DE1081692C2 - Reagenzmasse fuer pruefroehrchen zum nachweis und zur messung von kohlenmonoxid in gasen, sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Reagenzmasse fuer pruefroehrchen zum nachweis und zur messung von kohlenmonoxid in gasen, sowie verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reagenzmasse für Prüfröhrchen
zum Nachweis und zur Messung von Kohlenmonoxid in Gasen, bestehend aus mit Jodsäure
imprägniertem und nach Trocknung mit Oleum getränktem Kieselgel, sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung,
Aus der deutschen Patentschrift 1 019 106 ist ein Verfahren zur Herstellung von Reagenzmassen dieser
Art bekannt, bei welchem eine Lösung von Jodpentoxid in rauchender Schwefelsäure mit freiem Jod
versetzt und zu einer gelben Anlagerungsverbindung umgesetzt wird und die so entstandene, klargelbe Lösung
auf ein Kieselsäuregel aufgetragen wird, das vorher mit Jodsäure imprägniert und scharf getrocknet
wurde. Dabei sollen beispielsweise 200 g Kieselgel nach Imprägnierung mit 15 g Jodsäure bei 180° C
getrocknet und nachfolgend mit einer gelblichen Lösung imprägniert werden, die durch Einbringung von
1 g Jod in eine Lösung von 3 g Jodpentoxid in 50 g Schwefelsäure mit einem SO3-Gehalt von 80% erhalten
wurde. Auf diese Weise soll das Jod gleichmäßig auf die Jodpentoxidmenge verteilt und die
Ausbildung verschiedener Färbungen auf den einzelnen Körnern ausgeschlossen und eine gleichmäßige
Empfindlichkeit erzielt werden. Die Nachweisreaktion beruht auf einer Oxidation des Kohlenmonoxids
durch das Jodpentoxid, wobei eine Grünverfärbung eintritt, deren Stärke und Länge ein Maß für die
durch das Prüfröhrchen geleitete Kohlenmonoxidmenge gibt. Die bekannte Reagenzmasse ergibt jedoch
bei der Nachweisreaktion, bezogen auf das Jodpentoxid, nur eine sehr geringe Ausbeute, die bei den
bekannten Prüfröhrchen in der Gegend von einigen Prozent liegt, wenn die Ausbeute in der Weise berechnet
wird, daß man die durch das Prüfröhrchen geleitete Gewichtsmenge Kohlenmonoxid mit der
beobachteten Oberfläche des ungefärbten Reagenzes vergleicht, d. h. mit der Menge des umgesetzten Jodpentoxids.
Die niedrige Reaktionsausbeute ist einmal aus wirtschaftlichen Gründen nachteilig und zum anderen
offenbar die Ursache der Temperaturempfindlichkeit der bekannten Prüfröhrchen, bei denen die
Nachweisreaktion unter 10° C nicht einwandfrei verläuft.
Die bekannten Prüfröhrchen eignen sich ferner offenbar wegen des großen Jodpentoxid-Überschusses
nicht zur Bestimmung von Kohlenmonoxid in Wasserstoff, der dabei die Kohlenmonoxid-Messung stört.
Aus der deutschen Patentschrift 763 652 ist es fer-
Aus der deutschen Patentschrift 763 652 ist es fer-
ao ner bekannt, aus Kieselsäuregel bestehende, mit Jodpentoxid und Oleum imprägnierte Reagenzmassen
zum Nachweis von Kohlenmonoxid 30 bis 210 Minuten auf Temperaturen von 140 bis 200° C zu erwärmen,
um deren Lagerstabilität zu verbessern und Ungleichmäßigkeiten in der Empfindlichkeit der Produkte
zu beseitigen. Bei dieser Wärmebehandlung soll eine chemische Reaktion zwischen dem Jodpentoxid
und dem Oleum eintreten, die bei Temperaturen unter 140° C nicht innerhalb praktisch tragbarer Zeitspannen
abläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Reagenzmassen der eingangs genannten Art und Verfahren zu deren
Herstellung zu schaffen, welche die bisherigen Nachteile vermeiden und auf einfache Weise mit einer
sehr viel geringeren Menge an entwässerter Jodsäure auch in Gegenwart von Wasserstoff eine einwandfreie
Kohlenmonoxid-Bestimmung mit scharf abgegrenzten Verfärbungszonen und genauer Ablesbarkeit
ermöglichen und bei Temperaturen unterhalb von 10° C eine geringere Temperaturempfindlichkeit
zeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Reagenzmasse erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß darin,
bezogen auf die maximal anzuzeigende Kohlenmonoxidmenge, bis zu etwa das l,5fache der stöchiometrisch
äquivalenten Menge entwässerter Jodsäure sowie pro 100 Gewichtsteile Kieselgel 20 bis 25 Gewichtsteile
jodfreies Oleum enthalten sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann
die Reagenzmasse zusätzlich Selendioxid und/oder Arsentrioxid enthalten.
