DE1075573B - Verfahren zur Herstellung von hydrophilem Siliciumdioxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hydrophilem Siliciumdioxyd

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DE1075573B
DE1075573B DENDAT1075573D DE1075573DA DE1075573B DE 1075573 B DE1075573 B DE 1075573B DE NDAT1075573 D DENDAT1075573 D DE NDAT1075573D DE 1075573D A DE1075573D A DE 1075573DA DE 1075573 B DE1075573 B DE 1075573B
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Nynäshamn Dr. techn. Gösta Lennarf Flemmert (Schweden)
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    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
    • B82Y30/00Nanotechnology for materials or surface science, e.g. nanocomposites
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
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    • C01B33/12Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
    • C01B33/18Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof
    • C01B33/181Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by a dry process
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    • C01B33/184Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by a dry process by oxidation or hydrolysis in the vapour phase of silicon compounds such as halides, trichlorosilane, monosilane by hydrolysis of tetrafluoride
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von hydrophilem Siliciumdioxyd Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um hydrophobes Siliciumdioxyd, das aus Siliciumfluorverbindungen hergestellt worden ist, hydrophil zu machen. Hierdurch wird erreicht, teils, daß das Siliciumdioxyd leicht und vollständig mit Wasser oder wäßrigen Lösungen oder Pasten gemischt werden kann, teils, daß an dem Siliciumdioxyd adsorbierte fluorhaltige Verbindungen entfernt werden. Schließlich erzielt man den wesentlichen Vorteil, daß die Teilchengröße des Siliciumdioxyds konstant bleibt auch bei langer Lagerung.
  • Mehrere verschiedene Methoden zur Herstellung von feinverteiltem Siliciumdioxyd aus Siliciumfluorverbindungen sind bekanntgeworden. So z. B. kann Siliciumdioxyd durch Hydrolyse von Siliciumtetrafluorid mit Wasser entweder in der Gasphase oder in Lösung erhalten werden. Ferner können Siliciumtetrafluorid oder andere silicium- und fluorhaltige Verbindungen in einer Flamme, beispielsweise aus brennendem Wasserstoff oder brennenden Kohlenwasserstoffen unter Bildung von feinverteiltem Siliciumdioxyd zerlegt werden. Falls die Herstellung von Siliciumdioxyd unter geeigneten Bedingungen erfolgt, kann extrem feinverteiltes Siliciumdioxyd erhalten werden, das eine mittlere Teilchengröße bis zu etwa 5 m[, aufweist.
  • Bei experimentellen Untersuchungen wurde festgestellt, daß Siliciumdioxyd, das aus Siliciumfluorverbindungen hergestellt ist, für gewöhnlich etwas fluorhaltig und hydrophob ist und daß dies große Schwierigkeiten bei der Verwendung des Siliciumdioxyds in wäßrigen Lösungen und wasserhaltigen Pasten bereitet. Ferner hat es sich gezeigt, daß der hydrophobe Belag auf dem Siliciumdioxyd zu sauren Produkten führt, was dann ein wesentlicher Nachteil ist, wenn möglichst neutrales Siliciumdioxyd erwünscht ist, z. B. bei der Verwendung als Füllstoff in Silikon-Cr Auch wurde gefunden, daß fluorhaltiges hydrophobes Siliciumdioxyd geringer Teilchengröße bei Aufbewahrung an der Luft langsam unter Bildung eines grobkörnigeren Produktes umgewandelt wird. Dies ist ein wesentlicher Nachteil, weil die Zunahme der Teilchengröße einerseits eine allmähliche Verschlechterung der Qualität bedeutet und andererseits die Lagerhaltung bestimmter Qualitäten sehr erschwert.
  • Der Grund, weshalb man bei der Herstellung aus Siliciumfluorverbindungen hydrophobes Siliciumdioxyd erhält sowie daß Siliciumfluorverbindungen in dieser Hinsicht von den übrigen Siliciumhalogenverbindungen abweichen, ist nicht bekannt. Auch ist der Grund der obenerwähnten Azidität und der Zunahme der Teilchengröße nicht bekannt. Es hat sich aber gezeigt, daß die Azidität und die Zunahme derTeilchengröße nur bei fluorhaltigem, hydrophobem Siliciumdioxyd auftritt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die obenerwähnten Nachteile vermieden werden können und daß hydrophiles, neutrales Siliciumdioxyd, das bei Lagerung seine Teilchengröße nicht ändert, gewonnen werden kann dadurch, daß Siliciumdioxyd mit Wasserdampf in Berührung gebracht wird. Wenn Siliciumdioxyd mit Wasserdampf behandelt wird, nehmen die wasserabstoßenden Eigenschaften allmählich ab, um schließlich ganz zu verschwinden, so daß Siliciumdioxyd mit normalen, stark hydrophilen Eigenschaften erhalten wird. Gleichzeitig nimmt die Azidität des Siliciumdioxyds allmählich ab, ebenso wie die Tendenz zur Zunahme der Teilchengröße. Durch Behandlung mit Wasserdampf kann somit ein stark hydrophiles, durchaus lagerbeständiges Siliciumdioxyd erhalten werden, welches nur die der Oberfläche des Siliciumdioxyds entsprechende Azidität aufweist. Einfaches Erhitzen des Siliciumdioxyds genügt nicht, um ein solches Produkt zu erhalten.
