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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kurvensägetechnik, insbesondere einen Sandbandgreifer für passende Tischkurvensägen und dessen Verwendungsverfahren.
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STAND DER TECHNIK
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Eine Kurvensäge ist eine der üblichen Schneidkraftwerkzeuge, und bestehende Kurvensägen sind im Allgemeinen mechanisch automatisiert. Das Arbeitsprinzip ist: der Motor verlangsamt durch Zahnräder, und die Exzenterwalzhülse auf dem großen Zahnrad treibt die Kolbenstange und das Sägeblatt, um sich zum Sägen hin und her zu bewegen. Je größer die Zähne, desto höher die Effizienz beim Schneiden von Holz und anderen Holzprodukten. Die Zähne werden geschärft, bilden eine konische Form, schneiden schnell, und die Spanbearbeitungsfähigkeit ist stärker.
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Bei der Verwendung eines stiftlosen Sägeblattes in einer Kurvensäge werden hauptsächlich verschiedene Formen von Greifern verwendet, um das Sägeblatt zu spannen. Derzeit gibt es Einzelfunktionsgreifer auf dem Markt, die nur das stiftlose Sägeblatt spannen können. Jedoch, nachdem die Kurvensäge das Werkstück geschnitten hat, muss das geschnittene Werkstück immer noch mit einem Sandband poliert werden, wobei das Bearbeitungsstück ausgetauscht werden muss, was die Bearbeitungszeit des Werkstücks verlängert. Während des Schneide- und Polierprozesses des Werkstücks führt die elektrische Kurvensäge im Allgemein das Ziehsägen durch. Sägemehl sammelt sich über dem Sägepfad während des Prozesses der Ziehsäge auf und ab an, wodurch Arbeiter kontinuierlich Luft blasen müssen, um das Sägemehl zu entfernen und den Sägepfad klar zu sehen. Obwohl einige Konstruktionen Blasöffnungen haben, durch die das Sägemehl auf dem Sägepfad abgeblast werden kann, so dass Benutzer die Linien klar sehen können, wird das Sägemehl leicht vom menschlichen Körper absorbiert, wenn es weggeblasen wird, das schädlich für die menschliche Gesundheit ist und schwierig zu reinigen ist, was die Arbeitsintensität der Arbeiter erhöht.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die im Stand der Technik bestehenden Probleme zu lösen und einen Sandbandgreifer für passende Tischkurvensägen und dessen Verwendungsverfahren vorzuschlagen.
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Um die oben genannten Ziele zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung das folgende technische Lösung:
- Ein Sandbandgreifer für passende Tischkurvensägen, umfassend ein stiftloses Sägeblatt, wobei beide Enden des stiftlosen Sägeblattes mit Greiferkörpern verbunden sind, die Außenwand des Greiferkörpers mit einer Platzierungsnut gemeißelt ist, die zum stiftlosen Sägeblatt passt, wobei die beiden Seiten der Außenwand des Greiferkörpers beweglich mit ersten Schrauben verbunden sind, und das stiftlose Sägeblatt zwischen zwei ersten Schrauben platziert ist, wobei das Oberteil des Greiferkörpers lösbar mit einer Klemmplatte verbunden ist, wobei ein Sandband zwischen der Klemmplatte und dem Greiferkörper verbunden ist, eine zweite Schraube zwischen der Klemmplatte und dem Greiferkörper beweglich verbunden ist, wobei die Außenwand des Greiferkörpers mit einem Arbeitsgehäuse verbunden ist, wobei ein Antriebsmechanismus innerhalb des Arbeitsgehäuses angeordnet ist, wobei die Außenwand des Arbeitsgehäuses mit einem Getriebemechanismus versehen ist, wobei ein Boden des Arbeitsgehäuses mit einem Sammelgehäuse verbunden ist, wobei eine Luftabsauganordnung innerhalb des Sammelgehäuses angeordnet ist, wobei der Antriebsmechanismus die Luftabsauganordnung durch den Getriebemechanismus treibt.
