DE1076080B - Verfahren und Maschine zum Abscheren und Ausputzen der Bestueckung von Buersten aller Art - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Abscheren und Ausputzen der Bestueckung von Buersten aller Art

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DE1076080B
DE1076080B DEB51979A DEB0051979A DE1076080B DE 1076080 B DE1076080 B DE 1076080B DE B51979 A DEB51979 A DE B51979A DE B0051979 A DEB0051979 A DE B0051979A DE 1076080 B DE1076080 B DE 1076080B
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DE
Germany
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support
machine
shearing
brush body
comb
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Pending
Application number
DEB51979A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Baer
Paul Kolaczek
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Baer Josef Maschinenfabrik
Original Assignee
Baer Josef Maschinenfabrik
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes
    • A46D9/02Cutting; Trimming

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, das Abscheren der Bestückung von Bürsten dadurch vorzunehmen, daß die Bürsten tangential gegen rotierende Schermesser geführt werden. Da bei solchen Schervorgängen wegen des fehlenden Gegenhalts die Borsten einerseits ausweichen können und sich andererseits am feststehenden Gegenmesser stauen, ergibt sich eine gewölbte, unter Umständen wellige Schnittfläche, so daß es erforderlich ist, den Bürstenkörper mehrmals und in beiden Richtungen über die Schermesser zu führen. Um diese Arbeit weitgehend maschinell ausführen zu können, wurden Abschermaschinen entwickelt, bei denen z. B. auf einer rotierenden Supportscheibe eine größere Anzahl von Bürstenkörpern aufgespannt ist, die von am Umfang angeordneten Schervorrichtungen bearbeitet werden. Zur Vermeidung der durch die Kreisbahn bedingten gewölbten Schnittflächen werden dabei Steuerkurven verwendet, welche die Bürstenkörper oder die Schermesser in die jeweils richtige Schneidelage bringen. Derartige Maschinen sind in ihrem Aufbau entsprechend den vielfältigen kinematischen Funktionen kompliziert, benötigen eine ständige fachmännische Wartung und haben außerdem den Nachteil, daß die Einstellung auf andere Bürstensorten und -formen eine sehr zeitraubende Arbeit verursacht, welche nur von Fachkräften durchführbar ist.
Die Eingliederung solcher Maschinen in den Gesamtfertigungsvorgang, also z. B. die fertigungstechnische Verbindung mit einer Bestückungsmaschine und einer Ausputzmaschine, verursacht gewisse Aufwände für den Transport der zu bearbeitenden Bürstenkörper von einem Aggregat zum anderen. Eine Kombination derartiger Maschinen ergibt wegen der unterschiedlichen Fertigungsvorgänge ebenfalls eine sehr umfangreiche Bauweise, so daß man es bisher vorgezogen hat, jede Maschinengattung einzeln einzusetzen und den dabei erforderlichen Aufwand an Arbeitskräften in Kauf zunehmen. Dazukommt, daß durch das Ausputzen bzw. Auskämmen einzelne der schon zugeschnittenen Borsten wieder über die Schnittfläche heraustreten, so daß eine Nachbearbeitung durch nochmaliges Scheren der Bestückung erforderlich ist.
Demgegenüber geht die vorliegende Erfindung von der Überlegung aus, daß es im Endergebnis unter Umständen wirtschaftlicher ist, eine Schermaschine mit geringerer Leistung und entsprechend einfacherem Aufbau zu verwenden, um dabei die Vorteile eines kleineren Wartungsbedarfs und geringerer Raumbeanspruchung zu erreichen. Ferner wird angestrebt, Transportwege und Arbeitskräfte zu sparen und den Abscher- und Ausputzvorgang mit einer einzigen Maschine durchzuführen, welche mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Schnittfläche ergibt und leicht zu bedienen ist.
Verfahren
und Maschine zum Abscheren
und Ausputzen der Bestückung
von Bürsten aller Art
Anmelder:
Josef Baer, Maschinenfabrik,
Weingarten (Württ.)