  • Der Wasserdampf kann entweder in unverdünntem Zustande oder mit einem gegenüber Siliciümdioxyd inerten Gas, z. B. Luft, Stickstoff oder Kohlendioxyd, verdünnt verwendet werden.
  • Die Temperatur kann innerhalb der Grenzen etwa 100 bis etwa 1000° C liegen, sollte aber zweckmäßigerweise innerhalb der Grenzen 500 bis . 800° C gehalten werden.
  • Die für die Behandlung notwendige Zeit hängt voll; mehreren verschiedenen Faktoren ab -und variiert innerhalb sehr weiter Grenzen, nämlich von etwa 10 Stunden bis etwa 15 Minuten. Bei steigender Temperatur nimmt die erforderliche Behandlungszeit schnell ab in einer Weise, die aus dem untenstehenden Ausführungsbeispiel näher hervorgeht.
  • Die pro Stunde und Kilogramm Siliciumdioxyd zugeführte Menge Wasserdampf ist ebenfalls von großer Bedeutung, in der Weise nämlich, daß die Behandlungszeit bei wachsender Dampfmenge abnimmt. Ferner sind die spezifische Oberfläche des Siliciumdioxyds und der ursprüngliche Hydrophobizitätsgrad von gewisser Bedeutung, indem nämlich die erforderliche Behandlungszeit bei wachsender spezifischer Oberfläche und wachsender Hydrophobizität wächst.
  • Die Behandlung von Siliciumdioxyd kann in üblicher Apparatur, um einen feinverteilten festen Stoff mit einem Gas in Berührung zu bringen, durchgeführt werden. Als Beispiel einer geeignetenApparatur kann ein Reaktor genannt werden, in welchem das Siliciumdioxvd in fluidisiertem Zustande mit Wasserdampf in Berührung gebracht wird. Ein weiteres Beispiel einer geeignetenApparatur ist ein Zerstäubungsturm, in dessen oberem Teil das Siliciumdioxyd verteilt wird und entgegen einem aufsteigenden Strom von Wasserdampf durch den Turm hinunterfällt. Der Prozeß kann auch in einer gegen die Horizontalebene schwach geneigten Drehtrommel durchgeführt werden, in der das Siliciumdioxyd nach dem Gegenstromprinzip mit Wasserdampf in Berührung gebracht wird.
  • Um zu verhindern, daß Wasserdampf auf dem Siliciumdioxyd kondensiert wird, sollte der Dampf zweckmäßig nach Beendigung der Behandlung durch Luft von so hoher Temperatur verdrängt werden, daß eine Kondensierung vermieden wird.
  • Für die Behandlung von Siliciumdioxyd verwendeterWasserdampf kann von seinem Gehalt an Fluorverbindungen befreit werden, indem man beispielsweise den Dampf durch einen Turm mit Kalziumoxyd leitet, und der Dampf kann dann erneut verwendet werden. Auf diese Weise können bedeutende Wärmemengen gespart werden.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung ein Beispiel beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, welches die Zunahme der Teilchengröße von hydrophobem, fluorhaltigem Siliciumdioxyd bei Lagerung veranschaulicht; Fig.2 ist ein Diagramm, das die Abnahme der Azidität bei Behandlung mit Wasserdampf von verschiedenen Temperaturen und während verschiedener Zeiten veranschaulicht. Es ist bekannt, hydrophobe organische Siliciumverbindungen, und zwar Dioxodisiloxan dadurch in den hydrophilen Zustand zu überführen, daß man das trockene, hydrophobe Material unterAnwendung eines Mischverfahrens mit Wasser behandelt und trocknet. Eine derartige Behandlung des anorganischen fluorhaltigen Siliciumdioxyds führt zu einer teilweisen Agglomerierung der Teilchen und damit zu einer Herabsetzung der Qualität des Produkts, aber zu keiner nennenswerten Erniedrigung der hydrophoben Eigenschaften. Es ist daher überraschend, daß hydrophobes fluorhaltiges Siliciumdioxyd, bei dem die bekannte Behandlung mit flüssigem Wasser versagt, nach dem Verfahren gemäß der Erfindung durch Behandlung mit Wasserdampf nicht nur in den hydrophilen Zustand übergeführt werden kann, sondern daß außerdem die Teilchengröße erhalten bleibt und die Azidität der Endprodukte nur der Oberfläche des Siliciumdioxyds entspricht.