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Vorzugsweise umfasst der Antriebsmechanismus eine Zahnstange und ein bewegliches Zahnrad, wobei die Zahnstange und das bewegliche Zahnrad ineinander greifen, wobei die Zahnstange innerhalb des Arbeitsgehäuses gleitbar verbunden sind, wobei das bewegliche Zahnrad innerhalb des Arbeitsgehäuses durch eine Drehwelle drehbar verbunden ist, wobei die Bodenwand der Zahnstange mit einer Bodenplatte verbunden ist, wobei eine elastische Teleskopstange zwischen der Oberwand der Bodenplatte und der Bodenwand des Arbeitsgehäuses verbunden ist, wobei eine Drehstange mit der Innenwand des Arbeitsgehäuses drehbar verbunden ist, wobei die Drehstange mit einem Synchronrad verbunden ist, das mit der Außenwand der Drehwelle passt, wobei ein Riemen zwischen den beiden Synchronrädern verbunden ist.
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Vorzugsweise weist der Getriebemechanismus eine Ohrplatte auf, die mit der Außenwand des Arbeitsgehäuses verbunden ist, wobei die Ohrplatte im Innern drehbar mit einer Drehwelle verbunden ist, wobei das Oberteil der Drehwelle mit einem angetriebenen Kegelrad verbunden ist, wobei die Außenwand der Drehstange mit einem aktiven Kegelrad verbunden ist, das mit dem angetriebenen Kegelrad greift.
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Vorzugsweise verläuft ein vom angetriebenen Kegelrad entferntes Ende der Drehwelle durch das Sammelgehäuse und ist mit der Luftabsauganordnung verbunden, die als nicht vollständig antisymmetrisch geformtes Lüfterblatt angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist die Innenwand des Sammelgehäuses mit einem bogenförmigen Filtersieb verbunden, das unterhalb der Luftabsauganordnung angeordnet ist, wobei die Innenwand des Sammelgehäuses ebenfalls mit einer Führungsplatte versehen ist, und das Ende der Führungsplatte mit einer Anschlagplatte versehen ist.
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Vorzugsweise ist der Boden des Sammelgehäuses mit einer Öffnung versehen, die oben schmal und unten breit ist.
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Vorzugsweise umfasst die elastische Teleskopstange ein Außenrohr, ein Innenrohr und ein elastisches Element, wobei das Außenrohr mit der Bodenplatte verbunden ist, wobei das Innenrohr mit der Bodenwand des Arbeitsgehäuses verbunden ist, wobei das Innenrohr innerhalb des Außenrohrs gleitbar verbunden ist, wobei die Innenwand des Außenrohrs mit einer Befestigungsstange verbunden ist, wobei ein von der Innenwand des Außenrohrs entferntes Ende der Befestigungsstange mit einem Kolben verbunden ist, wobei der Außendurchmesser des Kolbens derselbe wie der Innendurchmesser des Innenrohrs ist.
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Vorzugsweise ist die Außenwand des Innenrohrs mit einem Gasverteilerrohr verbunden, wobei ein vom Innenrohr entferntes Ende des Gasverteilerrohrs mit einem Hauptgasrohr verbunden ist, wobei das Hauptgasrohr das Sammelgehäuse durchläuft und mit einem Luftzylinder verbunden ist, der mit der Außenwand des bogenförmigen Filtersiebs verbunden ist, und die Außenwand des Luftzylinders mit gleichmäßig verteilten Luftauslässen versehen ist.
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Vorzugsweise ist die Außenwand der Bodenplatte mit gleichmäßig verteilten Rollkugeln versehen.
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Die vorliegende Erfindung offenbart auch ein Verfahren zur Verwendung eines Sandbandgreifers für passende Tischkurvensägen, das die folgenden Schritte umfasst:
- S1: Wenn Sie den Greifer verwenden, legen Sie das stiftlose Sägeblatt in die Platzierungsnut, klemmen und befestigen Sie die beiden Enden des stiftlosen Sägeblattes durch die erste Schraube auf beiden Seiten des Greiferkörpers und befestigen Sie dann die Klemmplatte und den Greiferkörper durch die zweite Schraube, so dass das Sandband durch die Klemmplatte und den Greiferkörper geklemmt wird. Platzieren Sie die mattierte Oberfläche des Sandbands auf der Rückseite der gezackten Oberfläche des stiftlosen Sägeblatts, so dass beim Greiferkörper die Funktion des Greifens des Sandbands auf der Grundlage des Greifens des stiftlosen Sägeblatts hinzugefügt werden kann. Dies ermöglicht der Kurvensäge, das Sägeblatt zum Schneiden zu verwenden und auch das Sandband zu verwenden, um das geschnittene Werkstück einfacher zu polieren, ohne dass Bearbeitungswerkzeuge ausgetauscht werden müssen, wodurch die Bearbeitungszeit des Werkstücks verkürzt wird.