Heinz Baer und Paul Kolaczek,
Weingarten (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
Die sich daraus ergebenden Aufgaben werden durch das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagenen Mittel in vorteilhafter Weise gelöst. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung der in einen Support eingespannte Bürstenkörper in mindestens zwei Arbeitshüben selbsttätig hin- und hergeführt, wobei in der einen Hubrichtung die Bearbeitung der Bestückung in der Reihenfolge: Abscheren in beiden Hubrichtungen, Ausputzen bzw. Auskämmen, in der anderen Hubrichtung in der Reihenfolge: Ausputzen bzw. Auskämmen, Abscheren in beiden Hubrichtungen, erfolgt. Durch diesen Verfahrensweg ist erreicht, daß alle Arbeitsschritte für die vollständige Bearbeitung der Bestückung praktisch in einem einzigen Arbeitsgang ablaufen und zwangläufig in der richtigen Reihenfolge durchgeführt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind nach der Erfindung mindestens zwei gegeneinander rotierende Schermesserwalzen hintereinander und im Anschluß an diese rotierende Kammzungen angeordnet, deren Rotationsachse senkrecht zu denjenigen der Schermesserwalzen steht, wobei am Maschinengestell Anschläge angebracht sind, von denen einer zum selbsttätigen Lösen der Einspannvorrichtung für den Bürstenkörper am Support und der andere, z. B. als Schaltstift ausgebildete, dem selbsttätigen Ausschalten des Antriebs für den Support dient, wenn der Support seine Ausgangslage erreicht hat.
Eine derartige Ausbildung der Maschine ergibt die Möglichkeit, die Bestückung nunmehr "bei jedem der Arbeitshübe des Supports zu scheren, und zwar von beiden Seiten her (bei zwei Messerwalzen also vier-
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mal), so daß diejenigen Borsten, welche.den Messern ist aber auch möglich, zwei Supporte parallel zueinder einen Walze ausgewichen sind, nunmehr von den ander zu betreiben und dabei die Messerwalzen entMessern der anderen, entgegengesetzt rotierenden sprechend lang zu machen, so daß zugleich zwei Bür-Walze bearbeitet werden und besonders beim Rück- stenkörper bearbeitet werden. Dabei kann der Antrieb hub jede Ungleichheit der Schnittfläche ausgeglichen 5 der beiden Supporte so gestaltet sein, daß die Bür-
wird. Auch das Auskämmen bzw. Ausputzen der Be- stenkörper sich parallel miteinander oder gegenein-
stückung erfolgt bei Vor- und Rückhub, so daß eine ander bewegen.
einzige Hin- und Herbewegung des Bürstenkörpers In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
genügt, um einen einwandfreien Zuschnitt der Be- Erfindung dargestellt. Es zeigt
stückung zu erhalten. io Fig. 1 den Aufriß der Gesamtanordnung, geschnit-
Da der Bürstenkörper bei dieser Art der Arbeits- ten nach A-A der
bewegung jeweils wieder in seine Ausgangslage zu- Fig. 2, welche den Grundriß darstellt.
Tückbewegt wird, befindet er sich wieder nach der Das Maschinengestell 1 ist mit einer horizontalen Bearbeitung im Arbeitsbereich des die Maschine Be- Führung 2 für den Schlittensupport 3 versehen. Diedienenden und kann nach selbsttätigem Lösen der 15 ser besteht aus einer quer zur Supportbewegung verEinspannvorrichtung und Abstellen des Supportan- stellbaren Tragplatte 4, an welcher die mittels Vertriebs in einfacher Weise herausgenommen werden, stellschraube 5 vertikal einstellbare Aufspannplatte 6 worauf dann ein neuer, von der Bestückungsmaschine geführt ist, welche zum Einspannen des Bürstenkörkommender Bürstenkörper eingespannt wird. pers7, z. B. einer Handbürste, dient. Auf der anderen
Da die Bedienung der Maschine an sich nur darin 20 Seite ist eine Spannscheibe 10 mit Hebel 9 angeord-
besteht, den Bürstenkörper einzuspannen und nach net, welche exzentrisch drehbar gelagert ist. Durch
vollzogenem Bearbeitungsvorgang vom Support ab- einen am Gestell einstellbar angeordneten Anschlag
zunehmen, kann bei entsprechender Anpassung des 20 wird der Hebel 9 durch die Supportbewegung so
Arbeitstakts der neuen Maschine an denjenigen der geschwenkt, daß die Spannwirkung der Spannscheibe
Bestückungsmaschine die Wartung und Bedienung 25 10 aufgehoben ist. Zur genauen Fixierung der Lage
beider Maschinen durch eine einzige Arbeitskraft des Bürstenkörpers in horizontaler Richtung ist ein
vorgenommen werden. Dabei können Bürsten ver- längs verstellbarer Halter 12 an einer quer verstell-
schiedener Art und Größe verarbeitet werden, auch baren Platte 13 angeordnet.