Die erfindungsgemäße Reagenzmasse enthält kein freies Jod, kommt mit einer wesentlich geringeren
Menge entwässerter Jodsäure aus und liefert mit erheblich höherer Reaktionsgeschwindigkeit eine auch
durch die Anwesenheit von Wasserstoff nicht gestörte, scharf abgegrenzte Verfärbungszone, die eine
sehr genaue Ablesung ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Reagenzmasse für Prüfröhrchen
zum Nachweis und zur Messung von Kohlenmonoxid in Gasen, bei welchem man Kieselgel mit
Jodsäurelösung imprägniert, trocknet und mit Oleum tränkt, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das
Kieselgel bis zu etwa das l,5fache der der maximal anzuzeigenden Kohlenmonoxidmenge stöchiometrisch
äquivalenten Menge Jodsäure aufbringt, nachfolgend bei Temperaturen zwischen 100 und 170° C trocknet
und 100 Gewichtsteile des trockenen Kieselgels mit 20 bis 25 Gewichtsteilen jodfreiem Oleum tränkt. Die
erhaltene Reagenzmässe enthält bei dieser Herstellung vorwiegend Jodsäure, wobei es sich auch um
eine Mischhydratbildung von Jodsäure und Kieselgel handeln kann. Jodsäureanhydrid ist nicht oder nur
anteilsmäßig enthalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens kann man auf das Kieselgel zusätzlich noch
Selendioxid und/oder Arsentrioxid aufbringen. Diese Oxide sind an sich starke Reduktionsmittel, wirken
jedoch überraschenderweise auf die in der Reagenzmasse enthaltene Mischung von Jodpentoxid und
Oleum nicht reduzierend, sondern scheinen vielmehr farblose Komplexverbindungen zu bilden. Der Zusatz
an Selendioxid und/oder Arsentrioxid beträgt etwa die Hälfte bis das Doppelte der verwendeten
Jodpentoxidmenge.
Der Widerstand der Prüfröhrchen wird weiterhin so eingestellt, daß das zu untersuchende Gasgemisch
genügend lange Zeit in den Prüfröhrchen verweilt. Die Prüfröhrchen sollen bei einem Meßbereich von
0,3 bis 4°/o und bei einer Luftgeschwindigkeit von 1 l/min einen Widerstand von 200 bis 300 mm Hg
besitzen. Die Luftgeschwindigkeit pro cm3 Reagenzmenge beträgt dabei 300 bis 600 cm3 Prüfgas je Minute.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß die bei der Herstellung vonJodpentoxid-Prüfröhrchen
der bekannten Bauart entstehende nachträgliche Wärmeaktivierung entfällt.
Die Erfindung sei an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Herstellung eines CO anzeigenden Präparates
mit einem Meßbereich von 5 bis 200 ppm
mit einem Meßbereich von 5 bis 200 ppm
Kieselgel (Schüttgewicht 500 g/l) in der Körnung von 0,5 bis 0,6 mm wird mit Säuren, anschließend
mit Wasser gewaschen und dann bei Temperaturen bis zu 500° C geglüht, so daß organische und anorganische
Verunreinigungen entfernt werden.
100 g des so gereinigten Kieselgels werden mit einer Lösung von 0,225 g Jodpentoxid in 50 cm3
Wasser gleichmäßig imprägniert und anschließend bei 170° C getrocknet. Nach dem Trocknen werden
0,5 g feingepulvertes Selendioxid und anschließend 15 cm3 Oleum (60prozentig) gleichmäßig zugemischt.
Das homogenisierte Präparat wird im geschlossenen Gefäß 15 Stunden lang bei 100° C thermisch behandelt.
Das so erhaltene Präparat wird in üblicherweise in Prüfröhrchen verfüllt.
Es ist zweckmäßig, zur Erhöhung der Spezifitätvor
dieses Reaktionspräparat ein sogenanntes Vorreinigungspräparat zu schalten. Das Vorreinigungspräparat
ist in bekannter Weise hergestellt aus gereinigtem Kieselgel, das mit Schwermetalloxiden, wie Chromoxid,
und rauchender Schwefelsäure imprägniert ist. Dabei ist zu beachten, daß die SO3-Dampfdrücke dieses
Präparats in gleicher Größenordnung liegen wie diejenigen des Anzeigepräparates.
Beim Durchsaugen CO-haltiger Luft verfärbt sich die Reaktionsschicht braun bis grün. Bei einer gegebenen
Luftmenge, z. B. bei 1 1 Prüfluft, ist die Länge der verfärbten Zone das Maß für dieCO-Konzentration.
Bei einem Widerstand von 110 ± 10 mm Hg bei 1 l/min Prüfluftgeschwindigkeit reicht der Meßbereich
von 5 bis 200 ppm. Die Anzeige ist zwischen 0 und 100° C nicht abhängig von der Umgebungstemperatur.