- S2: Wenn ein stiftloses Sägeblatt verwendet wird, um ein Werkstück zu bearbeiten, ist die Bodenplatte des Bodens der Zahnstange mit der Außenwand des Werkstücks verbunden. Während das stiftlose Sägeblatt sich hin und her auf der Außenseite des Werkstücks zum Sägeschnittvorgang bewegt, treibt der Greiferkörper das Arbeitsgehäuse an, das mit seiner Außenseite verbunden ist, um sich auf und ab zu bewegen, wodurch das bewegliche Zahnrad innerhalb des Arbeitsgehäuses sich mit ihm bewegt. Während der Bewegung greift das bewegliche Zahnrad mit der Zahnstange, das bewegliche Zahnrad dreht sich innerhalb des Arbeitsgehäuses durch die Drehwelle. Die Drehstange dreht sich mit der Drehwelle unter der Wirkung des Synchronrads und Riemens. Das aktive Kegelrad auf der Außenseite der Drehstange und das angetriebene Kegelrad auf der Außenseite der Drehwelle greifen ineinander, wodurch die Drehwelle die Luftabsauganordnung antreibt, um innerhalb des Arbeitsgehäuses zu drehen, damit Sägemehl innerhalb des Arbeitsgehäuses sich sammelt, um das Stauben von Sägemehl zu vermeiden, die Reinigung zu erleichtern, und eine gute Verarbeitungsumgebung bereitzustellen und die Arbeitsintensität der Arbeiter zu verringern.
- S3: Wenn die Luftabsauganordnung das Sägemehl absaugt, fällt das Sägemehl auf das bogenförmige Filtersieb mit der Führungsplatte und bewegt sich von der Mitte zu beiden Seiten entlang der bogenförmigen Oberfläche des bogenförmigen Filtersiebs. Wenn das bewegliche Zahnrad und die Zahnstange ineinander rückwärts greifen, wird das an beiden Seiten des bogenförmigen Filtersiebs haftende Sägemehl nicht mehr angezogen und fällt in den Aufnahmehohlraum auf beiden Seiten des Sammelgehäuses, und die Anschlagplatte verhindert, dass das Sägemehl wieder herausfliegt.
- S4: Die elastische Teleskopstange kontrahiert intermittierend mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Arbeitsgehäuses. Während des Kontraktionsprozesses gleitet das Innenrohr nach unten in das Außenrohr, und der Kolben komprimiert die Luft im Innenrohr, so dass die Luft im Innenrohr durch das Gasverteilerrohr und das Hauptluftrohr in den Luftzylinder gelangen kann. Die Luft wird aus dem Luftauslass entladen, um das Sägemehl, das an dem bogenförmigen Filtersieb haftet, zu blasen und weiter zu verarbeiten, so dass sich das Sägemehl weiter zu beiden Seiten des bogenförmigen Filtersiebs bewegt, um in den Aufnahmehohlraum auf beiden Seiten des Sammelgehäuses zu gelangen.
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Im Vergleich zu bestehender Technologie bietet die vorliegende Erfindung einen Sandbandgreifer für passende Tischkurvensägen und dessen Verwendungsverfahren, die die folgenden vorteilhaften Auswirkungen hat:
- 1. Beim Mehrzweckgreifer für die Kurvensäge und seinen Verwendungsverfahren wird die Funktion des Greifens des Sandbandes auf der Grundlage des Greifens des stiftlosen Sägeblattes durch den Greifer hinzugefügt, wodurch die Kurvensäge nicht nur in der Lage ist, das Sägeblatt zum Schneiden zu verwenden, sondern auch einfacher, das Sandband zum Polieren des geschnitten Werkstücks zu verwenden, wodurch die Bearbeitungszeit des Werkstücks reduziert wird und die Reinigung erleichtert wird, eine gute Verarbeitungsumgebung bereitgestellt wird und die Arbeitsintensität der Arbeiter reduziert wird.
