
zugeordnete Kammerstirnwand (16, 16') die Rollen (34, 35; 34·,
35') antreibt.
5. Ofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzei chn e t , dass die Heizkammer (11, 11') durch einen Druckmittelmotor
(18, 18·) in einer die Drehachse der Retorte enthaltenden Ebene kippbar ist.
6. Ofen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass im Lagerzapfen (30, 3Of)eine Zuführleitung (31,
31') zum Zuführen eines Behandlungsmittels ins Retorteninnere
vorgesehen ist.
109818/UA9 14
205U6A
■ *"
7. Ofen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzei chn e t , dass der Heizkammer (11, 11*) an dem Beschickungsende
(13) eine Vorrichtung (63» 63') zum Zuführen eines Behandlungsmittels ins Retorteninnere zugeordnet ist.
8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass diese Zuführvorrichtung(63, 631) in die Beschickungsvorrichtung
(60, 60·) mündet.
9. Ofen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzei chn e t , dass die Retorte (281) durch zu ihren beiden Seiten
P in Längsabständen verteilt angeordnete, tangential zu ihr gerichtete
Brenner (75) geheizt ist.
10. Ofen nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzei chn
e t , dass die Retorte (28) durch parallel zu ihr angeordnet^ U-förmige Heizrohre (65, 66, 67) beheizt ist.
10 9 818/1449
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