lassen sich bei entsprechender Gestaltung der Schneid- Zur Bearbeitung der Bestückung 14 des Bürsten-
messer profilierte Zuschnitte erreichen. 3° körpers 7 dienen die Schermesserwalzen 15 und 16,
Durch die dabei eingehaltenen folgerichtig ablau- an deren Umfang Schermesser 17 angeordnet sind,
!enden Arbeitsschritte ist erreicht, daß die Bedienung welche nach den eingezeichneten Pfeilrichtungen
der Maschine auch von ungelernten Arbeitskräften gegen die feststehenden nachstellbaren Gegenmesser
vorgenommen werden kann und daß keine Ausschuß- 18 und 19 rotieren. Der Antrieb der Messerwalzen
stücke anfallen. 35 15,16 erfolgt durch einen Elektromotor 21 über
Um die bei dieser Bearbeitung anfallenden Borsten- Zahnräder 22, welche unterhalb der Supportführung
abfalle rasch zu beseitigen, ist nach der Erfindung im Gestell 1 gelagert sind.
die die Kammzungen tragende Topfscheibe unterhalb Die Hin- und Herbewegung des Supports 3 wird der Kammzungen mit einem in einem Gehäuse rotie- von einem Elektromotor 24, der als Stopmotor ausrenden Gebläserad versehen, welches einen die Bor- 4° gebildet ist, abgeleitet, wobei die Triebwelle des Mostenabfälle absaugenden Unterdruck erzeugt. Dadurch tors über ein Kettenrad 25 und eine Gelenkkette 26 ist in vorteilhafter Weise ohne besonderen Antrieb auf ein Kettenrad 27 treibt, dessen Welle im Lager bzw. unter Ausnutzung des Antriebs der rasch rotie- 28 gelagert ist. Diese Welle trägt ein weiteres Ketrenden Kammzungen dafür Sorge getragen, daß die tenrad 29, welches über eine Gelenkkette 30 mit einem Bestückung bzw. der Arbeitsraum von Staub und 45 im Lager 31 gelagerten Kettenrad 32 in Antriebsver-Borstenteilchen gereinigt wird. bindung steht. Die Gelenkkette 30 ist mit Rollen 33
Die Hin- und Herbewegung des Supports erfolgt versehen, die in eine mit dem Support 3 verbundene
beispielsweise durch eine Gelenkkette, welche von vertikale Führungsgabel 34 hineinragen und dadurch
einem Stopmotor über ein Kettenrad angetrieben wird, eine formschlüssige Verbindung zwischen der Gelenk-
wobei dieser Motor zur Reduzierung der Drehzahl als 5° kette 30 und dem Support herstellen. Zum selbsttäti-
Getriebemotor ausgebildet sein kann oder zur Ein- gen Ausschalten des Getriebemotors 24 ist am Lager
stellung der gewünschten Supportgeschwindigkeit mit 31 ein Endschalter 36 befestigt, dessen Schaltstift 37
einem regelbaren Übersetzungsgetriebe gekuppelt ist. von den Führungsrollen 33 im Ausschaltsinne ver-
Dabei ist erfindungsgemäß der Support mit einer schoben wird. Das Wiedereinschalten des Motors 24 vertikalen Führungsgabel versehen, in welcher eine 55 erfolgt jeweils zur Einleitung eines neuen Arbeitsoder mehrere mit der Gelenkkette verbundene Rollen gangs durch den die Maschine Bedienenden,
beweglich geführt sind. Dadurch ergibt sich eine sehr Im Anschluß an die Messerwalzen 15., 16 ist am zweckmäßige Führung des Supports, vor allem auch Maschinengestell 1 eine Kämm- bzw. Ausputzeinrichan den Umkehrstellen. Unter Ausnützung des an der tung befestigt. Diese wird durch einen Elektromotor inneren Umkehrstelle entstehenden Überhubs ist nach 60 40 angetrieben, auf dessen Welle das Gebläserad 41 der Erfindung der Anschlag für das Öffnen der Ein- befestigt ist, welches an seiner Oberseite eine Topfspannvorrichtung für ,'den Bürstenkörper so ange- scheibe 42 trägt. An dieser sind die Kammzungen 43 ordnet, daß das Ausschalten des Antriebs für die befestigt, die beim Rotieren die Bestückung 14 des Supportbewegung erst dann erfolgt, wenn die Ein- Bürstenkörpers 7 durchkämmen. Diese Kammzungen spannvorrichtung geöffnet ist. 65 hjn(j durch eine Ummantelung 44 bzw. eine Abdeckung
Die beschriebene Abscher- und Ausputzmaschine nach außen derart abgeschlossen, daß nur die für zeichnet sich vor allem durch Einfachheit und zu- den Umlauf der Kammzungen benötigte obere OfF-verlässige Arbeitsweise sowie durch kleinen Raum- nung frei bleibt. In dem dadurch gebildeten Innenbedarf aus. Bei normalen Fertigungsaufgaben dürfte raum wird durch das Gebläserad 41 ein Unterdruck die Anordnung eines einzigen Supports genügen. Es 7° erzeugt, der die Borstenabfälle absaugt und durch
den am Gebläsegehäuse 45 angesetzten Stutzen 46 nach außen abführt.