- 2. Beim Mehrzweckgreifer für die Kurvensäge und seinen Verwendungsverfahren bewegt sich das Arbeitsgehäuse mit dem stiftlosen Sägeblatt auf und ab, wodurch das bewegliche Zahnrad innerhalb des Arbeitsgehäuses sich mit ihm bewegt. Während der Bewegung greifen das bewegliche Zahnrad und die Zahnstange ineinander. Das bewegliche Zahnrad dreht sich innerhalb des Arbeitsgehäuses durch die Drehwelle, und die Drehstange dreht sich mit der Drehwelle unter der Wirkung des Synchronrads und Riemens. Das aktive Kegelrad auf der Außenseite der Drehstange und das angetriebene Kegelrad auf der Außenseite der Drehwelle greifen ineinander, so dass die Drehwelle die Luftabsauganordnung antreibt, sich innerhalb des Sammelgehäuses zu drehen, so dass das Sägemehl innerhalb des Sammelgehäuses gesammelt werden kann, das Stauen von Sägemehl vermieden wird, die Reinigung erleichtert wird, eine gute Verarbeitungsumgebung bereitstellt wird, und die Arbeitsintensität der Arbeiter reduziert wird. Die Luftabsauganordnung verlässt sich nur auf das stiftlose Sägeblatt, um Energie während des Auf- und Ab-Sägeprozesses bereitzustellen. Es ist einfach und bequem, ohne die Notwendigkeit für zusätzliche Energiequellen wie Motoren, um die Verarbeitungskosten zu senken und die Praktikabilität zu verbessern.
- 3. Beim Mehrzweckgreifer für die Kurvensäge und seinen Verwendungsverfahren kontrahiert die elastische Teleskopstange intermittierend mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Arbeitsgehäuses. Während des Kontraktionsprozesses gleitet das Innenrohr im Außenrohr nach unten, und der Kolben komprimiert die Luft im Innenrohr, so dass die Luft im Innenrohr durch das Gasverteilerrohr und das Hauptluftrohr in den Luftzylinder gelangen kann. Die Luft wird aus dem Luftauslass entladen, um das Sägemehl, das an dem bogenförmigen Filtersieb haftet, zu blasen und weiter zu verarbeiten, so dass sich das Sägemehl weiter zu beiden Seiten des bogenförmigen Filtersiebs bewegt, um in den Aufnahmehohlraum auf beiden Seiten des Sammelgehäuses zu gelangen.
- 4. Beim Mehrzweckgreifer für die Kurvensäge und seinen Verwendungsverfahren ist die Luftabsauganordnung als nicht vollständig antisymmetrisch geformtes Lüfterblatt angeordnet. So wenn sich das bewegliche Zahnrad nach vorne dreht, zieht das Lüfterblatt nur Luft von unten an, und die Menge der Luft, die von oben bläst, ist sehr klein. Wenn sich das Blatt in die entgegengesetzte Richtung dreht, blast es keine Luft unter das Lüfterblatt und vermeidet, dass, wenn sich das bewegliche Zahnrad hin und her dreht und sich das Lüfterblatt umgekehrt dreht, das Sägemehl aus dem Sammelgehäuse geblasen wird, um den Sammeleffekt des Sägemehls sicherzustellen.
- 5. Beim Mehrzweckgreifer für die Kurvensäge und seinen Verwendungsverfahren ist der Boden des Sammelgehäuses mit einer Öffnung versehen, die oben schmal und unten breit ist. Dadurch wird der Sammelbereich des Sammelgehäuses erweitert und die Sammelkapazität von Sägemehl erhöht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist ein schematisches Diagramm der Struktur der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist ein schematisches Diagramm der Struktur von Teil A in 1 der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist ein Schematisches Diagramm der explosiven Struktur des Greiferkörpers und des stiftlosen Sägeblattes der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist ein erstes schematisches Diagramm der Struktur des Arbeitsgehäuses und des Sammelgehäuses der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist ein zweites schematisches Diagramm der Struktur des Arbeitsgehäuses und des Sammelgehäuses der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist ein Schematisches Diagramm der Struktur des Arbeitsgehäuses der vorliegenden Erfindung;
- 7 ist ein schematisches Diagramm der Struktur der Teleskopstange der vorliegenden Erfindung;
- 8 ist ein schematisches Diagramm der Querschnittsstruktur des Sammelgehäuses der vorliegenden Erfindung;
- 9 ist ein schematisches Diagramm der Struktur des Luftzylinders der vorliegenden Erfindung;
- 10 ist ein schematisches Diagramm der Struktur des Sammelgehäuses der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichen: 1. stiftloses Sägeblatt; 2. Greiferkörper; 201. Platzierungsnut; 202. Erste Schraube; 3. Klemmplatte; 301. Zweite Schraube; 4. Sandband; 5. Arbeitsgehäuse; 501. Zahnstange; 5011. Bodenplatte; 502. bewegliches Zahnrad; 503. Drehstange; 5031. Synchronrad; 5032. Aktives Kegelrad; 6. Sammelgehäuse; 601. bogenförmiges Filtersieb; 602. Führungsplatte; 6021. Anschlagplatte; 7. Ohrplatte; 701. Drehwelle; 7011. Getriebenes Kegelrad; 8. Luftabsauganordnung; 9. elastische Teleskopstange; 901. Außenrohr; 9011. Befestigungsstange; 9012. Kolben; 902. Innenrohr; 903. Elastisches Element; 10. Rollkugel; 11. Gasverteilerrohr; 111. Hauptgasrohr; 12. Luftzylinder; 121. Luftauslass.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird eine klare und vollständige Beschreibung der technischen Lösung in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bereitgestellt. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, nicht alle von ihnen.