  • Beispiel Als Ausgangsmaterial wurde äußerst feinverteiltes Siliciumdioxyd, das aus Siliciumtetrafluorid in einer Flamme von brennendem Propan hergestellt war, verwendet. Das Siliciumdioxyd hatte eine spezifische Oberfläche von 228 m2/g, entsprechend einer mittleren Teilchengröße von 12 m#t, und war stark hydrophob. Wenn eine Probe dieses Siliciumdioxds auf die Oberfläche von kochendem Wasser gebracht wurde, wurde das Pulver nach einiger Zeit benetzt, und eine saure Aufschlämmung von Siliciumdioxyd wurde erhalten. Durch Titrierung mit 0,1 n-Kalilauge wurde die Azidität zu 129 mg KOH pro Gramm Siliciumdioxyd bestimmt, wobei Phenolphthalein als Indikator verwendet wurde. Bei Lagerung an der Luft bei Zimmertemperatur nahm die spezifische Oberfläche dieses Produktes in der in Fig. 1 dargestellten Weise ab.
  • 10 kg des oben beschriebenen Siliciumdioxyds wurden in eine zylindrische Trommel eingeführt, welche fünf Umdrehungen pro Minute um die horizontal liegende Drehachse machte. Die sich drehende Trommel wurde mit Hilfe einer elektrischen Widerstandsleitung auf die Temperaturen 200, 400, 500, 600 und 800' C erhitzt, und Wasserdampf, der auf dieselbe Temperatur wie die Trommel überhitzt war, wurde in einer Menge von 2 kg Dampf pro Minute eingeleitet. Proben des Siliciumdioxyds wurden in geeignetenZeitabständen herausgenommen und dieAzidität nach der oben angegebenen Methode festgestellt. Die Ergebnisse dieserBestimmungen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt und werden in Fig. 2 graphisch dargestellt.
    Abhängigkeit der Neutralisationszahl von der Temperatur und der Behandlungszeit
    Versuch Temperatur Neutralisationszahl (mg K 0 H pro Gramm Si 02)
    Nr.
    e C
    0 Minuten I 10 Minuten I 30 Minuten I 1 Stunde 2 Stunden I 4 Stunden
    1 200 129 116 106 94,8 82,0 66,5
    2 400 129 111 89,0 58,1 38,7 25,8
    3 500 129 75 33,5 24,5 15,8 8,8
    4 600 129 28,4 18,7 13,2 7,1 5,1
    5 800 129 11,6 5,2 5,2 5,1 -
    Aus den Untersuchungen geht hervor, daß die Azidität während des ersten Teiles der Behandlungsperiode sehr schnell abnimmt. DieWirkung wird aber allmählich geringer und wird schließlich der Zeit etwa proportional. Ferner . ist die große Bedeutung der Reaktionstemperatur ersichtlich. Schließlich deuten die Untersuchungen an, daß die Azidität nicht bis gegen Null abnimmt, sondern daß eine geringere Azidität entsprechend etwa 5 mg KOH pro Gramm Siliciumdioxyd auch nach sehr langer Behandlungszeit besteht. Dies dürfte darauf beruhen, daß das Siliciumdioxyd an sich schwach saure Eigenschaften hat. Die nach der Behandlung erhaltenen Siliciumdioxydproben wurden näher untersucht, wobei es sich zeigte, daß das Produkt nunmehr ganz hydrophil geworden war und somit unmittelbar und vollständig von Wasser benetzt wurde. Die Azidität war auf etwa 5 mg KOH pro Gramm Siliciumdioxyd gesunken. Die spezifische Oberfläche war unverändert oder war auf etwa 235 m2/g gestiegen. Durch Dauerversuche wurde festgestellt, daß die spezifische Oberfläche sich bei Lagerung nicht veränderte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von hydrophilem Siliciumdioxyd aus hydrophobem, fluorhaltigem Siliciumdioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß Siliciumdioxyd, das aus Siliciumfluorverbindungen in an sich bekannter Weise hergestellt worden ist, mit Wasserdampf behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliciumdioxyd mit Wasserdampf bei einer Temperatur von 500 bis 800° C in Berübrung gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf mit gegenüber dem Siliciumdioxyd inertem Gas verdünnt wird.-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 745 084.
DENDAT1075573D Verfahren zur Herstellung von hydrophilem Siliciumdioxyd Pending DE1075573B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150101A (en) * 1974-03-26 1979-04-17 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler Process for the production of silica with an aerogel type structure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745084C (de) * 1942-10-20 1953-01-19 Chem Fab Von Heyden A G Verfahren zur UEberfuehrung von Dioxodisiloxan in den hydrophilen Zustand

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