In den Zeichnungen befindet sich der Suppart 3 mit den Teilen 4 bis 14 in der vorderen Hubendlage, in welcher die Spannscheibe 10 durch den Anschlag 20 so weit nach rechts geschwenkt ist, daß ihre Spannwirkung aufgehoben ist. Da die Führungsrollen 33 zu diesem Zeitpunkt den Schaltstift 37 am Endschalter 36 noch nicht erreicht haben, wird der Support aus seiner, linken Endlage noch um den Weg α ίο nach rechts geführt und kommt dann zum Stillstand. In dieser Lage kann der fertig bearbeitete Bürstenkörper herausgenommen und ein neuer in den Support eingespannt werden, wobei der Hebel 9 der Spannscheibe 10 so weit nach rechts geschwenkt ist, daß die für das Spannen notwendige Verdrehung der Spannscheibe ermöglicht ist.
Nach Einschalten des Motors 21 wird der Support durch die Gelenkkette 30 über die Führungsrollen 33 und die Gabel 34 nach rechts bewegt und transportiert den Bürstenkörper 7 über die rotierenden Messerwalzen 15,16 und weiter zu der Kämm- und Ausputzvorrichtung 41 bis 45. Nachdem der Bürstenkörper diese Vorrichtung in der einen Richtung durchlaufen hat, erfolgt die Umkehr der Transportbewegung, wobei der Bürstenkörper nochmals durch die Kämmvorrichtung und über die Messerwalzen in der anderen Richtung geführt wird.
Bei dem in den Figuren gezeigten Anordnungsbeispiel wird für den Antrieb der Messerwalzen, des Supports und der Kämmvorrichtung je ein gesonderter Motor verwendet. Es ist aber auch möglich, die Antriebskraft für die genannten Einrichtungen von einer einzigen Antriebsmaschine abzunehmen und dabei durch geeignete getriebliche Mittel das Aus- und Einschalten des Antriebs für die Supportbewegung zu erreichen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abscheren und Ausputzen der Bestückung von Bürsten aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß der in einen Support eingespannte Bürstenkörper in mindestens zwei Arbeitshüben selbsttätig hin- und hergeführt wird, wobei in der einen Hubrichtung die Bearbeitung der Bestückung in der Reihenfolge: Abscheren in beiden Hubrichtungen, Auskämmen bzw. Ausputzen, in der anderen Hubrichtung in der Reihenfolge: Auskämmen bzw. Ausputzen, Abscheren in beiden Hubrichtungen, erfolgt.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegeneinander rotierende Schermesserwalzen (15, 16) hintereinander und im Anschluß an diese rotierende Kammzungen (43) angeordnet sind, wobei am Maschinengestell Anschläge angebracht sind, von denen einer (20) zum selbsttätigen Lösen der Einspannvorrichtung (9, 10) für den Bürstenkörper am Support (3) und der andere, z. B. als Schaltstift (37) ausgebildete, zum selbsttätigen Ausschalten des Supportantriebes dient, wenn der Support seine Ausgangslage erreicht hat.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammzungen tragende Topfscheibe (42) unterhalb der Kammzungen mit einem in einem Gehäuse rotierenden Gebläserad (41) versehen ist, welches einen die Borstenabfälle absaugenden Unterdruck erzeugt.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Support mit einer vertikalen Führungsgabel (34) versehen ist, in welcher eine oder mehrere mit der Gelenkkette (30) für den Supportantrieb verbundene Rollen (33) beweglich geführt sind.
5. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) für das öffnen der Einspannvorrichtung (10) für den Bürstenkörper so angeordnet ist, daß das öffnen der Einspannvorrichtung vor dem Ausschalten des Antriebs für die Supportbewegung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE (1) DE1076080B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003772A1 (de) * 1980-02-02 1981-08-06 Gottlieb Ebser, Maschinenfabrik Kg, 7868 Todtnau Buersten- und besen-schervorrichtung
DE3742441A1 (de) * 1987-12-15 1989-06-29 Zahoransky Anton Fa Hilfseinrichtung zum beseitigen von maengeln an buersten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003772A1 (de) * 1980-02-02 1981-08-06 Gottlieb Ebser, Maschinenfabrik Kg, 7868 Todtnau Buersten- und besen-schervorrichtung
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