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In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung sollte verstanden werden, dass die durch Begriffe „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „Oberseite“, „Unterseite“, „innen“, „außen“ usw. angegebenen Orientierungs- oder Positionsbeziehungen auf den in den Zeichnungen gezeigten Orientierungs- oder Positionsbeziehungen basieren, nur der Bequemlichkeit dient, die vorliegende Erfindung zu beschreiben und die Beschreibung zu vereinfachen und nicht anzuzeigen oder implizieren, dass die betreffende Vorrichtung oder Komponente eine spezifische Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden kann. Und es kann daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden.
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Ausführungsbeispiel 1:
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Gemäß 1-8 umfasst ein Sandbandgreifer für passende Tischkurvensägen ein stiftloses Sägeblatt 1, wobei beide Enden des stiftlosen Sägeblattes 1 mit Greiferkörpern 2 verbunden sind, die Außenwand des Greiferkörpers 2 mit einer Platzierungsnut 201 gemeißelt ist, die zum stiftlosen Sägeblatt 1 passt, wobei die beiden Seiten der Außenwand des Greiferkörpers 2 beweglich mit ersten Schrauben 202 verbunden sind, und das stiftlose Sägeblatt 1 zwischen zwei ersten Schrauben 202 platziert ist, wobei das Oberteil des Greiferkörpers 2 lösbar mit einer Klemmplatte 3 verbunden ist, wobei ein Sandband 4 zwischen der Klemmplatte 3 und dem Greiferkörper 2 verbunden ist, eine zweite Schraube 301 zwischen der Klemmplatte 3 und dem Greiferkörper 2 beweglich verbunden ist, wobei die Außenwand des Greiferkörpers 2 mit einem Arbeitsgehäuse 5 verbunden ist, wobei ein Antriebsmechanismus innerhalb des Arbeitsgehäuses 5 angeordnet ist, wobei die Außenwand des Arbeitsgehäuses 5 mit einem Getriebemechanismus versehen ist, wobei ein Boden des Arbeitsgehäuses 5 mit einem Sammelgehäuse 6 verbunden ist, wobei eine Luftabsauganordnung 8 innerhalb des Sammelgehäuses 6 angeordnet ist, wobei der Antriebsmechanismus die Luftabsauganordnung 8 durch den Getriebemechanismus treibt.
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Der Antriebsmechanismus umfasst eine Zahnstange 501 und ein bewegliches Zahnrad 502, wobei die Zahnstange 501 und das bewegliche Zahnrad 502 ineinander greifen, wobei die Zahnstange 501 innerhalb des Arbeitsgehäuses 5 gleitbar verbunden sind, wobei das bewegliche Zahnrad 502 innerhalb des Arbeitsgehäuses 5 durch eine Drehwelle drehbar verbunden ist, wobei die Bodenwand der Zahnstange 501 mit einer Bodenplatte 5011 verbunden ist, wobei eine elastische Teleskopstange 9 zwischen der Oberwand der Bodenplatte 5011 und der Bodenwand des Arbeitsgehäuses 5 verbunden ist, wobei eine Drehstange 503 mit der Innenwand des Arbeitsgehäuses 5 drehbar verbunden ist, wobei die Drehstange 503 mit einem Synchronrad 5031 verbunden ist, das mit der Außenwand der Drehwelle passt, wobei ein Riemen zwischen den beiden Synchronrädern 5031 verbunden ist.