Die Reaktionsausbeute, bezogen auf Jodpentoxid, beträgt bei diesem Prüfröhrchen etwa
40%>.
Herstellung eines CO-anzeigenden Präparates mit
einem Meßbereich von 0,3 bis 4 Volumprozent CO
einem Meßbereich von 0,3 bis 4 Volumprozent CO
Kieselgel (Schüttgewicht 500 g/l) in der Körnung von 0,2 bis 0,4 mm wird mit Säuren gewaschen und
anschließend bei Temperaturen bis zu 500° C geglüht,
so daß organische und anorganische Verunreinigungen entfernt werden.
100 g des so gereinigten Kieselgels werden mit einer Lösung von 2 g Jodpentoxid in 50 cm3 Wasser
gleichmäßig imprägniert und anschließend bei 170° C getrocknet. Nach dem Trocknen wird 1 g feingepulvertes
Selendioxid und anschließend 12,5 cm3 Oleum (60prozentig) gleichmäßig zugemischt. Das homogenisierte
Präparat wird im geschlossenen Gefäß 15 Stunden lang bei 100° C thermisch behandelt. Das
so erhaltene Präparat wird in üblicher Weise in Prüfröhrchen verfüllt.
Es ist zweckmäßig, zur Erhöhung der Spezifität vor dieses Reaktionspräparat ein sogenanntes Vorreinigungspräparat
zu schalten. Das Vorreinigungspräparat ist in bekannter Weise hergestellt aus gereinigtem
Kieselgel, das mit Schwermetalloxiden, wie Chromoxid, und rauchender Schwefelsäure' imprägniert
ist. Dabei ist zu beachten, daß die SO3-Dampfdrücke
dieses Präparates in gleicher Größenordnung liegen wie diejenigen des Anzeigepräparates.
Beim Durchsaugen CO-haltiger Luft verfärbt sich die Reaktionsschicht braun bis grün. Bei einer gegebenen
Luftmenge, z. B. bei 1 1 Prüfluft, ist die Länge der verfärbten Zone das Maß.für die CO-Konzentration.
Bei einöm Widerstand von 350 ± 30 mm Hg bei
1 1/min Prüfluftgeschwindigkeit reicht der Meßbereich
von 0,3 bis 4 Volumprozent. Die Anzeige ist zwischen 0 und 100° C nicht abhängig von der Umgebungstemperatur.
Die Reaktionsausbeute, bezogen auf Jodpentoxid, beträgt etwa 100%.
Claims (4)
1. Reagenzmasse für Prüfröhrchen zum Nachweis und zur Messung von Kohlenmonoxid in
Gasen, bestehend aus mit Jodsäure imprägniertem und nach Trocknung mit Oleum getränktem
Kieselgel, dadurch gekennzeichnet, daß darin, bezogen auf die maximal anzuzeigende
Kohlenmonoxidmenge, bis zu etwa das l,5fache der stöchiometrisch äquivalenten Menge entwässerter
Jodsäure sowie pro 100 Gewichtsteile Kieselgel 20 bis 25 Gewichtsteilen jodfreies
Oleum enthalten sind.
2. Reagenzmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Selendioxid
und/oder Arsentrioxid.
3. Verfahren zur Herstellung einer Reagenzmasse für Prüfröhrchen zum Nachweis und zur
Messung von Kohlenmonoxid in Gasen, bei welchem man Kieselgel mit Jodsäurelösung imprägniert,
trocknet und mit Oleum tränkt, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Kieselgel bis
zu etwa das l,5fache der der maximal anzuzeigenden Kohlenmonoxidmenge stöchiometrisch
äquivalenten Menge Jodsäure aufbringt, nachfolgend bei Temperaturen zwischen 100 und 170° C
trocknet und 100 Gewichtsteile des trockenen Kieselgels mit 20 bis 25 Gewichtsteilen jodfreiem
Oleum tränkt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Kieselgel zusätzlich
noch Selendioxid und/oder Arsentrioxid aufbringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19581081692 DE1081692C2 (de) | 1958-10-28 | 1958-10-28 | Reagenzmasse fuer pruefroehrchen zum nachweis und zur messung von kohlenmonoxid in gasen, sowie verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19581081692 DE1081692C2 (de) | 1958-10-28 | 1958-10-28 | Reagenzmasse fuer pruefroehrchen zum nachweis und zur messung von kohlenmonoxid in gasen, sowie verfahren zu deren herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081692C2 true DE1081692C2 (de) | 1974-03-07 |
DE1081692B DE1081692B (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5651253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19581081692 Expired DE1081692C2 (de) | 1958-10-28 | 1958-10-28 | Reagenzmasse fuer pruefroehrchen zum nachweis und zur messung von kohlenmonoxid in gasen, sowie verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081692C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5514380B2 (de) * | 1973-06-12 | 1980-04-16 |
-
1958
- 1958-10-28 DE DE19581081692 patent/DE1081692C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1081692B (de) | 1974-03-07 |
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