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Der Getriebemechanismus weist eine Ohrplatte 7 auf, die mit der Außenwand des Arbeitsgehäuses 5 verbunden ist, wobei die Ohrplatte 7 im Innern drehbar mit einer Drehwelle 701 verbunden ist, wobei das Oberteil der Drehwelle 701 mit einem angetriebenen Kegelrad 7011 verbunden ist, wobei die Außenwand der Drehstange 503 mit einem aktiven Kegelrad 5032 verbunden ist, das mit dem angetriebenen Kegelrad 7011 greift.
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Ein vom angetriebenen Kegelrad 7011 entferntes Ende der Drehwelle 701 verläuft durch das Sammelgehäuse 6 und ist mit der Luftabsauganordnung 8 verbunden, die als nicht vollständig antisymmetrisch geformtes Lüfterblatt angeordnet ist.
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Wenn Sie den Greifer verwenden, legen Sie das stiftlose Sägeblatt 1 in die Platzierungsnut 201, klemmen und befestigen Sie die beiden Enden des stiftlosen Sägeblattes 1 durch die erste Schraube 202 auf beiden Seiten des Greiferkörpers 2 und befestigen Sie dann die Klemmplatte 3 und den Greiferkörper 2 durch die zweite Schraube 301, so dass das Sandband 4 durch die Klemmplatte 3 und den Greiferkörper 2 geklemmt wird. Platzieren Sie die mattierte Oberfläche des Sandbands 4 auf der Rückseite der gezackten Oberfläche des stiftlosen Sägeblatts 1, so dass beim Greiferkörper 2 die Funktion des Greifens des Sandbands 4 auf der Grundlage des Greifens des stiftlosen Sägeblatts 1 hinzugefügt werden kann. Dies ermöglicht der Kurvensäge, das Sägeblatt zum Schneiden zu verwenden und auch das Sandband 4 zu verwenden, um das geschnittene Werkstück einfacher zu polieren, ohne dass Bearbeitungswerkzeuge ausgetauscht werden müssen, wodurch die Bearbeitungszeit des Werkstücks verkürzt wird. Wenn ein stiftloses Sägeblatt 1 verwendet wird, um ein Werkstück zu bearbeiten, ist die Bodenplatte 5011 des Bodens der Zahnstange 501 mit der Außenwand des Werkstücks verbunden. Während das stiftlose Sägeblatt 1 sich hin und her auf der Außenseite des Werkstücks zum Sägeschnittvorgang bewegt, treibt der Greiferkörper 2 das Arbeitsgehäuse 5 an, das mit seiner Außenseite verbunden ist, um sich auf und ab zu bewegen, wodurch das bewegliche Zahnrad 502 innerhalb des Arbeitsgehäuses 5 sich mit ihm bewegt. Während der Bewegung greift das bewegliche Zahnrad 502 mit der Zahnstange 501, das bewegliche Zahnrad 502 dreht sich innerhalb des Arbeitsgehäuses 5 durch die Drehwelle. Die Drehstange 503 dreht sich mit der Drehwelle unter der Wirkung des Synchronrads 5031 und Riemens. Das aktive Kegelrad 5032 auf der Außenseite der Drehstange 503 und das angetriebene Kegelrad 7011 auf der Außenseite der Drehwelle 701 greifen ineinander, wodurch die Drehwelle 701 die Luftabsauganordnung 8 antreibt, um innerhalb des Sammelgehäuses 6 zu drehen, damit Sägemehl innerhalb des Sammelgehäuses 6 sich sammelt, um das Stauen von Sägemehl zu vermeiden, die Reinigung zu erleichtern, und eine gute Verarbeitungsumgebung bereitzustellen und die Arbeitsintensität der Arbeiter zu verringern.
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Ausführungsbeispiel 2:
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Gemäß 8 ist ein Sandbandgreifer für passende Tischkurvensägen ähnlich wie im Ausführungsbeispiel 1 dargestellt. Weiterhin ist die Innenwand des Sammelgehäuses 6 mit einem bogenförmigen Filtersieb 601 verbunden, das unterhalb der Luftabsauganordnung 8 platziert ist. Die Innenwand des Sammelgehäuses 6 ist ebenfalls mit einer Führungsplatte 602 versehen, und das Ende der Führungsplatte 602 ist mit einer Anschlagsplatte 6021 versehen.
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Wenn die Luftabsauganordnung 8 das Sägemehl absaugt, fällt das Sägemehl auf das bogenförmige Filtersieb 601 mit der Führungsplatte 602 und bewegt sich von der Mitte zu beiden Seiten entlang der bogenförmigen Oberfläche des bogenförmigen Filtersiebs 601. Wenn das bewegliche Zahnrad 502 und die Zahnstange 501 ineinander rückwärts greifen, fällt das an beiden Seiten des bogenförmigen Filtersiebs 601 haftende Sägemehl in den Aufnahmehohlraum auf beiden Seiten des Sammelgehäuses 6, und die Anschlagplatte 6021 verhindert, dass das Sägemehl wieder herausfliegt.
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Ausführungsbeispiel 3:
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Unter Bezugnahme auf die 5, 7, 8 und 9 ist ein Sandbandgreifer für passende Tischkurvensägen ähnlich wie im Ausführungsbeispiel 2 dargestellt. Weiterhin umfasst die elastische Teleskopstange 9 ein Außenrohr 901, ein Innenrohr 902 und ein elastisches Element 903, wobei das Außenrohr 901 mit der Bodenplatte 5011 verbunden ist, wobei das Innenrohr 902 mit der Bodenwand des Arbeitsgehäuses 5 verbunden ist, wobei das Innenrohr 902 innerhalb des Außenrohrs 901 gleitbar verbunden ist, wobei die Innenwand des Außenrohrs 901 mit einer Befestigungsstange 9011 verbunden ist, wobei ein von der Innenwand des Außenrohrs 901 entferntes Ende der Befestigungsstange 9011 mit einem Kolben 9012 verbunden ist, wobei der Außendurchmesser des Kolbens 9012 derselbe wie der Innendurchmesser des Innenrohrs 902 ist.
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Die Außenwand des Innenrohrs 902 ist mit einem Gasverteilerrohr 11 verbunden, wobei ein vom Innenrohr 902 entferntes Ende des Gasverteilerrohrs 11 mit einem Hauptgasrohr 111 verbunden ist, wobei das Hauptgasrohr 111 das Sammelgehäuse 6 durchläuft und mit einem Luftzylinder 12 verbunden ist, der mit der Außenwand des bogenförmigen Filtersiebs 601 verbunden ist, und die Außenwand des Luftzylinders 12 mit gleichmäßig verteilten Luftauslässen 121 versehen ist.
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Die elastische Teleskopstange 9 kontrahiert intermittierend mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Arbeitsgehäuses 5. Während des Kontraktionsprozesses gleitet das Innenrohr 902 nach unten in das Außenrohr 901, und der Kolben 9012 komprimiert die Luft im Innenrohr 902, so dass die Luft im Innenrohr 902 auf beiden Seiten durch das Gasverteilerrohr 11 kombiniert in das Hauptluftrohr 111 gelangen kann. Die Luft wird aus dem Luftauslass 121 entladen, um das Sägemehl, das an dem bogenförmigen Filtersieb 601 haftet, zu blasen und weiter zu verarbeiten, so dass sich das Sägemehl weiter zu beiden Seiten des bogenförmigen Filtersiebs 601 bewegt, um in den Aufnahmehohlraum auf beiden Seiten des Sammelgehäuses 6 zu gelangen.
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Ausführungsbeispiel 4:
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 10 ist ein Sandbandgreifer für passende Tischkurvensägen ähnlich wie im Ausführungsbeispiel 1 dargestellt. Weiterhin ist der Boden des Sammelgehäuses 6 mit einer Öffnung versehen, die oben schmal und unten breit ist. Dadurch wird der Sammelbereich des Sammelgehäuses 6 erweitert und die Sammelkapazität von Sägemehl erhöht.
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Die Außenwand der Bodenplatte 5011 ist mit gleichmäßig verteilten Rollkugeln 10 versehen. Ermöglichen Sie die Bodenplatte 5011, sich während des Sägevorgangs des Werkstücks durch das stiftlose Sägeblatt 1 zu bewegen, wodurch Sägepausen vermieden und der Sägeeffekt beeinträchtigt wird.
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Das Vorstehende ist nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, aber der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der Fachmann, der mit dem technischen Bereich vertraut ist, kann jede gleichwertige Ersetzung oder Änderung im Rahmen der offenbarten Technologie gemäß der technischen Lösung und dem erfindungsgemäßen Konzept der vorliegenden Erfindung vornehmen, und diese Ersetzung oder Änderung sollte unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.